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Knurrend stürzte sich der Wandler auf den Menschen, wobei er noch im Sprung, zu einem Wolf mit weißem-grauen Fell wurde und somit den Fast schon kaum zum aushaltenden schmerz, der von seinem Hals aus kamm, so gut es ging ignorierte. Und dennoch konnte er es nicht verhindern leicht zusammen zu zucken, als der Mensch ihm aus wich und er wenig später dadurch auf dem Boden aufkam und gegen einen Tisch schlitterte, wobei er diesen ein Stück verschob.

Wirklich lange davon aufhalten, ließ er sich jedoch nicht, worauf der Mensch nicht wircklich groß Zeit hatte sich auf den Kampf mit einem Wolfswandler vorzubereiten. Und dennoch wich er erneut so schnell aus wie er konnte, wodurch der Wolf ihn erneut knapp verfehlte, diesmal jedoch sein Gewicht halten konnte und auf allen vier Pfoten landete, was die guten Reflexe von beiden ermöglichte.

Zwar waren es nur wenige Sekunden die der Wolf, einwenig, wegen seinen krallen, über den Boden schlitterte, jedoch war es genügend Zeit für den Jäger um sich auf den weg zur küche zu machen, in der einer seiner freunde verwundert fragte, was denn los sei. Eine Antwort darauf bekam er von dem anderen jedoch nicht, gerade da er diese sich wenige Sekunden später selber beantworten konnte.

Und während dieser sofort vom dem Stuhl aufsprang, der wenig später von einem Wolf umgerissen wurde, rannte dieser sofort los um seinem Freund zur Hilfe zu kommen, während dieser überlegte wie er den Wolf am besten aus dem Konzept brachte, wobei er vermutet das es am besten wäre, erst mal zu warten bis er einen Zeitpunkt fand, in dem er den Wolf am besten angreifen konnte. Nur war das bei einem Wolf anderst als bei Vampiren, was er trotz seiner eigentlichen Erfahrung, nicht bedachte.

Und Während der Wolfswandler damit beschäftigt war, seinem Bruder genügend zeit zu verschaffen, nutzte dies der voll Vampire aus und half dem Mischling vorsichtig, aber auch schnell auf, nur um diesen darauf zu stützen und langsam richtung ausgang zu bringen, da ihm bewusst war, das dieser vermutlich nicht die Kraft haben würde, um sich zu teleportieren. Das die zwei dabei nicht gesehen wurden, verdanken beide den Fähigkeiten des kleineren, wodurch die Menschen natürlich nicht mitbekammen, das nicht nur ein Dämonisches Wesen, dem Mischling zur Hilfe kammen.

Dadurch schaffte er es gerade noch so, den anderen Vampir aus der Wohnung zu bringen, bevor wenig später, ein Mensch an beiden vorbei in die Wohnung rannte und sich auf den weg machte seinem Freund zu helfen. Und trotz das der Vampir es schaffte, denn Mischling vorerst weit genug in von den Menschen weg zu bringen, so das dieser vorerst in Sicherheit war, konnte er es dennoch nicht verhindern, das der Wolfswandler zur selben Zeit in Schwierigkeiten steckte und das nur wegen dem zweiten Menschen.

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Der Mensch machte sich keine Gedanken dabei, als er sein Auto in seinem Hof parkte und daran zurück dachte, wie er seinem besten Freund noch kurz geholfen hatte, sich um desen Wunden zu kümmern, die der Wolfswandler ihm hinzugefügt hatte, bevor er ihn hatte betäuben können, bevor er dem andern nur noch mehr schaden hinzugefügt hätte.

Er machte sich auch keine Gedanken dabei, als er sich wenig später, auf den weg zu dem Kofferraum seines Autos machte, um diesen zu öffnen und kurz danach eine Person aus deisem zu heben und diese zu seinem haus zu tragen, dabei ignorierend, das diese dabei ab und zu, leichte Zuckungen von sich gab. Und auch das diese sich, während sich der andere auf den weg zu seinem keller machte, anfing, solangsam wieder mehr zu bewegen, was darauf hinwies, das diese solangsam wieder zu sich kam, ignorierte der Mensch genauso.

Aus dem Grund merkte er auch nicht, nachdem er den kleineren auf dem Boden abgelegt hatte, das hinter ihm nicht, die Tür zu viel wie er eigentlich dachte. Was einer der Gründe war, wieso er den anderen zuvor nicht bemerkt hatte, als dieser beschäftigt in irgendeiner schublade herum krammte und sich wieder auf den Weg zu dem Wolf machen wollte, jedoch wenig später dazu gezwungen, stehen zu bleiben und seinen Blick auf den anderen zu richten, der plötzlich vor ihm stand und diesem einen Warnenden Blick schenkte.

"Baekhyun?" Erschrocken zuckte ich zusammen als meine Chefin vor meinen Augen kurz schnippste, da ich mit meinen Gedanken mal wieder woanders hängen geblieben war, oder eher viel mehr an gestern Abend, bzw. Nacht, denken musste als die Menschen sich dazu entschieden hatten meinen ganzen Freunden das leben nur noch schwerer zu machen.
"Oh verzeihung, ich bin schon wieder wo anders gewesen" Entschuldigend, sowie leicht schüchternd lächelnd, fuhr ich mir durch meine frisch gefärbten Haare, wodurch die mitte 30 jährige jedoch nur lachend abwank. "Schon gut, ich weiß ja wie viel bei euch Jugendlichen so los ist. Und weißt du was, es reicht wenn du nur noch die Behälter von dem Bonbon regal mit unseren neuen sorten auffüllst. Danach kannst du gerne gehen."

Auf ihren Vorschlag hin, bedankte ich mich natürlich sofort, nur um mich wenig später damit anzufangen unsere neuesten Bonbon sorten aufzufüllen, ihr versteht schon richtig, Bonbons. Der grund dafür das ich in einem Candy shop arbeitete war, dass das Geld, welches Suho und ich so 'besorgten' keinesfalls reichte, um auch wircklich über die Runden zukommen, was auch der Grund war, wieso ich mir einen kleinen nebenjob, neber der Schule gesucht hatte, trotz das Suho öters das Glück hatte, das ihm ab und zu Menschen zuliefen, die Viel Geld bei sich hatten. Oder eher gehabt haben. Doch wie schon gesagt, ich wollte das ich den anderen wenigstens das ermöglichen konnte, was sie brauchten und ihnen wichtig war.

Ich schaffte es mein gähnen nicht zu verstecken, welches mir entwich als ich meine Jacke aus dem einem der hinteren Räume hohlte und verabschiedete mich wenig später von meiner Chefin, die mir nur lächelnd zu winkte und mir noch einen schönen Abend wünschte. Wenig später trat ich aus der Tür, an die Frische Luft hinaus, nur um mich wenig später einwenig zu strecken und mich so langsam auf den weg nachhause zu den anderen zu machen.

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'Cause girl I'm you're Candy'

Into My World //EXO-ff//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt