Über höhen und tiefen~Dnerfanfiction

Teil 37 & 38

Zwei Stunden später machte ich mich wieder auf den Heimweg, um später um 8 Uhr wieder aufzustehen. So früh war ich lange nicht mehr wach. Ich nahm noch einige Folgen minecraft auf. Zum schneiden hatte ich allerdings keine Lust. Nachdem ich ein wenig einfach nix gemacht habe, war ich mit kev auch schon zum aufnehmen verabredet. Insgesamt hatten wir vier Stunden für fünf Folgen gebraucht. Der schnitt war relativ einfach, weshalb ich zwei Folgen schon passend gemacht hatte. ~~ Zeitsprung~~ circa zwei Wochen waren vergangen, seitdem ich Miriam das letzte mal gesehen hatte, also gab ich mir heute einen ruck, um bei ihr vorbei zu gehen, im Krankenhaus angekommen meinte ich Jonas gesehen zu haben. Aber ich konnte mich auch getäuscht haben. Ich wartete bestimmt eine viertel Stunde, vor der Tür, bis eine Krankenschwester mich ansprach" Ich glaube es ist besser, sie ständen in dem Zimmer, als davor " , sie zwinkerte mir aufmunternd zu und verschwand wieder. Also klopfte ich letztendlich, leise trat ich ein." Geh, und komm nie wieder" , kam eine Stimme, es war miriams. Sie war wach, konnte mich allerdings nicht sehen, ich traute mich aber nicht etwas zu sagen und verschwand wieder. Niedergeschlagen und kurz vor dem erneuten heulausbruch, vor dem ich mich noch bewahren konnte, machte ich mich auf den weg zu izzi....

Ich war mit ihm zu einem erneuten ramble Dreh verabredet, da er bald für 3wochen in den Urlaub fährt. Vier Folgen hatten wir geschafft, allerdings ging ich direkt danach nach Hause. Dort angekommen klingelte das Telefon. Es war meine Mutter, die mich fragte, ob ich nicht nochmal zu Besuch kommen will. Irgendwie sehnte ich mich danach sie nochmal zu sehen, also suchte ich mir direkt die beste zugverbindung raus und produzierte einige Videos vor und schnitt sie noch. Spät in der Nacht ging ich dann auch ins bett. Am nächsten Morgen, musste ich mich beeilen, um den Zug zu bekommen . Nach einer unendlichen Fahrt, war ich endlich in Lübeck. Da ich keine Lust hatte mit dem Bus zu fahren, nahm ich mir einfach ein Taxi. Bei meiner Familie angekommen wurde ich herzlich von meinen Eltern meinem Bruder und meinen Schwestern ampfangen, dass war das was ich so lange vermisst hatte. Fünf Tage blieb ich in meiner Heimat, bis ich mich wieder von allem verabschieden musste .....