Into My World //EXO-ff//

2.

'Raise your voice and fight back, like shaking free from fate
One chance step. The enemy's in your heart'

Alles begann, in einem kleinen Dorf in der Nähe, der Hauptstadt von Südkorea. Ein Ruhiges Dorf, geprägt von Harmonie und Einklang. Doch nur wenn man genauer hinsah, erkannte man das dennoch etwas nicht so ganz stimmte, von der Meinung der Bewohner her. Denn deren Meinung nach gehörte etwas bestimmtes, nicht zu ihnen. Und so kam es das Im Jahre 1996, in einer Sommernacht, es einen Brand gab, denn keiner löschen kamm. Keiner kamm der Familie zu Hilfe, die in diesem versucht hatte, normal zu leben. Und keiner kamm, als das leise Weinen, eines Kindes, aus dem Inneren zu hören war.

Und so kamm es, das sich keiner mehr darum sorgte, was mit dem Haus und der Familie passiert war. Es war wie, als wäre es nie da gewesen. Als würde der Ort nie existiert haben und mit ihm, die Familie die diesen Ort einst ihr Zuhause nannte.
Und dennoch hieß es, das an diesem Ort, noch immer das Leise weinen des Kindes zuhören war, was mit seinen Eltern, im Feuer um's Leben gekommen war.

Keiner von den Menschen wusste, dass sie sich das Weinen nicht eingebildet hatten, welches Noch Tage danach zuhören gewesen war. Denn keiner hatte mitbekommen, wie jemand plötzlich die Erde aufgestoßen hatte und gierig die Luft eingesaugt hatte, als dieser es geschafft hatte sich freizukämpfen. Frei zukämpfen, weil ihn jemand zuvor, in der Erde begraben hatte, damit dieser nicht am Feuer starb, welches er dadurch als einziges überleben konnte.

Und trotz das es der natürliche Menschen Instinkt gewesen wäre, sich auf den Weg zur Dorf Mitte zu machen, um jemanden um Hilfe zu fragen, entschied sich der kleinere unbewusst dagegen und lief Stattdessen, in den Wald vom Dorf davon, ohne zu wissen, das diese Entscheidung sein Leben gerettet hatte. Und obwohl er noch zu Jung war, um zu verstehen was passiert war, blickte der kleinere dennoch ein letztes mal zu dem Haus seiner Eltern zurück, nicht wissend, das sich seine Augen im selben Moment Grau verfärbten, ...

Würde man an übernatürliches glauben, ... dann würde man sagen, das es sein Schicksal gewesen war, dieses Geschehen zu überleben. Man würde sagen, das es bestimmt war, das er ein halbes Jahr später einen Welpen fand, der ebenso alleine gelassen wurde. Und es würde genauso heißen, das die Sterne geplant hatte, das die zwei es zusammen schafften zu überlebten. Trotz, das sich andere den Tot der zwei gewünscht hatten, hatten sie es dennoch geschafft, durch zuhalten, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie zu dritt waren.

Und ab dem Zeitpunkt, wussten sie, das sie es dennoch schaffen konnten, zu beweisen, das sie genau wie die Menschen das Recht dazu hatten, ein Leben haben zu dürfen, auch wenn sie dazu Lernten, für diese Kämpfen zu müssen. Zu kämpfen um frei sein zu können, etwas was sie nicht mehr aufgeben wollten. Denn ab dem Zeitpunkt, stellte sich keiner mehr in den weg von ihnen.

Und so kamm es, das mehrere Jahre verstrichen, in denen die drei älter wurden und sich nur noch davon langweilten, immer die selben Orte aufzusuchen und dem Erdboden gleichzumachen, bis jemand kam und denn dreien nachjagte. Aus dem Grund entschieden sie sich dafür, herausfinden zu wollen, wie es in einer Stadt war, weswegen sie es so aussehen ließen, als wären alle drei um's Leben gekommen, wodurch sie keiner mehr verfolgte.