Kapitel 10 - Zwei sind einer zu viel

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Unter donnernden Motorengeräuschen fliegen wir den grünen Wolken hinterher, während hinter uns die Blitze weiter auf den Boden einschlagen und den Wald mit Flammen färben.
„Selbst wenn.", sage ich zu Gabro, der mit mir hinten im Flugzeug sitzt, während Christoph uns dem Lord näherbringt.
„Selbst wenn wir ihn gefangen kriegen." In mir macht sich eine leichte Verzweiflung breit, von der Gabro herzlich wenig mitbekommt. „Selbst dann gibt es scheinbar nichts, um ihn endgültig loszuwerden."
Gabro greift in die Tasche, die mir Zuckerschnäuzchen als letztes noch in die Arme gedrückt hatte, und holt ein Buch heraus, das er ganz Ziel gerichtet öffnet.
„Und was wäre damit?", sagt mir sein ernster, fragender Blick. „Das -", sage ich es näher prüfend,
„Also das wäre eine Möglichkeit,", erwidere ich nun wahrhaftig seinen Blick und stehe schwerfällig auf, um bei Christoph nach dem Rechten zu schauen. Als ich zum Cockpit reinkomme grinst er mich nur leicht an und zeigt auf den Horizont, an dem sich eine Stadt emporhebt. Links und rechts von der Stadtsilhouette strecken sich zwei identische Türme in die Luft, die sich an einigen Stellen in der Silhouette wiederfinden lassen. „Also das.", sage ich mit leichter Beunruhigung, da ich nichts von dieser neuen Welt, die nun hundert Jahre von meiner eigentlichen Zeit entfernt liegt, weiß.
„Das ist interessant. Doch-", bringe ich einen neuen Gedanken an. „Doch wo ist das Luftschiff des Lords?"
Christoph schaut abwechselnd mich und die Stadt prüfend an. Letztlich bleibt sein Blick an der Stadt und sein Finger schiebt sich so, dass er in die Stadtmitte zeigt. Tatsächlich geht dort gerade ein Luftschiff zur Landung über und sinkt langsam zu Boden. Grüne Rauchwolken stechen in die Luft. Ich beschließe kurzerhand, dass wir ebenfalls im Herzen der Stadt landen. Christoph nickt mir zu und hält unter brummenden Motorengeräuschen direkt auf die Stelle zu. „So" sage ich, während ich zu Gabro hinter gehe. „Es scheint, als hätten wir ihn gleich eingeholt.", teile ich ihm noch schnell mit, während ich das Buch, das noch vor ihm liegt, in die Tasche zurückstecke.
„Komisch", denke ich, während meine Hand in der Tasche einen undeutbaren Gegenstand betastet. Ich schaue hinein.
„Moment.", sage ich und schiebe das Buch zur Seite. „Das ist die Spiegelscherbe und was-", ich hole eine Marmorfigur aus der Tasche, „und was bist du?"
Gerade als ich erkenne, dass sie kristallförmig ist und sie mit neugierigen Blicken näher betrachten möchte, lasse ich sie durch einen Ruck wieder zurückfallen.
„Was war das?", rufe ich erschrocken und gehe zu Christoph nach vorn, um mir einen Überblick zu verschaffen. Er drückt nur panisch auf den Knöpfen herum und zieht scheinbar wahllos an Hebeln, während der Boden rasant näherkommt. Er greift nach dem scheinbar letzten Hebel, welcher urplötzlich das Flugzeug unter Kontrolle bringt und wir von dem Zusammenprall mit dem Boden davonkommen. Doch die Lösung des einen Problems hat ungefähr hundert neue hervorgerufen, denn die Häuser der Stadt sind nicht mehr wie angenommen weit unter uns, sondern direkt vor uns. Hastig zieht Christoph an den Hebeln, doch die Häuser, denen er ausweicht, kommen doppelt und dreifach uns entgegen bis wir schließlich in eines hinein krachen, nicht unweit von der Stadtmitte entfernt.
