Random One Shots

23. Avengers/Bucky

Erzähler

Zusammen mit den anderen Avengers sitzt du an Tisch. Niemand weiß das du dich in einen Wolf verwandelt kannst und auf der Flucht von deinen Rudel bist. Du sollst einen anderen Heiraten aus den Rudel aber du hast vor einen Jahr deinen Seelenverwandten
gefunden. Sein Geruch hast du schon in 15 Km infernung gerochen. Seit dem wohnst du auch bei den Avengers aber sie wissen nicht das du ein Wolf bist. Du hörst schon von weiter infernung das Geheule. „Scheiße" murmelst du. „Was ist los" fragt Bucky dein bester Freund und gleichzeitig auch dein Seelenverwandter. Aber solang er dir nicht vertrauen und Angst hat wenn du ein Wolf bist dürft ihr nicht Heiraten. „Ich muss los" sagst du bloß und rennst weg. Die anderen dir hinterher. Es kommt selten vor das ein Wolf einen Menschen als Seelenverwandten hat.  Vor den Tower steht das Rudel deiner Eltern. „Y/N" ruft der den du eigentlich Heiraten sollst aber dadurch das du deinen Seelenverwandten gefunden hast musst du das nicht. Du riecht das die Avengers hinter dir stehen. „Du kommst mit uns!" „Nein" rufst du zurück. „Y/N was ist hier los" fragt Nat. „Das kann ich nicht sagen" sagst du zu ihr. „Du weiß das du mich Heiraten musst Y/N!" „Nein ich habe meinen Seelenverwandten gefunden!"
„Kannst du uns bitte sagen was hier los ist Y/N. Wer sind diese Leute und wieso will der Typ dich Heiraten" fragt Tony. „Wer ist dein Seelenverwandte" ruft dein Vater. Du gehst zu Bucky und ziehst ihn mit nach vorne. „Er ist es!" Bucky guckt dich geschockt an. „Y/N" fragt er aber du guckst ihn nicht mal an. „Sie wissen nichts von uns oder" ruft Jack dein ältere Bruder.
„Nein aus guten Grund!" „Er ist nicht gut genug für dich Schwester! Komm mit uns!" „Nein!" „Du hast du Wahl er oder du kommst mit!" „Okay!" Du gehst langsam von Bucky weg. „Jack du weiß was zu Tun ist" sagt dein Vater und Jack verwandelt sich in einen Wolf. Die Augen der anderen weiten sich. „Nein." Du verwandelst dich in einen schwarzen Wolf und stellst dich vor Bucky. „Bucky gehe zurück zu den anderen" schickst du ihn über deine Gedanken. „Wie" fragt er auf einmal. „Wir können über unsere Gedanken sprechen. Das kann ich mit den anderen auch machen aber bitte gehe jetzt zurück." „Was ist mit dir?" „Er wird dich umbringen damit ich diesen Vollidiot Heiraten muss" sagst du und beantwortest seine Frage nicht. Doch stand zurück zu gehen stellt sich Bucky neben dich. „Du bist meine Seelenverwandte ich lass dich nicht alleine Kampfen." Du nimmst vorsichtig mit deiner Schnauze Bucky's Hand und zehrst ihn zurück. „Passt auf das er hier bleibt" sagst du zu den anderen und rennst zurück. „Y/N nicht" sagt Bucky. Du drehst kurz und guckst ihn an. Deine Bruder kommt angerannt. Er beißt dir in den Hals und du jaulst auf. Mit deinen Hinterbeinen probierst du ihn wegzutreten. Dann bekommt dein Bruder aufeinmal einen Schlag ab und fliegt weg. „Ich habe wir kämpfen zusammen" sagt er und streichelt leicht durch dein Fell.
Ein knurren wird lauter und du guckst dich um. Dein Bruder kommt auf euch zugesturmt. Deine Reaktion ist darauf das du dich zurück verwandelt und deine Kleidung leicht zerfetzt ist. Sofort bleibt dein Bruder stehen. „Du hast die Wahl Jack entweder du lässt ihn in Ruhe oder du musst mich verletzen bevor du an ihn rankommst." Deine Mutter guckt dich mit weiten Augen an. „Außerdem ist er mein bester Freund und mein Seelenverwandter und wenn ich meine Seelenverwandten finde muss ich keine aus unseren Rudel Heiraten." „Will er dich überhaupt Heiraten" fragt dein Vater. „Ich..." fängt Bucky an. „Schweig Mensch ich rede mit meiner Tochter." „Er wusste von den ganzen Seelenverwandt Zeug oder das ich ein Wolf bin nichts ." „Du weißt das zwischen Wolf und Mensch nicht die Passende Bindung steht." „Ich wollte sie schützen." „Schützen vor wen? Vor dich oder was?" „Ich wollte sie vor euch schützen. Ich wohne erst seit einen Jahr da und worde sofort in der großen Familie mit besonderen Menschen aufgenommen als würden wir uns schon Jahre kennen..." „Eine neue Familie also." „Nein so war das nicht gemeint aber ich will bei den bleiben." „Beweis das dein Freund dir vertraut in den er sich von dir beißen lässt" sagt deine Bruder auf einmal.
„Spinnst du ich beiße ihn doch nicht."
„Dein Bruder hat recht." Du guckst Bucky an. Er legt vorsichtig seine Hände auf deine Wange. „Du wirst mir nicht weh tun Kleines." „Bucky ich kann das nicht." Langsam laufen Tränen runter. „Ich vertraue dir okay.
Alles wird gut (solange du wild bist( sorry musste sein))." „Ich will dich nicht verletzen" flüsterst du.
„Wie ich sehe bist du schwach geworden Schwester wegen einen Menschen." „Es ist okay solang du hier bei mir...bei uns bleiben kannst."
Du schüttelt den Kopf. „Das ist es mir nicht Wert dich zu verletzten Bucky."
„Mir ist alles Wert solange du bei mir bleiben kannst denn ich liebe dich."
Deine Augen weiten sich. „Ich dich auch" flüsterst Du zurück. „ Wirds bald." „Ich vertrau dir ganz. Es wird alles gut und du kannst bei mir bleiben" flüstert Bucky. „Es ist für mich okay Kleines. Ich kann dich bloß nicht verlieren." Du nickst leicht. Vorsichtig legt Bucky seine Lippen auf deine. „Ich glaube das ist schon genug Beweis das die beiden sich wirklich lieben und vertrauen" sagt Nat. „Bei uns aber nicht" sagt dein Bruder. Ihr löst euch von einander und Bucky hockt sich langsam hin. „Ich vertraue dir egal was passiert" flüstert er und du verwandelst dich. Du gehst langsam zu ihn doch bevor du ankommst wirst du weggeschleudert.