Teil 109 & 110

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"Naja, ich muss jetzt in die Stadt, was erledigen, du kannst dich ja fertig machen und noch zu Felix gehen, wenn du willst.", sagte sie und lächelte. "Ok.", sagte ich nur. "Dann bis gleich", sagte sie, strich mir kurz über die Schulter und ging. Ich stand auf und duschte mich erstmal, danach zog ich mir jogginghose, pulli und Schuhe an. Ich packte meine Sachen zusammen und nahm die Tasche in die Hand. Ich wollte zu Felix, nochmal tschüss sagen. Sollte ich auch noch zu Alex gehen? Ich kam in Felix Zimmer, dort stand seine ganze Familie, Simon und Alex. Ich hörte eine Stimme. Was es ...Felix?! Alle starrten mich an. Ich drängelte mich an Felix bett. "Du bist wach?!" ,kreischte ich fast und weinte vor Freude. Er war wach, endlich. Er sah zwar noch fertig aus, doch er lächelte mich an und brachte ein leises "ja" ,zustande. "Omg, Felix...", mehr konnte ich nicht sagen, ich wusste auch nicht was. "Ich wollte gerade zu dir kommen und es dir sagen.", sagte Alex. Ich gab Felix Familie schön der Reihe nach die Hand und stellte mich ihnen vor. Alle schienen ganz freundlich zu sein. "Können wir mal reden?" , flüsterte Alex mir ins Ohr. Ich schnappte ihn mir und zog ihn mit raus. "Nein, wir müssen reden.",sagte ich,"alex, dass alles mit uns muss ein Ende haben. Ich werde für ein paar Wochen heim fahren. Heute. Und dass kann ich nicht, wenn sich unsere Wege so trennen." "Unsere Wege?" ,fragte er. Ich wurde rot. "Ja, ok unsere war jetzt das falsche Wort." "Darf ich dich was fragen?" , sagte er. "Ja klar" "warum bist meinem kuss nicht ausgewichen?" Ich starrte ihn an, ja warum??...

"Weil....,weil...." "empfindest du vielleicht doch mehr für mich, als du denkst?", fragte er. Ich erschrak. Was?ich soll Alex...Lieben? "Ich weiß es nicht..." "Miriam, wenn du mich wirklich liebst, du kannst so nicht mit Felix zusammen bleiben. Aber.. fahr erstmal nach Hause und werde dir über deine Gefühle klar und sag es mir dann. Wenn du mich wirklich nicht liebst, werde ich dir versprechen, euch in Ruhe zu lassen.", sagte er und ging. Ich sah ihm nach. Irgendwann drehte ich mich aber auch um und ging zurück zu Felix. Kurz nach mir betraten auch Taddl und ardy dass krankenzimmer. "Uii, jetzt wird's so langsam eng hier", sagte Felix mum. "Ich glaube, wir lassen Felix und seine Freunde mal alleine und gehen was essen, oder?, fragte sie ihren Mann. Er stimmte zu und die fünfköpfige Familie ging. Jetzt waren ich, Simon, Taddl, ardy und Felix alleine. "Wo ist Alex?", fragte Simon. "Gegangen", sagte ich nur..

Über höhen und tiefen~DnerfanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt