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James POV

Es war falsch, Bella. Ich sollte jetzt eigentlich nicht bei dir sein und mit dir vögeln, denn das brachte uns beide in eine große Gefahr, aber ich kann einfach nicht ohne dich. Dein frecher Auftritt heute morgen hatte mich fast um den Verstand gebracht, aber ich musste dir mehr oder weniger die kalte Schulter zeigen. Eigentlich durften wir das hier nicht tun. Wenn Lavinia erfahren würde, dass ich im Moment bei dir war, wären wir beide mausetot. Mein Bruder wollte mich davon abhalten zu dir zu kommen, aber mein Schwanz wollte dich so sehr. Weißt du wie schrecklich es war, den ganzen Tag mit einem Ständer rumzulaufen? Du machst mich so verrückt Bella, dass ich einfach nicht mehr ohne dich kann. Ich wusste, dass wir miteinander reden mussten und das würden wir auch noch tun, doch jetzt wollte ich dich einfach nur noch spüren und dir Nahe sein.

Ich konnte mich nicht daran satt sehen wie du vor mir lagst. Dein Körper war einfach perfekt und ich liebte jeden Zentimeter daran. Am liebsten hätte ich die Bestrafung einfach weglassen und meinen Schwanz direkt in dir versenkt, doch ich wusste nicht wann wir das nächste Mal die Chance hatte uns Nahe zu sein, deshalb musste ich jede Sekunde mit dir voll und ganz auskosten. Außerdem musste ich dir den Ernst der Lage nochmal bewusst machen. Du hattest im Meeting bereits gemerkt, dass Lavinia gefährlich war, aber ich hatte das Gefühl, dass du nicht kapierst in welcher Gefahr wir uns befanden. Diese Frau könnte uns auf der Stelle töten wenn sie wollte und bevor Mike und ich nicht genügend Männer hatten, die uns bei unserem Masterplan halfen, musste ich nach ihren Regeln spielen.

Ich schob die ganzen Gedanken bei Seite und konzentrierte mich wieder voll und ganz auf dich. Deine Backen waren immer noch dunkelrot gefärbt, aber ich liebte das. Ich liebte es wenn dir Dinge peinlich waren und du am liebsten im Erdboden versinken würdest. Ich liebte es zu wissen, dass nur ich die Macht hatte, hinter deine selbstbewusste Fassade zu schauen. Ich fischte meine Krawatte vom Boden und Band deine Handgelenke fest. Ich konnte ein wenig Angst und Neugierde in deinem Blick erkennen. Das war immer so bei dir. Zuerst hattest du Angst vor dem was dich erwartete, aber sobald ich dir eine Kostprobe gab wolltest du nur noch mehr davon. Noch immer nagte unser letzter Sex an meinem Gewissen. Du hattest es geschafft mein inneres Tier zu triggern, sodass ich nur noch rot sah und das war eigentlich ganz und gar nicht gut. Doch selbst das war mir egal, so sehr verzehrte sich mein Inneres nach dir. Du hattest ebenso diese Macht über mich wie ich sie über dich hatte.

„Dreh dich um.", sagte ich harsch zu dir. Deine Augen weiteten sich, denn du wusstest ganz genau was dich jetzt erwartete. Du hattest dir so viel erlaubt, vor allem die Aktion in meinem Büro. Du warst mir nicht schnell genug, also drehte ich dich mit groben Griff auf den Bauch. Gierig hieltst du mir deinen wunderschönen Arsch entgegen. „Ach Bella, du hast so einiges falsch gemacht und ich bin immer noch ganz schön wütend.", sagte ich während ich sanft über deinen Rücken strich. Gänsehaut bildete sich auf Deinem Körper. Ohne Vorwarnung ließ ich meine flache Hand auf deine linke Pobacke sausen. Erschrocken schriest du auf und ein roter Abdruck meiner Hand leuchtete auf deinem Hintern. „Was hast du denn heute morgen alles falsch gemacht meine Liebe?", fragte ich dich zuckersüß. Du schwiegst und gabst keinen Mucks von dir. Erneut klatschte meine Hand mit voller Wucht auf deinen Po, dieses Mal auf die rechte Seite. Mein Schwanz pulsierte heftig, aber ich konnte mich noch zurückhalten. Ich musste dich ordentlich in die Schranken weisen.

Isabella POV

Stur starrte ich auf das Kissen vor mir. Ich hatte meiner Meinung überhaupt nichts falsch gemacht und deshalb antwortete ich ihm nichts. „Ich frage dich nochmal, was hast du heute morgen falsch gemacht?", fragte er erneut. Meine Pobacken brannten wie Feuer und ich wusste, dass wenn ich nicht antworten würde, er sich noch viel schlimmere Sachen ausdenken würde. Doch ich blieb still. Mein Herz klopfte wie wild und mein Unterleib feierte eine Party. Geduldig wartete ich auf James' Reaktion doch es blieb still. Das Klirren eines Gürtelverschlusses jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. „Wenn du mir nicht antworten kannst, dann muss ich eben zu härteren Mitteln greifen.", seine Stimme klang nun härter. Ich musste schlucken. Dunkle Erinnerungen bahnten sich einen Weg in meinen Kopf. Nein. Das hier war nicht Sam, sondern James. Ich habe ein Safeword. Plötzlich spürte ich James' Atem an meinem Ohr. Sein vertrauter Duft beruhigte mich sofort. „Denkst du du bist bereit dafür? Ich möchte gemeinsam mit dir deine Grenzen austesten, aber nur wenn du mir dein OK gibst.", sagte er und strich liebevoll über meine Haare. Ich war überrascht, dass er so rücksichtsvoll war. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihm tief in die Augen. Irgendwie war ich mir auf einmal so sicher, dass ich ihm vertrauen konnte. „Ja, James.", flüsterte ich und drehte meinen Kopf wieder nach unten. Noch immer reckte ich meinen Arsch in die Höhe.

verbrenne dich nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt