38. Druig (Eternals)

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Für Strawbeerchen_Mimi
Ich hoffe es gefällt dir.

Y/N

Ich renne durch die Stadt die mein Freund aufgebaut hat. „Druig" rufe ich laut und halte meinen Arm. Er kommt mir entgegen gelaufen. „Was ist passiert" fragt er mich und guckt mich an. „Ich...ich hab keine Ahnung was es ist aber unsere Stadt wird von irgendwelchen Kreaturen angegriffen." Er guckt meinen Arm an.
„Verdammt. Du gehst rein und lässt deinen Arm behandeln." „Nein ich will dir helfen." „Schatz ich will nicht das dir was passiert. Bitte." „Okay. Pass auf dich auf." Er nickt und küsst mich bevor er los geht. Ich gehe hoch und lass meinen Arm behandeln. Eine halbe Stunde später kommt er wieder. „Und was war das" frage ich und geh zu ihn. „Deviant." Ich nicke. Wir setzen uns aufs Bett und ich kuscheln mich an ihn. „Es wird nie ein Ende finden oder" frage ich ihn. „Ich weiß es nicht Prinzessin." Ich nicke kurz und wir gucken aus den großen Fenster. Es klopft an der Tür und wir beide gucken in die Richtung. „Ja" fragt Druig. „Besuch ist für dich da." „Okay komme." „Kann ich mitkommen" frage ich ihn. „Ja du bleibst aber die ganze Zeit hinter mir." „Okay." Wir beide gehen runter und da stehen irgendwelche Leute. „Was wollt ihr hier" fragt Druig. „Wir brauchen deine Hilfe" sagt der eine Mann. Ich gucke über Druigs Schulter. Er schüttelt nur mit Kopf. Die eine Frau fängt an zu Gebärden. 'Bitte die Welten sind in Gefahr'. Ich tritt vor Druig und fangen auch an zu Gebärden. 'Was für Welten und was für eine Gefahr.'
„Wer ist das" fragt die andere Frau.
'Die Deviants greifen alle Welten an wo einer von uns Lebt.' Ich nicke kurz. Ich drehe mich zu Druig. „Sie brauchen unsere Hilfe" sage ich leise.
„Du kannst nicht mit." „Ich will mich auch nützlich machen Druig. Bitte."
„Nein. Gehe hoch auf unser Zimmer und lass mich alleine mit ihnen reden." „Bitte. Druig bitte." „Nein und jetzt reicht es auch." Ich drehe mich um und gehen einfach in die Stadt.

Druig

Das kann doch jetzt nicht ihr ernst sein.
'Sie ist eine tapfere Kriegerin. Gib ihr nicht das Gefühl das du sie nicht gebrauchen kannst.' Ich gucke Makkari und nicke. „Wer war das" fragt Sprite. „Y/N. Meine Freundin. Kommt mit rein und wir reden in Ruhe." Wir gehen rein und setzen uns in einen ruhigen Raum. Reden darüber was wir jetzt machen.
Wir sind uns einig geworden das wir dafür wieder zusammen als Team arbeiten müssen.

Y/N

Ich unterhalte mich eine Weile mit den Kinder aus unsere Stadt bis ich wieder zurück gehen. Hoch in unser Schlafzimmer. Da lege ich mich aufs Bett. Irgendwann höre ich wie die Tür auf geht. Ich hebt meinen Kopf und sehe das Druig kommt. Er setzt sich neben mich und legt eine Hand auf mein Bein. „Ich hab das vorhin nicht böse gemeint. Ich hoffe du weißt das" sagt er. „Ja aber ich will dir und den anderen helfen" sage ich. „Ich weiß aber ich kann dich nicht mitnehmen.
Ich brauch dich hier. Du musst solang auf unsere Stadt aufpassen wenn ich nicht hier bin." Ich nicke bloß. „Ich hab Angst dich zu verlieren wenn wir gegen die Deviants kämpfen. Das ist der wahre Grund warum ich nicht will das du mitkommst." Zu ersten mal gibt er zu das er Angst hat.
„Ich verstehe. Du musst mir aber versprechen gut auf dich aufpassen und das du unversehrst wiederkommst." „Versprochen Prinzessin." Er lehnt sich zurück und gibt mir einen Kuss. „Wann wollt ihr los?" „Gleich ich wollte aber nochmal mit dir sprechen bevor wir uns los machen." Ich nicke. Wir stehen beide auf und ich umarmen ihn fest. „Ich liebe dich Druig" flüstere ich. „Ich dich auch Y/N" flüstert er genau so leise zurück. Ich löse die Umarmung und er geht sich umziehen. Zusammen gehen wir dann runter zu den anderen. Druig umarmt mich nochmal und gibt mir einen Kuss.
„Ich werde bald wieder zurück sein und dann können wir in Ruhe hier leben" sagt er. Ich nicke. Er löst die Umarmung und geht zu den anderen.
Zusammen verlassen sie unsere Stadt und ich stehe hier alleine.

Paar Stunden später

Ich sitzt auf unseren Bett. Es ist mittlerweile hier schon Nacht aber an Schlaf ist nicht zu denken. Was ist wenn sie es nicht schaffen oder Druig nicht zurück kommt. Das sind die Gedanken die mich davon abhalten zu schlafen. Leise geht unsere Schlafzimmertür auf und ich gucke hoch. Sofort stehe ich auf als ich Druig erkennen. Er schließt die Tür und guckt mich an. „Ich dachte du schläfst schon" sagt er. Ich schütteln den Kopf und geh zu ihn. Umarme ihn. „Ich hatte viel zu sehr Angst um dich" sage ich. „Wir haben es geschafft. Wir beide können endlich in Ruhe hier leben." Nachdem er Duschen war und sich umgezogen hat liegen wir beiden in Bett. Ich habe mich an ihn ran gekuschelt. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und mein einer Arm auf seine Bauch. Sein Arm liegt um mich und er streicht langsam meinen Arm hoch und runter. Nach einer Weile schlafe ich auch ein.

An ein ruhiges Leben sich zu gewöhnen ist nicht leicht aber ihr beide wisst das es nicht ewig so schön ruhig ist und das die nächste Gefahr bestimmt irgendwo schon auf euch wartet.

892 Wörter

Erst Veröffentlichung: 12 Dezember 2022

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