Into My World //EXO-ff//

32.

//Kai//

"MAN, WAS IST DEREN SCHEIß PROBLEM!"
Suho zuckte neber mir leicht zusammen, während Baekhyun schlecht gelaunt auf und ab ging und nachdachte, wie er es schaffen könnte, das wir nicht immer von den Menschen eingefangen wurden, genau wie das er am Überlegen war, wie er Xiumin helfen konnte, da dieser im Tausch dafür das Tao und Ich Frei gekommen sind, mit dem Menschen mit ist.
Denn trotz das wir uns Darum bemühten, uns von ihnen fern zu halten, liefen wir Ihnen halt dennoch in dieser großen Stadt über den weg.
Es machte es auch nicht gerade besser, das die meisten von uns mittlerweile an Unsicherheit den Menschen gegenüber, zunahmen.

Obwohl von meisten, war eher nicht die Rede, da es hauptsächlich mich und Suho betraf. Luhan wirkte seit dem diese Menschen uns nicht mehr in Ruhe ließen, eher als hätte er keine Emotionen mehr, weswegen er meist jedem einen finsteren Blick zu warf und auch nicht gerade gut gelaunt wirkte. Genau wie Xiumin, nur das dieser hauptsächlich knurrte und angefangen hatte mehr auf Tao und mich acht zu geben. Und Baekhyun hatte eher Schwierigkeiten damit uns immer wieder zu retten. Das er nicht auch noch aufgesucht wurde, lag warscheinlich daran, das er es hinbekommen hatte, das keiner der Menschen so wircklich wusste, wie er aussah, was uns jedoch die Schwierigkeit bei den Menschen machte, das sie uns versuchten über ihn auszufragen, damit ihr Chef wusste, wie er an Baekhyun dran kam.

Nur Tao hatte es am schlimmsten erwischt. Bei ihm war nämlich nicht ganz der Mensch das Problem. Bei ihm war es eher, das er mit seinem wenigstens ansatzweise gut zurecht Kamm, wodurch er andauernd zu seinem Mensch wollte. Jedoch hatte es ihm Baekhyun verboten gehabt, als wir herausgefunden hatten, das er sich andauernd mit dem Menschen getroffen hatte. Aus dem Grund durfte Tao nicht mehr alleine raus, es sollte immer jemand mitkommen. Und da er deswegen nicht gerade glücklich war, lag er meist einfach nur noch da und starrte traurig auf den Boden.
Natürlich wussten wir, das Tao das nicht böse meinte, oder uns veratten würde, wenn er sich mit dem Menschen treffen würde, aber es war halt einfach noch zu gefährlich bei den Menschen.

Leise Seufzend, weil das Geschrei von unserem Chef der Gruppe, das ganze nicht gerade besser machte, stand ich vom Sofa auf, auf dem ich dabei gewesen war, mit Suho einen Film zu schauen, dem er selber jedoch nicht ganz zu folgen schien, da er eher durch den Fernseh, durch zu sehen schien. Aus dem Grund viel es ihm nicht wircklich auf, als ich Aufstand und zur Küche sah, in der Baekhyun mit Luhan darüber redete, was er nur machen sollte. Das Luhan ihn dabei jedes mal Fragte, ob er die Menschen nicht einfach umbringen darf, half dem, nun Silberhaarigen auch nicht gerade weiter.
"Nochmal einfach so in das Haus von diesem Chen, zu spazieren, wird sicher nicht nochmal einfach so funktionieren, da er Xiumin warscheinlich nun nicht mehr aus den Augen lässt, ... Und allzuviele andere Möglichkeit, wird es auch nicht gerade geben, ..."

Wärend der kleinere weiter nachdenklich seine Haare raufte, klopfte ich kurz an dem Holzbalken, bei der Tür zur Küche, wodurch Baekhyun sich mir sofort zu wandt und mich fragend ansah.
"Ich geh mir ein bisschen die Beine vertreten, ..." statt irgendetwas groß zu erwiedern, nickte der Vampir nur und fing erneut an sich nachdenklich durch die Haare zu fahren.
Erleichtert das er nicht's dagegen gesagt hatte, verließ ich seine Wohnung in der Suho, Tao und ich genau so wohnten. Kurz gesagt, wohnten wir sozusagen in einer WG oder so ähnlich. Nur Luhan und Xiumin waren da eine Ausnahme.

Ich streckte mich ein wenig, als die Tür zu dem Wohnhaus hinter mir zu viel und sah zum Himmel hoch. Eigentlich würde ich mich freuen das wir eine Sternenklare Nacht hatten, da Tao, Xiumin und ich, dann meist draußen saßen und uns meist unterhielten. Naja eher Tao und ich, Xiumin redete ha nicht.
Warum das so war wussten wir nicht, aber wir hatten auch nicht's dagegen.
Ein wenig lächelnd fing ich an von unserem Wohngebäude weg zu gehen und sah mich gut gelaunt um, wie alles schon zu schlafen schien.

Es war schön, mal nicht angeschrien zu werden oder mit Dingen abgeworfen zu werden, wie es der Mensch andauernd bei mir getan hatte, als ich bei ihm gewesen bin, jedoch nicht das getan hatte was er wollte. Aber wie sollte ich auch wissen was ich nicht tun sollte oder was ich durfte, wenn er mich an dauernd nur einsperrte und mich anschließend nur rum zuscheuchen, nur um wieder etwas nach mir zu werfen. Mein lächeln verschwand wieder und ein Mulmiges Gefühl machte sich in mir breit als ich daran Dachte. Mich daran erinnerte, das mich der Mensch andauernd nur anschrie, wenn ich bei ihm war. Aus dem Grund wollte ich nicht wircklich bei ihm sein, er machte mir Angst und ich wusste auch nie was er nun von mir wollte.

Ich schüttelte mich leicht, da ich nicht wollte das er mich anschrie. Ich mochte es generell nicht, da ich eh schon leicht zu verschrecken war und sowas nicht zu vertragen schien, was ich durch den Menschen bemerkt hatte. Das was Tao eigentlich als Gamma sein müsste.
Nur war ich mir nicht sicher,ob das bei mir daran lag, das mich meine Eltern auch immer sofort angeschrien und sogar ab und zu geschlagen hatten, als ich noch klein war und das nur weil ich nicht als Alpha geboren war, wie es meine Eltern erhofft hatten. Bei Tao war das was anders, weil er stattdessen als Welpe ausgesetzt wurde, weswegen er im gegensatz zu mir dafür anhänglicher war und bei Xiumin hatten wir wie schon gesagt keine Ahnung.

Durch eine mir bekannte Stimme, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und blieb plötzlich ruckartig stehen. Worauf ich panisch feststellen musste, das diese Person immer näher kam, während sie sich mit irgendwem anders zu unterhalten schien. Ohne mir groß Gedanken darüber zu machen, rannte ich sofort in die andere Richtung los. Ich wollte so schnell wie es geht weg von ihm, weg bevor er mich sehen würde. Weg bevor er mich erneut anschreien würd. Aus dem Grund lief ich so schnell wie ich konnte, wieder zur Wohngegend von uns, wobei ich zu spät bemerkte, das er mich schon längst entdeckt hatte.

An dem Tag verlor Baekhyun einen weiteren seiner Freunde, da dieser nicht mehr zurück kam, ...

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