5. Jefferson

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Erzähler

Y/N ist ein Mädchen was bei Wölfen groß geworden ist. Die Herzkönigen hat ihre Eltern damals verbannt. Da war sie 5. Von da an worde sie von Wölfen aufgezogen und dadurch musste sie sich fast alles selbst beibringen. Sie Kampft gegen die Soldaten die den Wald kreuzen und nimmt ihnen ihr Gold weg .
Einmal in der Woche geht sie in die Stadt und sich etwas umzusehen.

Y/N

Mal wieder schleiche ich über den Wochenmarkt. Überall sind Menschenmassen. Kinder rennen hier wild hin und her. Alle sind so anders gekleidet. So ordentlich und dann komm ich mit meinen halb zerfetzt Sachen aber ich kann mir nicht jede Woche neue Klamotten kaufen.
Ich gehe gerade an einen kleinen  Stand der Stofftiere verkauft vorbei. „Papa ich möchte den Stoffhasen haben" sagt ein kleines Mädchen zu ihren Vater.
„Wie viel Kostet der denn" fragt ihr Vater den Verkäufer. „2 Gold." „Sorry Engel wir haben nicht genug dafür."
„Okay" sagt sie traurig. „Warten sie" sage ich und die beiden drehen sich um. Ich gehe zu ihnen hin und drücke den Verkäufer 2 Gold in die Hand. Dann verschwinde ich auch schon wieder von Wochenmarkt.

Erzähler

Du merkst nicht das Jefferson und Grace dir Folgen. Ein Wolfsgeheule hört mal durch den Wald. Du heulst zurück und rennst zur Höhle. Bei der Höhle angekommen siehst du wie sich gerade die Soldaten näher. Du kämpfst gehen die und wirst an Bauch verletzt. Du schleppst dich zur Höhle und setzt dich dahin. Alle Wölfe setzt sich um dich. Ein Knacken lässt euch hellhörig werden und sie drehe sich um. Dann kommen Jefferson und Grace aus ihren Versteck. Du pfeifst und die Wölfe drehe sich zu dir. Du zeigst richtig Höhle wo sie dann auch hin gehen. „Was wollt ihr hier" fragst du und probierst aufzustehen wobei du scharf die Luft ziehst. „Uns bedanken aber ich glaube du brauchst Helfe" sagt Jefferson. „Das ist halb so wild" sagst du und ziehst dein Oberteil ein Stück hoch. Alles Blutverschmiert und die Wunde Blutet nicht gerade wenig. „Also dafür das es halb so wild ist sieht es schlimm aus." „Sie könnten recht haben." „Lass das Sie bitte weg."
„Wir können dir helfen" sagt Grace.
„Stimmst Papa wir können ihr helfen." „Ja wenn du es möchtest."
„Okay" sagst du auch wenn du ihnen nicht so vertraust. „Warte wir helfen dir." Die beiden kommen zu dir und Jefferson legt deinen Arm um seine Schulter und seinen Arm um dich. Dann geht ihr zu ihnen nach Haus.
Als ihr da an kommt seit legt er dich auf die Couch und holt die verschiedenen Sachen um dir zu helfen. „Zieh mal dein Oberteil ein Stück hoch" sagt er als er alles zusammen hat. Du ziehst dein Oberteil hoch und Jefferson schäubert die Wunde. Du schreist kurz auf. Nach etlichen Minuten macht er den Verband drum. „Wenn du willst kannst du solange bei uns wohnen" sagt Jefferson. „Nein das geht schon" sagst du und willst dich hin setzten dabei verzieht du dein Gesicht vor Schmerz. „Bitte bleib hier bei uns" sagt Grace. „Na schön eine Nacht aber dann muss ich zurück zum Rudel." Ihr isst zusammen Abendbrot wo dir auffällt das du dir nicht alles beigebracht hast. Du hast zwar das Besteck schonmal gesehen aber weißt nicht wie man damit umgeht. Jefferson und Grace gucken dich an und sehen das du etwas verwirrt bist. „Brauchst du vielleicht Hilfe" fragt Grace. „Wie benutzt man das den" fragst du unsicher. „Du hast noch nie Besteck benutzt?" „Naja es ist schon etwas länger her sagen wir es so." „Du bist bei den Wölfen aufgewachsen oder" fragt Jefferson.

„Ich war 5. Die Herzkönigen hat meine Eltern verbannt. Ich hatte keinen mehr bis mich Abends ein Rudel Wölfe gefunden hatte." „Das tu mir leid." „Wie heißst du eigentlich" fragt Grace. „Y/N und ihr?" „Ich bin Grace."

Jefferson." „Okay." Sie helfen dir dann mit den umgehen mit Besteck und dann geht ihr ins Bett. Besser gehst Grace und Jefferson. Du suchst dir eine Ecke und legst dich wie immer etwas eingerollt auf den Boden. Grace legt in ihren Bett und Jefferson kommt zu dir. „Was machst du da" fragt er als er dich auf den Boden liegen sieht. „Schlafen." „Du kannst dich auch auf die Couch legen." „Da schläfst du eigentlich immer oder?" „Woher weißst du das?" „Ich bin bei Wölfen groß geworden. Ich habe viel von ihnen gelernt." „Du kannst dich aber mit zu mir legen." „Nein der Boden geht schon." Nach einer Weile bist du in Halbschlaf. Du hörst immernoch alles was um dir passiert.

Am nächsten Morgen

Auf einmal Klopf es an der Tür und du schreckst hoch. „Alles gut das sind nur die Nachbarn die heute auf Grace aufpassen" sagt Jefferson. „Okay" murmelst du und stehst auf. „Tschüss Y/N" sagt sie und umarmt dich. „Äh?"

Kennst du das nicht?" „Ich hab das schonmal gesehen das Leute sich so nah kommen." „Das nennt man Umarmung." Langsam legst du deine Arme dann um sie. „Achja Jefferson wie haben noch eine Wassermelone für dich und Grace, weil du für uns letzte Woche Pilz holen warst" sagt die Nachbarin. Ihr löst die Umarmung und Grace geht zu ihren Vater. „Tschüss Papa" sagt sie und umarmt ihn auch kurz. Dann macht Jefferson die Tür zu und legt die Melone auf den Küchentisch. „Wassermelone war das was innen rot war und Kerne hat oder?" „Ja willst du ein Stück haben?" Langsam nickst du.

Jefferson schneidet dir ein Stück raus und vorsichtig kostest du es. Am Ende findest du es lecker. „Ich muss dann wieder zurück" sagst du und siehst das Jefferson etwas Traurig ist. „Versprichst du mir das du uns mal besuchen kommst." „Ja und hier das ist für euch." Du holst einen kleine Tüte mit Gold raus. „Das kann ich nicht annehmen Y/N." „Bitte das ist ein Geschenk für euch Jefferson."
„Danke." Er umarmt dich und du ihn auch aber etwas vorsichtiger. Dann machst du dich auf den Rückweg.
Die Wölfe kommen alle angerannt und rammen dich fast um. Du hältst dein Versprechen und Besuchst die beiden einmal in der Wochen.

1014 Wörter

Erst Veröffentlichung: 28 August 2021
Zweit Veröffentlichung: 1 Dezember 2022
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Yay ein etwas langers Kapitel. Sorry an alle die keine Melone mögen oder erlergisch dagegen sind aber aus irgendeinen Grund muss ich das Einbau. Vielleicht, weil ich gerade nebenbei Melone esse. Nächsten Kapitel in einer Stunde.

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