Wieder abends im Bett, ging mir dass Päckchen nicht mehr aus dem Kopf. Wofür brauchte Nils bloß solche tropfen. Aber warte mal hatte Felix nicht auch etwas davon gesagt? Aber ich sehe da keinen Zusammenhang, warum auch? Nils wird schon einen Grund haben, irgendeinen... . Am nächsten Morgen wachte ich mit dem ersten weckerklingeln auf, was bei mir sehr selten vorkam. Ich tapste leise in badezimmer und ließ dort Wasser ein. Um die anderen nicht aufzuwecken war ich sogar extra leise. Nach einem ausgiebigen Bad, machte ich mir ein gesundes Frühstück, was auch sehr selten vorkam. Es war ein ruhiger, gemütlicher morgen. Nach dem Frühstück zog ich mich an und machte mich auf den weg zur Uni. Dort fragte mich Nils, ob ich abends noch mit auf eine Party von seinem Kumpel wollte. Ich stimmte zu, da ich echt lange nicht mehr feiern war. Wir machten uns also am Abend auf, es waren so Ca 20leute dort und es kamen noch ein paar , unter anderem auch.... Felix. Ich ignorierte ihn den gesamten Abend über, und mir verging allmählich auch die Lust...
Plötzlich hatten ein paar Leute die blendende Idee flaschendrehen zu spielen, allerdings mit Pflicht. Ich machte auch mit, sowie Felix und Nils. Wir setzten uns in einen Kreis am Boden. Es ging erst um belanglose Dinge, wir einen handstand oder so, bis der flaschenkopf auf mich zeigte. "Haha Miri, jetzt musst du, also ich habe eine Aufgabe, du musst deinem gegenüber deine "Liebe "gestehen, also nur gespielt." , sagte ein Junge. Mir lief es eiskalt den rücken hinunter, mein gegenüber war Felix. "Ah... öh ...ehm... Nein, dass mach ich nicht", stotterte ich. "Doch klar, du musst. Sei kein Spielverderber." Also musste ich ... "also Hey, du... Ich wollte dir nur sagen... Ich liebe dich, schon vom ersten Moment an. Ich weiß ich und du wir haben Fehler gemacht, doch ich kann nicht ohne dich. Ich brauche dich, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Nachts wälze ich mich von der einen auf die andere Seite, weil du in meinem Kopf rumschwirrst. Ich will dich vergessen, doch ich kann nicht..." um mich herum war es still. Ich fühlte mich gut, irgendwie, ich hatte mir alle Gefühle für Felix von der Seele geredet. Plötzlich packte mich Nils am Arm, zog mich hoch und schleifte mich vor die Tür. "Was war dass denn?! Das war ja wie ein echtes Liebesgeständnis. Ich wusste es doch, du liebst ihn. Dauernd schaust du ihn an. Eure blicke sprühen nur vor Liebe!!" , eine kleine Atempause." Sag es mir endlich, wen liebst du?!" , er schrie laut. Ich fing an zu heulen. "... Ja du hast recht. Ich wünschte mir ich könnte dich lieben. Ich will es wirklich, aber ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht. Ich habe dich nur benutzt. es tut mir so unendlich leid. Ja, vielleicht habe ich dich wirklich geliebt, aber so länger wir zusammen waren, desto mehr liebte ich Felix. Es tut mir Leid. " "dann ist es wohl aus.", er drehte sich um und ging. Ich sackte zusammen und setzte mich auf den Boden.
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Über höhen und tiefen~Dnerfanfiction
FanfictionMiriam startet ihr Studium in Köln mit ihrem Freund. Das er bald ihr ex sein wird und das sie dort Dinge erlebt die ihr ganzes Leben umkrempeln werden hätte sie nie gedacht. Doch sie übersteht alle Höhen und tiefen... oder...?