Teil 43 & 44

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Drei Wochen später hatte ich auch schon die erste Prüfung hinter mir und durfte auch wieder zur Uni. Heute hatte ich sehr lange, weshalb überaschenderweise Felix vor dem Gebäude wartete."Naa, Lust mit mir was zu unternehmen?" "Hmm, dass muss ich mir erst noch überlegen, weist du ich darf eigentlich nicht mit fremden reden." Ich lachte und gab ihm einen langen Kuss. "Hey, nicht so auffällig." "Ach ja stimmt." Ich war enttäuscht, ich will doch auch typische Pärchensachen machen, wie ins Kino gehen, oder wenigstens Händchen halten. Aber schweren Herzens akzeptierte ich seine Entscheidung. Also liefen wir nur so nebeneinander in ein Restaurant. Dort aßen wir und gingen danach noch zu ihm. Dort konnte ich ihn endlich küssen und umarmte ihn. "Felix ich liebe dich " "ich dich doch auch." Wir gingen in sein Schlafzimmer."Äh warte, ich muss mit dir reden." Sorgenvoll sah er mich an. "Was is denn?" "Also, ich bin noch nicht bereit, dafür.... also einen Schritt weiter zu gehen. Jonas hat mich deswegen auch das erste mal betrogen. Bitte, du musst das verstehen." "Ja klar, ich wollte auch noch nicht.... Naja du weißt schon, ich dachte wir kuscheln uns einfach hier hin. Ich mache einen Vorschlag wir räumen meinen schnuckvorrat leer und sehen uns was am Laptop an. " Ich war so erleichtert."Ja, lass das machen, danke." Flüsterte ich leise.... der Abend wurde richtig schön, bloß das ich in seinen armen einschlief...

Ich wachte schließlich auf, immer noch in seinen armen. Er schlief auch noch. So gut und so lange hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Alles war gut, bis ich auf die Uhr sah. 13.30 Uhr ?! "Felix, wach auf, es ist halb zwei, ich muss in einer Stunde in der Uni sein, ich habe noch einen Kurs." "Was ist los?" "Ich muss zur Uni." Schnell zog ich mir Jacke und Schuhe an. Felix stand vor seinem Schlafzimmer. Ich gab ihm einen Kuss. "Sehen wir uns heute Abend noch?" "Ne, ich hab schon was vor." "Ok schade." Ich winkte ihm noch kurz im gehen zu, bis Ich aus dem Haus rannte. Ich suchte die nächste Bushaltestelle. Zum Glück erwischte ich direkt den richtigen Bus. In meiner Wohnung zog ich mir schnell frische Klamotten an und Puder als schminke musste reichen. Danach packte ich meine Sachen, und rannte zur ubahn. Dort musste ich warten, aber ich würde es noch pünktlich schaffen. Endlich angekommen war der einzige Sitzplatz der noch frei war neben Jonas. Wortlos musste ich mich schließlich neben ihn setzten. Eine Stunde später, war der Kurs zu Ende. Ich wollte Grad gehen, doch mir tippte jemand von hinten auf die Schulter. Es war Jonas " bist du jetzt mit diesem jungen zusammen?" Ohne eine antwort zugeben, ging ich einfach. In meiner wg wurde ich von Lewis und Daniel begrüßt, sie wollten wissen wo ich war, also sagte ich Es ihnen kurz und verschwand dann in meinem Zimmer. Ich machte meinen Laptop an und surfte ein wenig im Internet. Bis meine Mutter anrief, eine Stunde hatten wir telefoniert, ich hasse es so lange zu telefonieren. Irgendwann hatte meine Mutter mir und ich ihr alles erzählt. Plötzlich bekam ich eine Nachricht auf whatsapp von ... ,

Über höhen und tiefen~DnerfanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt