14. Chase Collins

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Y/N

Wir sind heute alle feiern. „Hey guck mal da ist der neue" sagt Kate. Ich drehe mich um und gucke Chase an. Er guckt uns an. „Er sieht heiß aus." Er lächelt mich an und in den Moment kommt mein Bruder und seine Freunde. „Hey Schwester" sagt er und guckt uns an. „Caleb" sage ich.
„Wenn hab ihr den da neues" fragt Reid. „Das ist Sarah. Sie ist meine neue Zimmermitbewohnerin" sagt Kate. Chase kommt auch zu uns. „Und wer bist du" fragt Tyler. „Chase Collins" sagt er. „Hey Leute wir müssen hier weg. Die Bullen sind auf den Weg." Alle rennen durcheinander und mein Bruder zieht mich mit sich. Wir rennen zu unseren Auto. „Hey kann mich wer mitnehmen" fragt Chase Collins. „Klar" sagt Kate. Wir setzen uns ins Auto da hört man nur wie das Auto von Sarah nicht anspringt. „Jungs ihr verschwindet ich helfen ihnen" sage ich. „Y/N denken dran..." fängt mein Bruder an. „Ja ich weiß. Ihr wisst das meine Kräfte anders als eure auf meinen  Körper reagieren" sage ich und steigt aus. Bei meinen Bruder und seinen Freunden reagieren die Kräfte darauf das ihr Körper ältetert aber bei mir nicht. Ich bekommen Albträume.
„Ich guck mir das mal an." Ich öffne die Haube und meine Augenfarben sind kurz schwarz. „So probiere mal ob es geht" sage ich und höre die Sirenen. Sie dreht den Schlüssel um und der Motor springt an. Ich schließe die Motorhaube und geh zur Seite. „Los verschwinde." Ich geh zum Auto zurück. Wir fahren weg. Ich gehe zu meinen Zimmer und sehe das Chase sich noch mit Kate und Sarah unterhalten. „Hey Y/N willst du morgen mit in die Stadt" fragt Kate. „Wir treffen uns in Dinner muss noch zu Ma." „Okay." Ich geh weiter da hält mich Chase fest. „Wer bist du" fragt er. „Y/N Danvers" sage ich. „Die  Schwester von Caleb?" „Ja die bin ich." „Wollen wir vielleicht noch etwas Zeit verbringen?" „Ähm gerne." Wir gehen zusammen in mein Zimmer.

Chase

Wir gehen zusammen in ihr Zimmer.
Ihr Zimmer ist größer als mein Zimmer und sie muss es sich nicht teilen. „Wieso hast du ein Einzelzimmer" frage ich sie neugierig.
„Meine Eltern wollten es so." „Okay." Ich gucke mich um. „Du kennst dich gut mit Autos aus oder" frage ich, weil mich wundere wie schnell sie das Auto wieder hinbekommen hat. „Ja seit ich klein bin." Sie lügt mich an. Ich guck mich weiter um. Ich guck sie wieder an. Ich hab mich in sie verliebt obwohl wir uns nicht kennen. „Erzähle doch mal etwas über dich" frage ich sie. „Eigentlich gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin die 3 Minuten jüngere Schwester von Caleb. Reid, Tyler und Pogue sind wie meine Brüder nur von unterschiedlichen Familien." „Und was ist mit deine Eltern?" „Meine Ma hat angefangen zu trinken als mein Vater gestorben." „Das tut mir leid." „Passt schon und was ist mit dir?" „Da gibt es auch nicht viel zu erzählen. Ich bin bei einer Adoptivfamilie große geworden."
Sie guckt mich auch an. „Dich bedrückt was" sagt sie auf einmal. „Was?" „Dich bedrückt irgendwas?"
„Vielleicht bedrückt mich ja auch nix aber hier steht so ein wunderschönes Mädchen das mir vielleicht den Kopf verdreht." Sie wird rot. „Ähm,danke."
„Kann auch sein das mir das wunderschön Mädchen mir was bedeutet. Vielleicht auch sogar sehr viel bedeutet." „Vielleicht bedeutet den wunderschönen Mädchen ja auch was an ihnen." Ich sehe diesen Ausdruck in ihren Augen. Diese Liebe die sie Ausstrahlung. Sie kommt langsam auf mich zu. „Vielleicht hat sich dieses wunderschön Mädchen in diesen Jungen mit den wunderschönen blauen Augen verliebt." „Vielleicht hat sich dieser Junge in das wunderschöne Mädchen verliebt was auch so schöne d/AF (deine Augenfarbe) Augen hat." Sie bleibt vor mir stehen. „Schonmal an die Liebe auf den ersten Blick gedacht" fragt sie dann. „Nein bis ich das wunderschöne Mädchen vor mir getroffen habe." Ich lege meine Hände auf ihre Wangen. Wir gucken uns tief in die Augen. Keiner Sagt was. Sie stellt sich auf Zehenspitzen und drückt mir ihre Lippen auf meine. Es ist ein schüchterner Kuss. Wir lösen uns und gucken uns an. Sie nimmt meine Hände in ihre. „Willst du mit mir zusammen sein" Platz mir die Frage raus. Sie nickt bloß. „Ich möchte deine Worte hören." „Ja Chase ich möchte."
Jetzt küsse ich sie. Außer Atem beenden wir den Kuss. „Kannst du die Nacht hierbleiben" fragt sie leise. „Ja ich muss nur kurz paar Sachen holen." Ich gehe schnell in mein Zimmer und nehme ein paar Sachen mit. Morgen ist glücklicherweise Samstag und somit keine Schule als macht es nix wenn ich bei ihr bleibe.
Ich gehe zurück und klopf an ihrer Tür. Sie öffnet die Tür und ich geh rein. Zusammen legen wir uns ins Bett und schlafen ein. Mitten in der Nacht merke ich das sie unruhig schläft. Ich wecke sie vorsichtig. Der Mond scheint auf ihren Körper. Auf einmal setzt sie sich auf und ihrer Augen waren kurz schwarz. „Y/N" flüstere ich und nehme sie einfach in den Arm. Sie beruhigt sich. „Was hast du geträumt Engel?" Sie schüttelt nur den Kopf. Sie steht auf und trennt sich von mir. „Hey Was ist los?" „Ich hab gesehen was in der Zukunft passiert" sagt sie und geht immer weiter von mir weg. „Ich hab gesehen was du vor hast" flüstert sie fast schon. „Engel bitte ich will das nicht mehr machen" flüstere ich. Sie guckt mich einfach nur an und ich sehe Tränen über ihre Wangen rollen. Ich steht auf und geh ein Schritt zu ihr. „Du...du weiß wenn du das tust...das ich nicht mehr auf deiner Seite stehen. Er ist mein Bruder...und ich werde mich nicht gegen meine Familie stellen."
„Engel ich weiß und ich werde das auch nicht tun." Sie nickt und ich nehme sie in den Arm. „Ich verspreche es dir Engel." „Du würdest es nicht überleben" flüstert sie. „Lass uns von hier abhauen" flüstere ich. „Lass uns abhauen und von vorne anfangen ohne alle das hier."

Und so passiert es das die beiden von Heute auf morgen einfach abgehauen sind und einen neu angefangen haben. Mittlerweile haben sie eine kleine Familie und beide ein normales Leben führen.

1040 Wörter

Erst Veröffentlichung: 30 April 2022
Zweit Veröffentlichung: 5 Dezember 2022

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