„Also...", beginne ich den Satz, „Gut gerettet... Aber beim nächsten Mal geht's besser." Ich grinse Christoph an, der noch in Schockstarre aus dem Frontfenster schaut. Im Wissen, eine unangemessene Bemerkung gemacht zu haben, höre ich auf zu grinsen und gehe zu Gabro, der sich hinter Kartons versteckt hat und mich nur fragend anschaut. Ich nehme ihm die Tasche ab, die er fest umklammert und sage weniger beruhigend:
„Wir sind gelandet." Er steht auf, kommt auf mich zu und holt sich die Scherbe aus der Tasche raus. Er hält sie eindringlich vor sich, macht Gesten, die mich erahnen lassen, was er vor hat und das ich ihn immer rufen kann, wenn ich Hilfe brauche, er jetzt aber erstmal eine Auszeit braucht. Er legt sie vor sich, stellt sich zum Abschied winkend darauf und verschwindet darin. Christoph, der sich endlich aus der Schockstarre befreit hat, taumelt langsam zu mir, nimmt die Scherbe und tut es Gabro gleich. Entgeistert schaue ich mir die Scherbe an und hebe sie auf.
„Na gut", sage ich und packe sie in die Tasche, „dann eben allein... Ohne Hilfe... Ohne Gabro und Christoph... und ohne Zuckerschnäuzchen." Mit meinem Ärmel wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht, die mir durch den Gedanken an Zuckerschnäuzchen über die Wange rollen.
„Es sind jetzt schon einige viele Sekunden vergangen", versuche ich mich aus meinen Gedanken zu reißen. Langsam steige ich aus dem alten Flieger aus in das durch ihn ramponierte Gebäude, in dem ich verzweifelt die Treppe suche.
„Solche Probleme", sage ich zu mir selbst, während ich durch die Gänge des Hauses irre, „Hatte ich früher nicht. Da aren die Häuser kleiner und übersichtlicher"
Wieder verliere ich mich in Gedanken an meinen armen Drachen, doch schnell werde ich durch eine Treppe, die ich im Augenwinkel gesehen habe, wieder abgelenkt. „Ach da. Na, dann wollen wir mal."
Ich halte die Tasche fest und renne die Treppen hinunter, denn es gibt keine Zeit mehr, die ich verlieren kann. Draußen wird ein brummendes Geräusch laut. Schnell halte ich inne und versuche herauszufinden, was es ist, doch da durchzieht ein ruckartiges Beben das Haus und ich halte mich schnell am Geländer fest. Es ist mir, als würde ich abheben, aber das kann nicht sein.
Hurtig gehe ich die Treppen weiter runter bis vor die Tür an der ich erst einmal geschockt stehen bleibe. Der Stadtrand hat sich um einiges in die Stadt reingefressen und ich schaue in einen Abgrund. Weit unter mir liegt der fernab der Rest der Stadt. Das Brummen ist immer noch da.
Ich versuche auf die nächste Straße zu gelangen, um weiter weg vom Rand zu kommen.
„Jetzt nicht abbrechen. Jetzt nicht abbrechen.", bete ich eindringlich wiederholend und voller Angst, dass der Stadtrand nicht abbricht. Mit der Angst erfüllt jede Sekunde in den Abgrund zu stürzen, wenn die Stadt nicht zusammenhält, laufe ich weiter in die Stadtmitte, in der ein großer Turm steht an dessen Fuß sich der Lord mit Nachtschleicher auf seinem Luftschiff unterhält. Umso näher ich komme, umso mehr habe ich das Gefühl, dass sich die Wolken verdichten und die Stadt unter eine riesige schwarze Wolkenkuppel stellen.
„Ach sieh an, wer da kommt.", lacht der Lord vom Luftschiff aus, während sich ein Stadtteil mit einem lauten Krachen in den Abgrund verabschiedet.
