2. Jefferson

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Y/N

„Y/N kannst du mir helfen" fragt Jessi. „Ja klar." Zusammen befüllen wir die Wasserbehälter. Jeder kennt Jeden hier in kleinen Dorf von der Herzkönigin.
„Warte mein Vater kommt gleich mit der Kutsche dann müssen wir sie nicht tragen." „Okay." Nach ein paar Minuten kommt ihr Vater. Wir stellen alles auf die Kutsche. Dann hört man Trompeten ertönen. Alle bleibt stehen und verbeugen sich vor der Königin.
Sie ist nicht alleine ein junger Mann ist an ihrer Seite. Sie kommt in meine Richtung. „Hey du kleine." „Ja Herzkönigin." „Du wirst ihn alles zeigen und er wird bei dir wohnen."
„Verstanden." „Gut." Dann geht sie wieder. Alle machen weiter. „Wir sehen uns später Jessi." „Ja Tschüss." Ich gehe zu den jungen Mann. „Hallo ich bin Y/N." „Jefferson" sagt er kurz. „Würden sie mir bitte folgen Jefferson." Wir gehen über Markt. „Ach Y/N" sagt Steve. „Hey Steve." „Du hast die Aufgaben den unser schönes Dorf zu zeigen." „Jap." „Pass auf dich auf Kleines." „Immer doch." Wir gehen weiter und alle gucken ihn etwas abweisen an. „Sie gucken immer so wenn wer neues ins Dorf kommt" sage ich zu ihn. „Okay." Wir gehen Richtung Hafen. „Warte hier ich muss schnell nach was erledigen." Er nickt und ich gehe schnell runter zu Alex. „Hey Alex ich wollte fragen ob du einen Auftrag für mich hast?" „Immer. Morgen früh?" „Gut bis dann."

Jefferson

Ich warte hier auf Y/N und dann kommen ein paar Männer zu mir. „So weh du verletzt sie oder tu was anderes mit ihr. Dann legst du dich mit den ganzen Dorf an" sagt einer zu mir. Ich konnte ihn nicht mal antworten da kommt sie schon wieder. „Na Jungs." „Hallo Y/N" sagt er in einen nettern Ton. „Wir sehe uns morgen bei Alex bestimmt oder" fragt sie. „Ja morgen früh." „Gut wir müssen dann weiter." „Tschüss." Wir gehen weiter. „Drohen alle einen immer wenn man alleine ist" frage ich sie. „Bei Kinder nicht aber so ja." Wir gehen ein Stück bis wir außerhalb des Dorf sind und man da eine Hütte stehen sieht. „Hier wohne ich." „Alleine?" „Jap." „Wie alt bist du?" „Ach sind wir schon beim du."
„Wie alt sind sie besser?" „Sie können mich ruhig duzen und ich bin 15."
„Gut du darfst mich dann auch duzen." „Na dann komm rein." Wir gehe in ihre Wohnung. Sie ist klein.
Eine öffne Küche die ans Wohnzimmer angrenzend und zwei Türen was bestimmt Bad und Schlafzimmer ist. Sie holt eine Decke und ein Kissen aus ihren Schlafzimmer. Legt diese auf die Couch und geht in die Küche.
„Willst du was bestimmtes Essen" fragt sie. „Nein." „Dann gibt es Brot." Sie deckt den Tisch und wir essen dann. Danach räumt sie alles weg und geht ins Bett. „Nacht" sagt sie. „Nacht." Ich lege mich auf die Couch und überlege wie ich zurück komme. Zurück zu meiner Tochter Grace. Zurück zu unsere kleinen Hütte. Mit den ganzen Gedanken schlafe ich traumlos ein.

496 Wörter

Erst Veröffentlichung: 13 Juni 2021
Zweit Veröffentlichung: 17 November 2022

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