Kapitel 64

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Veger kann das Ende seines Arbeitstages kaum erwarten, er arbeitet noch schneller und noch engagierter als jemals zuvor in der Taverne zum ersoffenen Kapitän.  Seine Hände zittern vor Aufregung und der sehr aufmerksamen blauen Feuerteufelin fällt das auch auf. 

"Zittern deine Höänbde vor Müdigkeit oder Aufregung?" will sie wissen.

veger versucht sich zunächst zu beruhigen. 

"Ich denke es ist der Muskelkater von den vielen Bierkrügen die ich gfezapft und ausgespühlt habe!"  versucht Veger zu lügen.

Iltara beginnt zu lachen und hälöt sich instinktiv die Hand vor den Mund, das Lachen püberrascht Veger so sehr, dass er nciht anders kann als mit einzusteigen. Diese Freude vertriebt seine Aufregung und fühlt die Taverne mit einer guten Grundstimmung. So schreitet der Abendf voran und als Veger die Türe hinter sich schließt freut er sich. 

"Jetzt sind wir in meinem Reich!" verkünbdet die Dunkelheit fast frohlockend schreiend. 

"Was tun wir nun?" fragt Veger aufgeregt. 

"Schau auf diene Karte lass uns sehen wohin sie uns führt, die Wesen der Nachtr werden uns alles sagen was wir wissen müssen und werden uns zur Seite stehen!" erklärt die DUnkelheit. 

Veger tut wie ihm geheißen und schaut sich die Karte die er vom merkwürdigen Tisch gezogen hat genauer an. Er sieht eine Karte der Stadt Yasalheim darauf und auch ein Kreuz das wohl sein Ziel markiert. 

"Das ist ein ganz schönes stück wie werden wir das alles nur schaffen bevor ich wieder in der Taverne sein muss, Dunkelheit?" fragt reger und setzt sich in Bewegung. 

Er spürt wie die Dunkelheit seinen schritt beschleunigt es ist als ob sein Körper immer größere und schnellere Schritte macht. Neben seiner eigener Aufregung bemerkt er auch das auch die Dunkelheit freudig vorraus schaut. 

"Wir müssen hinab in die Tunnel unter der Stadt!" teilt die Dunkelheit dem Feuerteufel mit. 

"Dort unten war ich noch nie, ich bin mir nicht mal sicher ob viele Feuerteufel wissen, dass es solche Tunnel gibt!" antwortet Veger etwas verängstigt. 

"Du musst dich nicht fürchten die Kreaturen der Nacht werden uns nichts anhaben wollen, aber eventuell werden wir an der Stelle welche die karte zeigt gezwungen sein zu kämpfen!" erklärt die Dunkelheit. 

Veger macht sich Sorgen als er hört das sie eventuell kämpfen müssen, doch er fühlt tief in sich hinein und spürt das die Dunkelheit den Kampf herbei sehnt. 

"Wie kann ich kämpfen, ich bin kein Kämpfer sondern ein Forscher!" antwortet Veger.

"Man kann beides sein, Iltarras training hat deinen Körper gestählt, du wirst sehen solange wir uns auf einander verlassen wird alles gut werden!" beruhigt sie ihn. 

Es ist als ob er zurückwandert im Gewiste zu der >Dunkelheit die ihn umkreist hat und die ihn tröstete, ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit macht sich in ihm breit. 

"Wir schaffen das, der grüne Clan zeigt heute das es zeit ist das auch mit uns zu rechnen ist!" redet sich vewger Mut zu und versucht sich selbst zu motivieren. 

Sie kommen an eine ziemlcih düstere Gasse und biegen hinein, dort gehen sie zu einer alten türe, vegers hand klopf gelenkt von der Dunkelheit an. Der rhytmus des Klopfens ist merkwürdig, zwei mal schnell kurz warten und dann noch einmal. Die türe öffnet sich und dahitner ist ein Feuerteufel des schwarzen Clans. 

"Yasal mit dir Kündiger, mögest du in den dunklen Gängen finden was du suchst!" sagt er und nachdem Veger durch die türe geschritten ist verschließt er diese wieder und setzt sich auf einen holzstuhl und liest in einem buch. 

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