„Bald schon, sind wir weit über dem Ozean und weißt du-" Er schaut mich an, während Nachtschleicher in den Turm verschwindet. „Weißt du, wer dieses Mal ertrinken darf? Kleiner Tipp: Ich bin es nicht." Er lächelt hinter davor gehaltener Hand, doch ich lasse mich durch leere Sätze nicht abschrecken und komme ihm immer näher. „Dir werde ich alles zurückzahlen. Einfach alles", sage ich mit Wut und Ärger ihm gegenüber. Mir ist als wollen meine Zähne unter dem Druck, den ich auf sie übe, zerspringen.
Er springt von seinem Luftschiff herunter und kommt mir ebenfalls entgegen. „Du weißt genau, wer hieran schuld ist.", sagt er. Wir stehen kaum noch zwei Meter voneinander entfernt. Er holt zum Schlag aus. „Das ist für damals.", brüllt er mir entgegen und schlägt zu. Mit aller Kraft versuche ich den Schlag aufzuhalten. Im Augenwinkel sehe ich, wie eine Person aus der Sonst so leeren Stadt ein Fenster zu macht. Zwei weitere kommen auf die Straße. Mit mir im Streit fallen sie nun auch dem Lord auf. Zwei Blitze schleudern aus der Wolkenkuppel auf die Zwei hernieder. „Oh nein, das tust du nicht!", unterbreche ich ihn mit einem Tritt ans Schienbein. Er verzieht schmerzerfüllt sein Gesicht und greift sich zum Bein, da verwandeln sich abseits von uns die beiden Menschen unter Schmerzen in Skelette mit grünflammenden Augen. Beide kommen auf mich zu und wollen mich greifen, da kommt aus meiner Tasche bläulicher Nebel und neben mir erscheinen Christoph und Gabro, die sich direkt mit den beiden anlegen. Kaum gehen sie auf die Skelette zu, da durchzieht ein weiteres Beben die Stadt und ein weiterer Stadtteil bricht mit einem Krachen ab. Die Stadt sackt zur Seite ab, denn auf dem abgetrennten Stück, befindet sich einer der Rotoren, die die Stadt in der Luft halten. Wenige Sekunden später hört man ihn in den Ozean stürzen, den wir mittlerweile überqueren. „Nachtschleicher!", schreit der Lord unter Schmerzen. Doch da greife ich ihn mir und ziehe ihn heran. „Oh nein, du wirst hier niemanden zur Hilfe holen.", sage ich ihm voller Ernst. Doch da fallen weitere Blitze auf die Stadt herab und weitere Skelette kommen angelaufen. Der Lord greift meinen Arm und drückt mich in einem Moment, in dem ich unaufmerksam war, zu Boden.
„Du hast mir meinen Palast gestohlen, mein Leben genommen und nun wirst du dafür büßen.", spricht er mit knirschenden Zähnen, während sein Griff immer fester wird. Hinter uns kommt nun ein neues Geräusch. Das Luftschiff setzt sich mit Nachtschleicher darauf in Gang. „Es tut mir leid", ruft er hinunter, „Aber so wie es aussieht brauchst du meine Hilfe nicht mehr." Die Maschine hievt sich in den Himmel und fliegt davon. „ELENDER VERRÄTER", schreit ihm der Lord nach und kassiert in diesem Moment einen Schlag von mir mit einem Arm, den ich für einen Moment befreien konnte. Während ich aufstehe, um das Blatt für mich zu wenden, sehe ich wie sich immer mehr Skelette um uns versammeln und sich viele davon auf Christoph und Gabro stürzen. Und erst jetzt bemerke ich, dass sich die Tasche nicht mehr um meinen Hals befindet, sie liegt auf dem Boden einige Meter entfernt, ihr Inhalt ist herausgefallen und auf dem Boden verteilt. Kaum aufgestanden ziehen mich einige Skelette auf den Boden zurück. Und der Lord kommt mir wieder entgegen:
„Es scheint.", sagt er schwer atmend, „als wärst du jetzt am Ende." Er grinst und beginnt zu lachen, doch dafür habe ich gerade keine Augen und wende meinen Blick ab. „Das kann es doch jetzt nicht sein", denke ich, meinen Blick zu Christoph und Gabro gerichtet, die ebenfalls auf dem Boden, umringt von Skeletten, liegen. „Es soll doch jetzt noch nicht zu Ende sein", sage ich zu mir in Gedanken. Mir fließt eine Träne über das Gesicht. „Sollen die Opfer jetzt alle vergebens sein?", frage ich mich. In meinen Blick stellen sich weitere Skelette und vom Himmel fallen die Blitze wie Regentropfen. Der Donner wird lauter und lauter, wie das Lachen des siegessicheren Lords, doch auf einmal verstummt das Donnern der Blitze. Das Lachen des Lords verebbt. Jedes Skelett richtet seinen Blick in den Himmel, jede unverwandelte Person tut es ihnen gleich. Gespannt richten sich alle Blicke hinauf, doch als nichts zu passieren scheint, wenden sie ihre Blicke zurück und immer mehr stürzen sich auf Gabro, Christoph und mich.
Mir fällt etwas kleines, etwas nasses ins Gesicht.
„Ist das ein Regentropfen?", frage ich, da drehen sich die Blicke zum Himmel droben, aus den es zu regnen beginnt. Die Wolken reißen auf und zum Vorschein kommt ein Abendroter Himmel, an dem schon der Mond prangt. Ich schaue zum Lord, jedoch schaut er nur ungläubig mit offenem Mund nach oben.
„Wie hast du das gemacht?", dreht er sich zu mir und stapft näher „WIE. HAST. DU. DAS. GEMACHT?" Er greift mich am Kragen und zieht mich nach oben.
„Ich- ich habe keine Ahnung,", stottere ich, überrascht von dem Geschehen. Die letzten Wolken, die ich sehe, färben sich selbst rot, wie der Himmel ist. Ein Skelett mischt sich ein und tippt dem Lord auf die Schulter:
„Ist – ist das ein Drachenkopf? Kommt der von Ihnen?", er zeigt hinauf zu den Wolken.
„Ein Drachenkopf?", fragt ihn der Lord, welcher mich fallen lässt und sich wieder zurückdreht. Unbemerkt krieche ich zu meiner Tasche und suche etwas, doch es ist weg. Gabro und Christoph gehen vorsichtig wieder zurück in die Scherbe. Der Drachenkopf am Himmel beginnt sich zu bewegen und richtet seinen Blick genau auf den Lord. Erst jetzt erkenne ich es. „Zuckerschnäuzchen?", frage ich leise, während ich auf die Knie falle. Noch bevor ich etwas begreifen kann, rauscht der Kopf Richtung Lord, die Skelette verteilen sich flüchtend in der Stadt, der Lord, der das alles mitbekommt, dreht sich um und möchte fliehen. Da strecke ich ihm mein Bein aus und er stolpert darüber. Auf dem Boden liegend dreht er sich schnell um und krabbelt mit Blick zu dem Drachenkopf weiter nach hinten. Da holt ihn der Kopf ein, schnappt zu und reißt den Lord mit sich durch die Stadt. Sie sind kurz aus meinem Blickfeld verschwunden und ich fange an in der Ruhe des Moments zu suchen. „Hier muss das Ding doch irgendwo sein." Ich suche wie ein Wahnsinniger, da erscheint im blauen Nebel aus der Scherbe eine Hand, die mir die Marmorfigur hinhält, die ich suche.
„Danke", sage ich, nehme sie schnell mit und stelle sie in der Mitte des Platzes auf. Da kommt wieder der Zuckerschnäzchens Kopf in Wolkengestalt vorbei und ich sehe den Lord sich darin winden. Die Wolke strömt auf die Figur und verschwindet darin, der Lord, der sich noch wehrt, wird mit hineingezogen. „Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein.", höre ich ihn noch schreien. Ein gleißendes Licht durchfährt die Stadt und blendet alles, das sehen kann. Als mein Augenlicht wieder zurückkommt, gehe ich schnell und begutachte die Figur. Unbemerkt werden aus den Skeletten wieder Menschen, doch ich habe nur Augen für die Marmorfigur. Der Kristall zeigt nun auch das Gesicht des Lords als Mensch und auf dem Sockel steht ein Drachen, der sich bewachend aufgetürmt hat. „Zuckerschnäuzchen", sage ich und streiche dem Drachen über das Gesicht.

Ein leichtes weißes Leuchten beginnt hinter mir zu scheinen und eine kalte, weiße, zierliche Hand fast mich an der Schulter fest. „Graf.", sagt eine liebliche Stimme und ich schaue in zwei himmelblaue Augen einer Frau mit schneeweißer Haut. Sie hält ihre Hand neben die Figur.
„Ich werde sie verwahren. Aus meinem Himmelszelt wird niemals jemand entfliehen können. Nicht so lange meine Sterne aufpassen."
Ich schaue zur Marmorfigur und wieder zurück zu ihr ins Gesicht. „Aber", bringe ich leicht traurig heraus, „ich weiß doch nicht einmal wer Sie sind? Wie kann ich Ihnen vertrauen?"
„Wir alle richten uns nach Gesetzen, über die wir keine Gewalt haben.", sie läuft einige Meter und erzählt weiter, „Ich wurde hoch in die Wolken entsandt um die Erde von da droben zu beobachten und zu schützen. Und jede Nacht entsende ich meine Helfer in die Welt. Sie haben mir erzählt was hier passiert. Und ich glaube es ist besser, wenn unser Wüstling hier nie wieder auf die Welt der Menschen kommt."
Ich schaue wieder zur Figur. Es ist mir als würde mein Herz zerbrechen, als ich mich dazu entscheide sie ihr zu überreichen. „Passen Sie gut auf sie auf."
Ich strecke meine Hand aus und sie nimmt sie sich. Neben uns erscheint eine Treppe hoch an den Himmel und mir fällt etwas Kleines auf: „Entschuldigung", halte ich sie noch einmal an, „Kann es sein, dass der Mond verschwunden ist?" Sie lächelt mich nur an und geht weiter. Die Treppe verschwindet und ich höre sie noch sagen: „Ach übrigens: Mein Name ist Luna. Luna Mond, die Traumzauberin."
Und sie verschwindet. Da erscheint am Himmel wieder der Mond und ein Stern geht direkt neben ihm auf.
Langsam schaue ich wieder zu Boden und möchte gehen, doch da fliegt das Luftschiff mit Nachtschleicher am Steuer an der Stadt vorbei. Er steht mit einer Angel am Rand des Gerätes und zieht mir damit die Tasche, die mir Gabro und Christoph noch vorher zusammengepackt haben, vor der Nase weg. „NEIN!", rufe ich und renne ihr hinterher. Ich versuche sie noch zu erreichen, doch da zieht er sie nach oben und ich stolpere über einen Stein und sehe, wie die Tasche im Luftschiff verschwindet. Nachtschleicher taucht wieder am Rand auf und ruft zu mir herunter: „Es tut mir leid." Er hält seine Hand mit etwas Kleinem darin hervor und es scheint mir, als würde er einen Knopf drücken. Kaum habe ich es begriffen, höre ich, wie die Stadt vollständig zerbricht und ich falle. Die ganze Stadt stürzt mir in den Ozean nach und begräbt mich auf Ewig unter Schutt in der Kälte der Meere.

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