Die letzten Uchiha's: Entscheidungen

Nach dem ersten Mission ohne Kakashi

Ich sahß bei Sasuke im Zimmer und sah ihn an.
Ich konnte spüren das er schmerzen hatte. Aber keine körperlichen Schmerzen sondern seelische Schmerzen. Ich hatte im immer noch nicht erzählt, das ich zum Chunin aufgestiegen bin, und fürs erste würde das wohl auch so bleiben, die Weste würde er ja fürs erste nicht zu Gesicht bekommen, ich warte einfach auf den richtigen Zeitpunkt...
Er saß aufrecht in seinem bed und Sakura redete mit ihm. Er ignoriert sie und ich hörte ihr nicht zu ich schaute ihn nur an und beobachte ihn.
„Sakura kannst du uns kurz alleine lassen?", ich hatte sie unterbrochen und sagte das zu ihr ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.
„Äh....", ich unterbrach sie und schaute sie an.
„Bitte Sakura", in meinen Augen waren Tränen. Aber nicht weil ich traurig war, sondern weil ich nicht wusste wie ich Sasuke helfen konnte, ich aber seinen Schmerzen spüren konnte.

„Ja. Tschüss Sasuke. Und gute Besserung.", mit diesen Worten ging sie aus der Türe und ich stand auf.
Ich ging zum Fenster und schaute hinaus.
„Was ist mit dir los?", fragte ich nun.
„Nichts, mir geht es gut."
Er hat nicht gesehen das Tränen in meinen Augen waren und ich drehte mich jetzt wütend um und schrie ihn an: „es geht dir nicht gut. Du quälst dich seid wir zurück sind und sagst immer nur, dir geht es gut. Das stimmt aber nicht. Warum kannst du nicht einmal mir sagen was los ist? Ich bin deine Schwester verdammte scheisse! Und ich spüren das es dir nicht gut geht also sag mir jetzt was mit dir los ist!", ich atmete schnell und mir liefen Tränen über mein Gesicht. Ich wusste, das wen ich wütend wurde mein Sharingan aktiviert wurde, aber es war mit egal. Ich war einfach nur sauer weil er genau wusste, das ich spüren konnte das es ihm nicht gut geht und er mich trotzdem anlog. Ich setzte mich jetzt auf sein Bett und schaute ihm in seine Augen. Jetzt konnte er sehen das ich weinte und ich konnte sehen das sein Sharingan ebenfalls aktiv war.

„Was? Was willst du von mir hören? Das es mir nicht gut geht? Nein mir geht es nicht gut und ich kann nicht erklären weshalb. Ich weiß es doch selbst nicht. Ich fühle mich einfach nur nutzlos.", schrie er mich nun wütend an.
Ich Schweig. „Tut mir leid Sasuke. Aber du weiß das du mir alles sagen kannst. Und noch was du bist nicht nutzlos! Ganz im Gegenteil du bist nicht der jenige von uns beiden, der immer erstarrt und nichts mehr machen kann wen etwas schlimmes passier! Nein das bin ich! Du gibst nie Mals auf sondern machst so lang weiter bis du keine Kraft mehr hast! Und wen es darum geht was dieser Neku-Nin gesagt hat mit dem: es stimmt also was die Leute sagen, das die letzten Uchiha' schwach sind. Dan kann ich nur sagen das er das nur gesagt hat um uns zu provozieren und das hat ja auch geklappt. Außerdem stimmt es nicht. Nein es stimmt ganz uns garnicht!", ich war sauer und schrie im das direkt ins Gesicht.
Er schaute mich an. Jetzt konnte ich sehen das über seine Wange Tränen liefen.
Ich umarmte ihn. „Tut mir leid Sasuke. Tut mir leid. Tut mir leid!", ich flüstert ihm das immer wieder ins Ohr und uns liefen beide Tränen über unsere Gesichter.

Nach einer ganzen Weile setzte ich mich wider neben ihn.
„Und sagst du mir jetzt doch was los ist?", ich hatte meine Stimme wider gesenkt und mich beruhig. Ich wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht und merkte als ich aus dem Fenster schaute und ich meine Reflektieren, das auch mein Sharingan nicht mehr zu sehen war.

Gerde als Sasuke anfangen wollte zu Rede öffnete sich die Türe. „Was ist den hier los? Warum wird hier so geschrieen?", Kakahsi kam herein und ich schaute ihn sauer an.
„Raus Kakashi komm später wieder!", schrei ich ihn an und warf mit dem erst besten was ich zu fassen bekam nach ihm um ihm Beine zu machen. Es war ein Kissen, das Sasuke herunter geworfen hatte.
Ich traf und Kakahsi merkte das es gerde nicht der richtige Zeitpunkt war und verschwand schnell wieder aus der Türe hinaus.
„Nun?"
Er antwortete mir nicht.

Naruto und Sakura kamen herreisen und stritten sich. Ich beobachte Sasuke ganz genau. Jetzt hatte ich es verstanden er war eifersüchtig auf Natuto.
Sakura wollte Sasuke gerde einen Apfel geben als er ihr ihn einfach aus der Hand schlug. Er schaut Natuto wütend an.
„Was? Was ist den los? Warum schlaust du mich so an?", fragte Naruto verwirrt.
„Naruto ich glaube es wäre besser wen du gehst und zwar auf der Stelle!", ich schaute zu Sasuke. Ich hatte Angst, so sieht man ihn normalerweise nur wen er über Idachi sprach.
„Nein! nein! Naruto ich will das du gegen mich kämpfst und zwar jetzt ihr auf der Stelle!", schrie er.
Ich zuckte zusammen. Oh nein, oh nein jetzt möchte ich nicht in Natutos haut stecken. Sasuke war so richtig sauer.
„Sasuke beruhige dich!", ich legte ihm eine Hand auf die Schulter doch er schlug sie nur weg.
„Nein! Ich bin ruhig!"
„Naruto ich bitte dich tu es nicht!"
Sein Sharingan tauchte nun wider auf. Ich bekam Angst und deswegen tauchte auch mein Sharingan auf.
„Nein ich werde nicht aufgeben! Ich werde gegen dich kämpfen!"
„Komm mit raus!"
Ich schaute ihnen hinterher. Dan schaute ich zu Sakura.
„Bitte nicht! Das wird nicht gut ausgehen! Ach Sasuke du Idiot was machst du nur?"
„Sasuke Pas bitte auf!", meinte Sakura und schaute nach oben.
„Äh was hast du den Sakura? Er sit doch nicht dein Bruder."
„Hä was meinst du?"
„Naja du kannst nicht spüren wie er sich gerde fühlt und so wie er sich gerde fühlt braust du keine Angst um Sasuke zu haben sondern er um Naruto! Und wen das.... nein das darf nicht passieren! Ich darf ihn nicht auch noch verlieren!"
Sakura wollte noch irgendwas sagen aber ich ignoriert sie und rannte aus dem Zimmer den anderen hinterher. Ich viel fast hin als ich um die Ecke schlitterte aber es war mir egal ich stand wieder auf und lief weiter. Ich war oben und erstarrt. Ich sag beide mit meinem Sharingan an. Ich hörte ihnen zu.
Ich erschreckte mich. Als ich mit bekam was da passierte.
„Hört auf!", ich schrie sie verzweifelt an.
„Sasuke!", ich brach zusammen. Ich musste wieder an diesen Tag denke.
„Nein. Nein nicht schon wiede!", ich flüstern immer wider nein und merkte nicht einmal wie Sakura hinter mir aufgetaucht ist.
„Hört auf", schrie Sakura: „Schluss damit!"