Kapitel 68

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Liad spürt die Gegenwart seiner Schwester so stark das er aus seinem Schlaf gerissen wird, als er sich dann verschlafen die Augen reibt blickt er in die Augen seiner Zwillingsschwester. Er ist fassungslos. 

"Dui dachtest wohl du wirst mich so leicht los, aber das ist ncoiht so, mit mir können die es nciht aufnehmen!" sagt Lhara und fällt ihrem Bruder um den Hals. 

Barla und Barlon bellen fröhlich und scheinen sich fast genauso zu freuen wie Liad der die stürmische Umarmung seiner Schwester geniesst und erwidert. 

"Wie hast du es da raus geschafft?" will Liad wissen doch bevor Lhara antworten kann fliegt die Türe auf und herein bricht Iltara. 

"Bei Yasal, freue ich mich dich zu sehen!" lässt sie die beiden wissen bevor sie sich Lhara schnappt. 

Diese kichert und freut sich. 

"Wie bistr du hierher gekommen, ich bezweifle das du in der Lage bist dich an mir vorbei zuschleichen!" will Iltara nun wissen. 

"Vielleicht lässt du sie erst einmal ankommen, diese Kinder sind schließlich bereits mehrmals durch die Höllen gegangen, mir ist es nciht weichtig wie sie zurück ist. Nur das ist wichtig!" hört Iltara ihren vetter sprechen auch wenn sie ihn noch nicht sieht. 

Iltara lässt die kleine los, die etwas verloren im Raum steht und sich umsieht. Da tritt Artam in die Türe und man sieht wie die Augen von Lhara aufgleuichten. Sie springt auf ihn zu und er fängt sie und dreht sie in der Luft. 

"Ich muss einfahc besser auf dichg aufpassen, dass darf nie wieder so einfach sein uns auseinander zu reissen. Schließlich bin ich für alle auf diesem Schiff verantwortlich, aber ihr drei und mein Lehrling sind nochmal ein Stück wichtiger!" erklärt er und drück das Menschenkind an sich. 

"Warum ist das so Artam?" will nun Liad wissen. 

Auch Iltara spitzt die ohren und mit ihren Fuchsohren ist das auch gut sichtbar, Artam atmet einmal hörbar ein und aus. 

"nun ihr seid meine Familie, man hat eine besondere Verpflcihtung der Familie gegenüber. Yasal straft diejenigen besonders die ihr eigenes Blut nicht beschützen können!" die Antwort des Feuerteufels wirkt kühgler als man es von ihm kennt. 

Iltara räuspert sich woiraufhin Artam in Lachen ausbricht. 

"Nun ihr seid mir alle sehr ans Herz gewachsen und sollte es einen Unterschied für euch machen und euer Schiucksal werde ich bis zum letzten Herzschlag alles geben um für eure Sicherheit zu sorgen. natürlich bin auch ich nicht ohgne fehler wie wir schon sehr oft von meiner Vetterin hier gehört haben!" erwidert er und nun lachen alle in dem Zimmer. 

Das Zimmer füllt sich mit dem lachen bis ein verwirrt dreinblickender Veger in die Türe tritt. Ihm fällt ein leeres Tablet aus der Hand. Deutlich zurückhaltender als die anderen Feuerteufel schaut er Lhara an und reibt sich die Augen. 

"Ich bin es wirklich, veger und wie ich sehe bringt es langsam etwas das du jeden tag um das Schiff laufen musst!" antwortet Lhara auf eine Frage die Veger noch gar nbicht gestellt hat. 

"Sie ist mächtiger als sie aussieht!" flüstert die Dunkelheit Veger zu, doch dieser ignoriert was sie sagt. 

Es kommt nicht oft vor, dass er die DUnkelheit ignoieriert aber an einem Tag wie heute bleibt ihm nciht anderes pübrig als die Wunder die Yasal in dieser Taverne geschehen lassen voll und ganz zu genießen. Er merkt wie seine Sicht etwas verschwimmt. 

"Du musst doich nicht weinen, sie ist doch wieder da!" tröstet Liad den Feuerteufel. 

"Es ist so verdammt gut sie gesund und munter wieder zu sehen, aber wer auch immer sie entführte wird es noch einmal versuchen!" spricht Veger die befürchtungen aller aus. 

