//Kris//
" ... und aus dem Grund kann ich Chinesisch, obwohl ich nicht weiß wann ich das gelernt habe. Die anderen meinen daher das es sein kann das ich nicht aus korea komme sondern vielleicht Chinesische Wurzeln haben könnte, nur ist das halt nur eine Vermutung und könnte somit auch nicht stimmen, jedenfalls ..." Ich hätte niemals gedacht, das es mir mal passieren könnte, das mir erstens, ein Werwolf zulief und das als Jäger. Und zweitens das er wenn, gleich zu Anfang so überdreht, auf mich reagierte. Natürlich war mir die Nervosität seinerseits, keinesfalls entgangen. Jedoch könnte das immerhin einfach nur daran liegen, das er mich schließlich nicht kannte. Genauso könnte ich ihn immerhin umbringen oder ihm weh tun, er hatte keine Garantie darüber, was ich so tun könnte, gerade da ihm warscheinlich keinesfalls entgangen war, was Chen mit dem Wolfswandler getan oder versucht hatte.
Aber gut Chen war da eh etwas speziell was das anging, gerade wenn's um seine Jagd strategien ging. Doch wenn man's genauer nimmt, hatte jeder von uns so seine eigenen Wege, um an Dämonische Wesen, dran zu kommen, wobei ich ja anscheinend das Glück hatte, das der Wolf gerade immerhin freiwillig zu mir gekommen ist, ohne das ich hab etwas groß tun müssen, wie es scheint. Was die anderen dazu wohl sagen werden? Immerhin hatten es Sehun, Chen und D.O nicht geschafft gehabt, sich die Dämon zuhohlen, die sie gerne haben wollten. Auch wenn Chen ganz nah dran gewesen war.
" ... und aus dem Grund wollte ich gerne wissen, wieso ihr versucht uns einzufangen?"
Ich ließ mir die Frage des etwas kleineren durch denn Kopf gehen und schloss gleichzeitig die Tür, zu meiner Wohnung auf.
"Nun, sagen wir so, wir hatten überlegt ob es nicht praktisch wäre, sich jeder ein Dämonisches Wesen zu sich zu hohlen. Und gerade als Jäger für diese Wesen wie euch, wäre es ganz nützlich eines bei sich zuhaben." Wircklich seine Frage groß beantworten tat ich nicht, immerhin konnte ich ihm wohl schlecht unsere Pläne erzählen. Auch wenn ich zuanfang selber nicht ganz gewusst hatte, wieso Chanyeol mit der Idee gekommen war, das es für uns von Vorteil sein könnte, ein Dämonisches Wesen bei sich zu haben."Oh, ... wieso kommts dann, das du mich ausgesucht hast, ... wircklich kämpferisch bin ich nämlich nicht gerade?" Verwirrt sah er mich kurz an und betrat mit mir meine Wohnung. Auf seine Frage hin zuckte ich nur mit den Schultern, wobei er sich überraschender Weise damit zufrieden zu geben schien. Wenig später fing er nämlich an, sich um zusehen. "Und hier wohnst du also, ... wohnst du alleine hier ?" Ich nickte nur und fragte mich nebenbei was ich jetzt am besten tat, damit der kleinere bei mir bleiben wird, während er sich einwenig bei mir umsah.
Wirklich sicher wie ich es machen könnte, war ich mir nämlich nicht, immerhin könnte er gefährlich oder aufbrausend reagieren, wenn ich ihn versuchen würde bei mir zu halten, auch wenn er mir unbewusst den Hinweis gegeben hatte, das er eher zurückhaltend sei.
Wenn man seine Neugier und leichtsinnigkeit dazu zählt, würde ich darauf tippen, das er bei Wölfen eher zu den Gammas zählt, was somit verriet, das er aufjedenfall eher in die harmlose Richtung tendieren könnte. Und dennoch sollte ich ihn noch nicht anfangen, zu unterschätzen, denn Fehler tat ich garantiert nicht. Nur wie machte ich das nur, das er bei mir blieb und nicht weg kann?Die anderen fragen konnte ich ja schlecht, immerhin machte das ja jeder anderst, mit dem Unterschied das ich mir warscheinlich als einziges noch nie gedanken darüber gemacht hatte, wie man ein Dämonisches Wesen am besten bei sich hält. Ich meine, ich wusste glaub als einziges nicht ganz, was ich mit einem Dämon anfangen sollte. Was der Grund war, wieso ich mir von der Gruppe, versucht hatte, denn harmlosesten auszusuchen. Wircklich zeit und lust mich mit einem zickigen Dämon herum zuschlagen, hatte ich nämlich nicht wircklich. Die anderen hingegen schienen schon zu wissen, für was sie einen brauchen oder bei sich haben könnten, bis auf Sehun und ich. Bei Sehun kamm mir das nämlich vor, als hatte er ebenso keine Ahnung was er dann tun und wie er dann mit einem Dämon umgehen sollte. Und trotzdem wollte er einen haben.
" ... ich weiß ich frag zwar glaub ganz schön fiel, ... und meine Geschwister werden mich definitiv umbringen wenn sie erfahren das ich einfach zu einem von euch bin, aber ... wieso versuchst ihr eigentlich ausgerechnet meine Freunde, ... naja 'zu entführen' ? Immerhin gäb es ja sicher viel interessantere Dämon für euch, als ausgerechnet wir." Der kleinere der sich als Tao vorgestellt hatte, schenkte mir einen fragenden Blick, während ich ihn durch meine Wohnung führte und er mir natürlich ohne groß darüber nachzudenken, folgte. "Stimmt, es könnte wircklich interessantere Dämonen Arten geben als ihr, jedoch hatten wir schon einen Bestimmten Grund und Vorstellung, wieso wir uns ausgerechnet für euch entschieden hatten. Außerdem nehmen wir an, das ein paar von euch, entweder keine groß bekannten Arten oder sogar mischwesen sein könnten und solche zu finden dauert ewig. Und gerade Cha- mein Chef findet sowas sehr, naja interessant wäre glaub das falsche Wort dafür, ich schätze Wissensdurst trifft bei ihm eher zu"
Ich beobachtete den kleineren nachdenklich, als er das kleine Wohnzimmer betrat, welches ich mir gemütlich eingerichtet hatte, als ich hier her gezogen war und folgte ihm natürlich. Wirklich wollen das er in meiner Wohnung groß alleine herum rannte, wollte ich nämlich nicht wircklich, auch wenn es eher so wirkte als wäre es ihm egal in welchen Raum er lief, Hauptsache ich war in der nähe oder folgte ihm dabei. Und trotz das in meinem Wohnzimmer nicht gerade viel war, was die Blicke von jemandem auf sich ziehen konnte, schien der kleinere dennoch etwas zu finden, was seiner Meinung nach wohl interessant aussah, was auch der Grund war, wieso ich mich auf der Coach nieder ließ und den Werwolf weiter in seinem tun beobachtete, gerade da er eine gewisse Zeit damit verbrachte, in dem eh schon kleinen Raum herum zulaufen, was für einen Werwolf jedoch eh normal war.
Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, das der kleinere fast 15 Minuten damit verbrachte, weiter herum zu laufen bevor er sich dazu entschied sich auf dem Teppich vor der Coach hinzusetzen und mich mit einem neugierigen Blick anzusehen.
"Was machen wir jetzt? Und Überhaupt, wie viel Uhr ist es eigentlich?"
Durch seine Frage sah ich erneut auf meine Uhr, da ich, trotz das ich eben geschaut hatte, es wieder vergessen hatte. "Wir reden ungefähr schon zwei Stunden miteinander, mit der Zeit mit gerechnet in der ich dich, naja gefunden hatte." durch meine Worte sah der kleinere so aus, als würde er kurz überlegen, nur um darauf große Augen zubekommen."Es ist schon halb eins? Oh man, ich bin so tot" hastig sprang der kleinere auf und wollte gerade aus dem Raum rennen, jedoch kamm er nicht gerade weit, da ich ebenso schnell aufgestanden war um ihm am Handgelenk festhalten zu können, wodurch sich der kleinere ruckartig stehen blieb und sich erschrocken zu mir umdrehte. "Und was wenn du sagst ich hätte dich aufgehalten, wodurch du hast mich abhängen müssen? Das was du ja eh schon getan hast?" Der kleinere schüttelte bei meinen Worten sofort den Kopf und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien, als würde es plötzlich um sein Leben gehen. "Die anderen würden mich nicht mehr so spät oder auch nur alleine raus lassen"
"Aber wenn du sagst das du einem Jäger begegnet bist, kannst du ja nicht's dafür?" Der kleinere wurde noch hektischer während sich mein Griff um sein Handgelenk, verstärkte.
"Bitte lass los, du verstehst das nicht, ... i-ich muss so schnell wie möglich nachhause, sonst machen sich die anderen zu viele Sorgen."
Der Werwolf versuchte sich weiter aus meinem Griff zu befreien, was ich jedoch aus einem mir unbekannten Grund nicht zu lassen wollte. Immerhin sollte das ja mein Werwolf werden, weswegen ich ihn ohne ein weiteres Wort zusagen, anfing ihn zurück zu mir zuziehen, um ihn bei mir behalten zu können, wobei ich das leise fiepen seiner seits anfing zu ignorieren, ...---

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Into My World //EXO-ff//
FanfictionGeprägt durch verschiedene Vergangenheiten, fanden sich sechs verschiedene Wesen, jeder eine Art für sich, zusammen. Alle mit der Meinung, zusammen ihr vorheriges Leben hinter sich zulassen, um endlich frei sein zu können. Frei und unaufhaltsam, um...