Kapitel 67

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"Etwa sist anders!" sagt Lhara in der Bibliothek Phonix.

"Ja dieses mal ist es kein Zufall, dieses mal hgast du den weg aktiv gedfunden und dich entschieden. Jetzt kannst du den kristall und die Brosche des Phonix tragen und wann immer du willst herkommen. natürlich müssen wir zuerst dein problem mit dem Orden lösen und dafür brauchen wir ein ziel füpr dich!" antrwortet der Phönix.

"Wir haben doch bereits ein ziel, di eklinge!" antwoprtet Lhara und kcihert. 

"Tatsächlich nun denn wohin gehen wir denn um die klinge zu finden?" fragt der phonix mit ironischem unterton und einem Augenzwinkern. 

Sie bewegen sich auf den stapüel bücher zu den lhara hinterlassen hat und zum ersten mal fällt ihr auf das auch andere dort sind. 

"Wer sind die?" fragt sie den Phonix.

"Einige von ihnen sind so wie du warst, unerweckte die hier sind per zufall, andere sind erweckte die hier schon sehr lange sind und in der echten welt verstarben. Sie hatten aber das gefühl das ihre arbeit noch nciht vorbei ist!" erklärt der phönix.

"Sie sind an die Bibliothek und damit an dich gebunden!" ergänzt Lhara was der Phönix mit einem nicken kommentiert. 

Lhara widmet sich wieder ihrer Forschung anch der Klinge. 

"Zuletzt waren wir dabei zu erfahren wohin die klinge als nöchstes king anchdem liokmens nachfolger dem wahnsinn verfiel!" erklärt lhara und Liokmen erscheint. 

"Danacxh wurde sie an einen kapitän der blauen übergeben der sie auf seine reise mitnahm, das ziel war es die verlorenen brüder und schwestern des regenboigen clanes zu finden!" sagt liokmen.

"Sie schafften es aber nciht, denn ich habe keine Magier bei den Feuerteufeln gesehen!" vermutet Lhara und liokmen nickt bestätrigend. 

"Dann lasst uns sehen was die Klinge auf hoher see tat!" sagt Lhara und schlägt das buch auf. 

Kurze zeiot später befinden sie sich auf einem schiff der feuerteufel, am Bug des schiffes ist der kapitän und er bereitet gerade seine Pfeiffe vor, an sienem gürtel höängt die Klinge anch der Lhara sucht. 

"NORDMÄNNER!" ertönt ein alarm un dbevor der kapitön reagieren kann tauchen wie aus dem nichts zwei drachenboite der Nordmänner auf. 

Wneige augenblicke später finden auf dem ganzen schiff kämpfe statt, doch eigentlcih sind die kämpfe sehr schnell vorbei den die wilden axtschwünge der nordmänner sind für die Brustpanzer aus leder welche die feuerteufel tragen zu stark. viele tote feuerteufel liegen auf dem deck, der letzte der noch steht, der kapitän mit seinem schwert, das fast von selbst kämpft dich als sieben nordmänenr auf einmal angreifen schlagen sie ihm den arm ab. Das schwert fällt zu boden und dann rollt der Kopf des feuerteufels daneben. der anfü+hrer der nordmöänner ein großer bloinder mann mit einer gewaltigen axt in der hand hebt die klinge auf er betrachtet sie genau. 

"Viel zu gut für diuese feuerteufel pack, aber gerade gut genug für uns. Für den Ruhm der Nordmänner, für den Ruhm des Drachnebootesa!" ruft er und seine kameraden wiuederholen es im wilden kampfschrei.

Lara ist wieder in der Bibliothek neben ihr der Nordmann. 

"Ich habe mich von diesem Schwert so verführen lassen, dass meine Axt es nicht mal mehr wert war erwähnt zu werden. mein Name hallt immer noch Berni der Schwertkämpfer. so untypisch wie das für uns Nordmänner auch ist!" sagt er und in seinem lächeln erkennt Lhara sowohl schmerzen als auch einen Spitzbuben. 

das bringt sie zum kichern. 

