Kapitel 65

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Vegers Kampfschrei wirkt lauter und stärker als er sein sollte und hallt durch die Gänge des unterirdischen Labyrinths unter Yasalheim. Er tritt auf den ersten Angreifer zu und dieser ist vom glanbz des Messer an der Spoitze des Stabes übnerrascht, veger trifft in genau an der brust und trotz des alten aussehens des Stabes geht die klinge problemlos durch den brustpanzer des feuerteufels und er geht direkt zu boden, das blut bleibt an der klinge hängen als veger sie zurückzieht. Der zweite Angreifer nun motiviert durch die niederlage seines Kameraden, grefit veger an doch dieser lä#sst den messerlosen teil des stabes nach oben schnellen und pariert somit den Angriff. Veger geht instinktiv zwei schritte zurück um mehr distanz zwischen sich und den dolchkämpfer zu bringen. 

"Es ist gut möglich das die doplche in gift getränkt wurden, lass dich auf keinen fall treffen. soinst bist du und auch die kinder in dem Käfig erledigt!" warnt ihn die dunkelheit ohne jedoch einzugreifen. 

Vegers nächster Anghriff verfehlt sein ziel durch eine geschickte bvewgung kann er den angriff der folgt aber abwehren. Aufgrund seiner schlechten positionierung und der jetzt großen nähe zuu seinem Angreifer hat dieser mit dem nächstren angriff überhaupt kein problem und kann im gegenangriff veger an der rippe empfindlich treffen. Der Brustpanzer reißt und auch das unterhemd darunter. 

"Nun kommt es auf das Gift an wie viel zeit du hast, ich versuche dir zu helfen wenn ich kann!" sagt die Dunkelheit.

Der Angreiffer grinst. 

"Du bist erledigt in wenigen Augenblicken gehst du zu boden und ich werde mich an dir gütlich schlagen, bevor wir dich zum Orden bringen!" droht er. 

Veger wird nervös was ihn ablenkt und so verfehlt er seinen nächsten ANgriff, at dadurch aber wieder genug platz um dem nächsten Angriff auszuweichen. was ihm wieder einigermassen sicherheit gibt um sich auf den Kampf zu konzentrieren. Es foplgenm einige Angriffe bei denen beide Beteiligten den NAgriffen ausweichen, doch dann bleibt der Feuerteufel des schwarzen Clans mit dem Fuss an einem tisch hängen und fällt zu boden Veger erhebt seinen Stab und lässt die stumpfe seite niederrauschen. Beim dumpfen einschalg sieht veger wie sich die augen des feuerteufels nach oben drehen und er ohnmöächtig wird. Veger atmet schwer und die wunde an seiner seite brennt. er durchdurcht die beiden feuerteufel und findet seile und dne schlüssel für den käfig er fesselt die beiden und befreit die kinder, die so verängstigt sind das sie sich nicht trauen herauszukommen. 

"Es ist in ordnung, kommt raus ich habe die beiden gefesselt ich bringe euch zu euiren eltern!" sagt er währrend er sich niederkniet um ihnen in die Augen zu schauen.

Der horror den sie erlebt haben, ist ihnen ins gesuicht geschrieben, am schlimsmtne sind die augen die leblos wirken. Einer der Feuzerteufel die veger besiegt hat lacht. 

"§Nachdem was wir ihnen angetan haben, sind sie nur noch hüllen, keine hoffnung für sie, nicht mal Yasal selbst könnte ihnen helfen!" sagt er halb lachend halb hsutend. 

"Hört nciht auf ihn, ich war einst verloren, gefangen in der dunkelhgeit und abgeschrieben von allem und dann half mir jemand. jemand glaubte an mich! Ich werde euch helfen doch den ersten schritt müsst ihr selbst tun, reicht mir die hand und findet einen weg weiter zu ghehen und nciht ihnen recht zu geben!" sagt vegher ruhig. 

Die Worte die er spricht wundern ihn selbst. 

"Ich bin zu lange und zu oft mit Artam im Gespräch, seine art färbt schon auf mich ab!" denjkt er sich und sein lachen füllt den raum. 

"Du naiver sohn einer Nymphe diese kinder sind verloren!" sagt der feuerteufel am boden. Doch in dem moment greift ein mädchen in einem gelben umhang nach vegers hand und er zieht sie nach draußen er hält sie. 

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