"Das werden sie sich nich tnocheinaml wagen, dieses mal haben wir eine ganze Gruppe von Feuerteufeln und alle werden  ihr leben geben wollen!" meint Artam. 

"Für mich?" fragt Lhara sie wirkt dabei sehr überfordert. 

"Ja für dich weil es die richtige Entscheidung ist ein Kind zu verteidigen mit allem was man hat!" merkt Iltara an auch ihr sieht man die glasigen Augen an. 

"Aber es ist auch das richtige seine Familie zu beschützen koste es was es wolle. Sonmar hat so gelebt und ist so gestorben. Er sah jedes lebewesen als seine Familie an und ich möchte Sonmar ehren und nicht als Feiglin leben oder als Versager. Einmal konnte sie uzns auseinander reissen und wir wissen, dass sie es wieder versuchen werden. Aber iwr müssen einfahc beser werden und niemals aufgeben!" feuert Artam nciht nur sich selbst an. 

Artam nimmt dabei die kleine Lhara in den Arm und hebt sie hoch. 

"DU kannst einfach ein kind sein, wir passen schon auf euch beide auf!" versichert er ihr ncohmal., 

Für Lhara war Artam und die Taverne von anfang ein ort an dem sie sich wohl f+ühlöte doch nun wirkte er noch heimlicher und artam wirkte noch netter. Nicht zum ersten mal überhaupt aber zum ersten mal seit einer sehr langen zeit fühlte sich lhara geborgen. 

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Im Ordenshaus des Rodens am Berg herrscht aufregung, die Befreiung von Lhara durch den Phönix bedeutet, dass sie nun immun gegen die meisten Zauber ist. 

"Wie hat sie das nur geschafft, selbst die stärksten traumwandler habens chwierigkeiten die bibliothek zu finden. wie konnte sie es nur so schnell finden und lernen?" donnert die schwarze schwester, sie schlägt dabei auf eine Novizen ein deren Gesicht schon ziemlich aufgeschwollen aussieht. 

"Diesew Inkompetenz macht mich wahnsinnig, wir hattens ie beide hier, verlieren sie dann durch einen VBerräter. Bekommen durch unsere Verbündeten vom schwarzen Clan wenigsten Lhara wieder zurück und dann vermasseln wir es, weil der Phönix ihr die Fähigkeiten gibt sich frei zu bewegen!" sagt sie und nun widmete sie sich einer anderen Novizin. 

Sie schlägt mehrmals beherzt zu während sie vor sich hin schreit. 

"Wir mü+ssen uns jetzt auf ihn konzentrieren, auch das wird mit ihr zurück auf dem schlachtfeld nicht einfacher!" regt sie sich auf. 

"Wir werden tun was wir können dunkle schwester!" sagt eine stimme hinter ihr. 

Die dunkle schwester grinst breit. 

"DU hast uns ncoh nie enttöäuscht, schatten ich hoffe das begintn nciht heute!" sagt sie und beginnt hysterisch zu lachen. 

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Die freude über Lharas Rückkehr ist in eine Art spointzanfest übergeschaüt, die wachens ind bereits informiert und auch diese sind froh. Artam merkt daran, dass sich seine Position innerhalb der Stadt am wandeln ist. Vor kurzem hätten die Wachen keinen besonderen Wert auf seine Anfragen gelegt, aber nun sind sie besorgt um seine Bedürfdnisse. Er wurde verdächtig ein Verräter zu sein, fast ins Exil geschickt und ist nun doch wieder als Retter der Feuerteufel und als Held angesehen. 

"Das wandelt sich manchmal recht schnell!" denkt er und lacht dabei. 

Sein Lahcen erfüllt den Gastraum und andere steigen darin ein, auch wenn sie nciht wissen warum er lacht. Die gute Atmosphäre scheint Artam besonders zu freuen, es ist als ob Sonmar unter ihnen wäre. 

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Liebe Leserinnen und Leser,

hier das Anschluss Kapitel zur Rückkehr von Lhara. Ich hoffe euch gefällt das etwas mehr emotionen betonte und häuslich wirkende Kapitel. 

bleibt so wie ihr seid!!!!


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