"Wer bekam das Schwert nach dir Bersi?2 will Lhara wissen. 

"Nun das Schwert war lange zeit bei mir, ich plünderte und bezwang Gegner und Monster dem Schwert war es einerlei, Hauptsache Blut. der blutdurst des Schwertes kann nicht gestillt werden und ich glaube deswegen war ich so lange aktiv und kam aus vielen kämpfen unbeschadet, dieses Schwert ist eine verfluchten ding aber es ist eben auch verflucht gut!" erklärt er. 

Er klopft sich auf die brust und lacht bevor Lhara ihn darauf hinweisen kann, dass dies ihre Frage nicht beantwortet. 

"Mein gesamter Besitz ging auf den über der mich getötet hat mein Sohn Birtwhal erhielt das Schwert und hat es gehabt bis er es auf den Herausforderungen des Königs verlor!"  erklärt er und nickt zufrieden mit seinen Ausführungen. 

Lhara blickt ihn verwirrt an, sie braucht etwas bis sie seine Worte versteht und eine weitere Frage formulieren kann. 

"Und wer ist der aktuelle erbe deiner Habseligkeiten?" will Lhara dann wissen.

"Der aktuelle König der Nordmänner Edisully, aber er verwendet das Schwert nicht. wie mir scheint ist das Schwert in einem Schlaf!" sagt der Nordmann. 

"Was sol das heißen?" fragt Lhara in den Raum und sieht sich dabei alle Besitzer des Schwertes an. 

"Das es wieder aktiviert werden muss, das die Herausforderungen wieder gemacht werden müssen, aber bevor man das tun kann, muss man die klinge an sich nehmen und sie muss einen akzeptieren!" sagen alle Schwertgeister wie aus einem Munde. 

Lhara denkt kurz nach. 

"Das heißt ich muss das Schwert holen und dann jemanden finden den es für würdig hält?" schmiedet sie langsam einen Plan. 

Der Phönix taucht auf. 

"Es sieht so als ob du wüsstest wo du als nächstes hinwillst, ich hoffe es freut dich das du die Teloeportationen der Phonixbibliothek nutzen kannst. Damit solltest du an einen Ort zurückkehren können den du als zuhause empfindest und das inklusive deines Körpers!" verkündet der Güter der Bibliothek. 

Lhara ist sprachlos. 

"Aber ganz bin ich noch nicht bereit zu gehen, ich sollte noch herausfinden wie es im Norden ist. Welche dinge ich brauche um dort hinzukommen und wie ich dort am besten zurecht komme, findest du nicht auch Phönix?" sagt sie lächelnd.

De rphonix nickt und kichert vor sich hin und auch die Schwertgeister scheinen amüsiert, von der kleinen Magierin. 

So summt und liesst sie alles was sie über die Kultur und die Landschaft des Nordens finden kann, über die fast unüberbrückbare Eisebene und über die berge die dahinter liegen, Küsten und Länder so kahl das den Nordmänner nichts anderes als die Piraterie blieb. Ihr Kultur ist geprägt von Feiern von Ehre und von Ruhm. Sie beschwören ihre Götter und habe die Fähigkeit sich in eine Tranceim kämpf zu begeben die sie Berserker nennen. Nachdem sie genug gelesen hat genug erfahren hat schaut sie in die Runde.

"Ich bin bereit zu gehen, ich bin bereit wieder die Taverne zu betreten." und dann ist um sie herum licht. 

Einen kurzen Augenblick braucht es dann sieht sie das Gemäuer des Ordens und dann verschwimmt alles und sie plumpst in den Raum der ihr und ihrem Bruder gehört. sie blickt direkt auf ihren Zwillingsbruder. 

"Lhara?" murmelt er.

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Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ein etwas anderes Kapitel und sozusagen das Ende der Traumwelt von Lhara was haltet ihr davon? Findet ihr es unpassend das sie sich so leicht befreit?


bleibt so wie ihr seid!!!

LuminaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt