Das Auge öffnet sich

84 4 0
                                    

Wir tauchten durch das absperrend hindurch. Ich schaute Sasuke verwundert an. Was hatte er gerade gesehen? Warum schaute er jetzt so entsetzt?
Die sonst so belebte Straße war ler nur wir beide standen da. Es fing an zu regnen ich ging langsam neben Sasuke her. Ich erinnert mich daran, wie es früher war. Mir liefen stumm ein paar tränen über meine Wangen. Ich Stand nun neben Sasuke, vor unserer Haustüre. Was nun? Was sollten wir machen? Wir waren ganz alleine. Niemand, einfach niemanden den ich geliebt hatte war mehr da und daran war nur eine einzige Person schuld!
Sasuke öffnete die Türe und wir gingen hinein es war so still. Ich zog meine Schuhe aus und lief Sasuke hinter. Was war mit ihm? Er war anders. Ich hörte ein Geräusch und Sasuke rief: „wer ist da?"
Ich hoffte das das alles nur ein Traum war und lief Sasuke hinterher. Es war nur eine Katze. Nein, nein das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein!
Sasuke war weg. Wo war er? Ich schaute mich um und fand ihm im Trainings Raum. Auf dem Boden war mit Kreide die Umrisse auf dem Boden gezeichnet, dort wo unsere Eltern gelegen hatten. Und das Blut das war immer noch da. Sasuke er... er weinte auch und ich kniete mich neben ihn. Ich umarmte ihn einfach und wir weinten. Wir teilten unseren Schmerz miteinander.

Am nächsten morgen gingen wir dan zu dem Ort, den uns Itachi gesagt hatte.
„Ich verstehe, diese Bedingung ist also vorgeschrieben", meinte Sasuke und ich schaute über seine Schulter um zu lesen, was er meinte. Ich verstand: „Ja sieht so aus..."

In der Ninja Akademie:
Hinter uns flüsterte wieder die beiden, die auch bei letzten mal geflüstert hatten: „ich wollte es ja erst nicht glauben, aber hast du das mit dem Uchiha Clan gehört?"
„Ja mein Vater hat es mir erzählt.", meinte das Mädchen.
„Sasuke und Saya sollen die einzigen des Clans sein, die jetzt noch da sind.", meinte der Junge. Ich sprang auf und drehte mich wütend um in meine Augen wieder das Sharingan ich schrie die beiden an: „könnt ihr nicht einfach aufhören? Wen ihr uns etwas sagen wollt dan sagt es uns ins Gesicht und flüsterte nicht so doff herum! Ja wir wissen selbst was passiert ist und man muss uns auch nicht immer noch daran erinnern! Was wäre den mit euch, wen im einen Moment noch eure Familie da gewesen wäre und im nächsten...", ich stockte, weil mir Tränen über meine Gesicht liefen. Ich wollte es immer noch nicht war haben, ich hoffe immer noch das das alles nur ein schlimmer Traum gewesen war und das ich jenden Moment auf wachte. Ich schaute zu meinem Bruder: „...und im nächsten alle weg sind?", ich schaute sauer und setzte mich dan wieder hin. Alle schauten mich fassungslos an. Sasuke legte seine Hand auf meine, die ich auf meine Beine gelegt hatte das sie nicht mehr so zitterten, es beruhigte mich ein wenig, wen auch nicht ganz aber ich war wieder ruhiger als zuvor. „Danke", meinte ich zu ihm und lächelte ihn leicht an.

Ein paar Stunden später saßen wir wider an dem Kleinen Teich und lißen unsere Füße im Wasser baumeln.
„Wen ich nur wüsste, wie Vater in Wahrheit über mich gedacht hat.", meinte Sasuke und ich schaute ihn verwundert an.
„Aber das hat Mama uns doch gesagt?"
Er zuckte mit den schultern und warf einen Stein ins Wasser. Im nächsten Moment sprang er ins Wasser hinein. Was? Was zum?!
„Sasuke? Was machst du da? Du Idiot!", schrie ich aber er konnte mich nicht mehr hören.

Zurück in der Gegenwart:
Naruto kam doch tatsächlich wieder an die Oberfläche geschwommen.
Naruto laberte nun wieder etwas von wegen Freundschaft aber Sasuke meinte nur das es ihm nichts nützen würde, wen es jemand anderes wäre.
Ich musste schmunzeln. Da hatte er recht, jemanden anderes würde ihm tatsächlich nichts bringen. Nur Naruto, weil er sein bester Freund war und ich ich musste Sakura besiegen. Nur war sie gerde leider nicht da.

Die letzten Uchiha's: Entscheidungen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt