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'N-nein Eomma, ... b-bleiben bei Eomma' fiepte der kleinere voller Angst um seine Mutter, als ihn irgendwelche Leute festhielten und somit verhinderten, das der kleine der einzigen Person die er noch hatte, nachrennen konnte, während diese vor seinen Augen weg geschliffen wurde, trotz das diese sich währte um ihren Sohn in schutz nehmen zu wollen.
Doch trotz das der kleine anfing, aus Verzweiflung zu knurren und den Menschen der ihn festhielt, mit Kratzspuren versehte, ließen diese ihm dennoch nicht die Möglichkeit, seiner Mutter zu helfen, als Sie sich gegen den Griff der Menschen stemmte und weiter nach ihrem Sohn schrie, denn Sie nicht auch noch an die Menschen verlieren wollte, genau wie bei Ihrem Mann und dem Vater des kleinen.
Eigentlich hatte Sie gerne ein Normales Leben gewollt. Hätte ihrem Sohn gerne ein Normales Leben geschenkt und ihn normal aufwachsen Sehen wollen. Aber Sie hatte garantiert nicht gewollt, das ihr Sohn, genau wie desen Vater, von den Menschen als Forschungsprojekt ausgenutzt wurde. Aus desen Grund Sie alles versuchte, um zu ihrem Sohn zu kommen, um ihn beschützen zu können und mit ihm vielleicht auch die Flucht ergreifen zu können.
Und auch der Welpe wollte ein normales Leben mit seiner Mutter haben, nachdem für ihn unerklärlicher weiße sein Vater verschwunden war, der ihm das Laufen beigebracht und immer mit ihm gespielt hatte, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er immer nur noch erschöpft war, als ihn die Menschen jedesmal wieder in den Raum gebracht hatten, in dem er mit seiner Mutter immer fleißig das Sprechen geübt hatte, bis sein Vater wieder gekommen war.
Diese schönen Erinnerungen des kleinen waren der Grund, wieso er dem Menschen plötzlich in den Finger biss, wodurch dieser ihn aufschreiend los ließ und der kleine somit unter den Armen des Menschen der ihn gerade wieder einfangen wollte, hindurch huschte, um so schnell ihn seine kleinen Beine tragen konnten, zu seiner Mutter zu rennen.
Allein das Handeln des kleinen, gab seiner Mutter die Kraft, sich doch noch von den Menschen los zu reißen und ebenso auf ihren Sohn zu zulaufen, nur um diesen beschützerisch in die Arme zu schließen.Der kleine klammerte sich sofort weinend an seine Mutter, während diese ihren einzigen Sohn fest in die Arme schloss und jeden anknurrte, der sich versuchte ihr zu nähern um ihr, ihr Baby erneut weg zu nehmen. Dadurch das die Menschen sich nicht in Gefahr begeben wollten, entfernten sich ein paar von ihnen, wodurch die beiden glaubten oder viel mehr hofften, das die Menschen ihnen nun nichts mehr antun würden. Das sie einander nicht weg nehmen würden.
Weiter mit dem gedanken ihr Baby in Sicherheit zu bringen, stand die Wandlerin vorsichtig auf, nur um darauf mit dem Welpen in den Armen in Richtung ausgang, des Grauen Gebäudes zu rennen, während der kleinere mit geschlossenen Augen auf den Herzschlag seiner Mutter hörte und sich nebenbei mit einer seiner kleinen Hände die Tränen versuchte weg zu wischen, während er sich mit der anderen, in das dünne T-shirt von ihr krallte.
Für den Welpen ging alles Damals viel zu schnell, als plötzlich ein Lauter knall ertönte und er wenige Sekunden später unter dem Gewicht seiner Mutter begraben wurde. Er verstand damals nicht, wieso ihr herz plötzlich ganz still wurde und sie rote Tränen weinte. Genauso wie das Sie nichts dagegen tat, als die Menschen ihn ihr erneut weg nahmen und ihn von ihr weg zerrten, während er nach ihr weinte.
Sie hatten ihm erzählt das seine Mutter noch immer da war und nur irgendwo anders auf ihn wartete. Im selben Grauen Gebäude, nur wo anders wartete, bis ihr Sohn zu ihr kamm, solange er alles mit machte was sie von ihm wollten.
Jahre später erst, verstand er was damals passiert war und was die Menschen die ganze seit mit ihm gemacht hatten. Und dennoch war es zu spät für ihn, um worte über das ganze zu verlieren, was ihm angetan wurde.Mein eigenes Weinen ließ mich hochschrecken als ich die ganze Situation zum wiederholten male als Albtraum erlebte. Der Moment in dem ich aus diesem Raum, der mir das Gefühl gab das permanent die Wände auf mich zu kamen, schaffte erneut auszubrechen, um meine Mum zu suchen, bei der sie mir als versprochen hatten, das ich sie irgendwann sehen durfte. Hätte ich jedoch vorher gewusst was die Menschen als gemeint hatten, als sie sagten sie wartete wo anders auf mich, dann hätte ich schon viel früher die Flucht ergriffen, was auch bedeutete, das ich dann Tao und Baekhyun warscheinlich nie begegnet und vermutlich schon längst tot wäre. Gerade da ich mir sicher war das ich ohne die Hilfe der beiden, damals sicher von den Menschen wieder zurück in den Raum geschleppt worden wäre. Umso dankbarer war ich den zweien gewesen das sie mir gezeigt hatten, wie es ist normal Leben zu dürfen, genauso wie sie nicht verstanden hatten, was mir damals passiert war.
Mit dem Gefühl der kompletten Orientierungslosigkeit, versuchte ich mich langsam aufzurichten, hielt jedoch inne als ich das Blut bemerkte, welches meinem Mundwinkel herunter lief, wodurch ich mich entschloss mich vor erst nicht zu rühren, bevor ich mich nicht daran erinnern konnte was als letztes passiert war. Was ich jedoch wusste war, das ich im Schlaf irgendetwas getan haben musste, das ich mal wieder die Schmerzen in meinem Hals spürte, die ich am liebsten so gut umging, wie es geht. Denn wären sie auch nur minimal zum aushalten und mir wäre das Blut egal dann würde ich meine Zeit warscheinlich nicht mit Eisernem schweigen verbringen und könnte den anderen viel eher helfen und auf meine zwei Brüder aufpassen. Wie sich meine Stimme jetzt wohl anhören würde? Ich redete zwar manchmal im Schlaf, aber trotzdem wusst ich nicht wie ich mich anhörte, ich wusste nur das ich jedesmal so weit weg wie möglich von anderen schlafen sollte, wenn ich nicht wollte das andere sahen was passierte wenn ich trotz das es mir nicht möglich war, versuchte zu reden.
"Ich glaube ich habe mich doch in der Menge bei dir vertan, ..." Trotz das ich zu sehr in Gedanken gewesen war um zu bemerken wie jemand den Raum betreten hatte, schaffte ich es dennoch, nicht zusammen zu zucken, vielleicht auch einfach weil mir die Kraft dazu fehlte. "Du verträgt anscheinend doch weniger als ich angenommen hatte, ... Gerade da ich es bis jetzt noch nie hatte, das jemand anfing durch eine überdosis, Blut zu spucken " eine kurze stille herrschte, in der er langsam zu mir zu ging, sich anschließend vor mich hinkniete und dabei eine kleine Schale mit Wasser und einem Tuch vor sich auf den Boden stellte, während ich jedoch viel mehr damit beschäftigt war vor mir, an dieser vorbei auf Boden zu starren. Sein kurzes schweigen verunsicherte mich, gerade da ich nicht ganz verstand, wieso er mein kinn umfasste, als wolle er mich festhalten, das Blut jedoch vorsichtig anfing mit dem Tuch weg zu wischen. Es war ein unangenehmes Gefühl, vorallem weil das noch nie jemand mitbekommen hatte, weswegen ich mich am liebsten aus seinem griff befreit und ihn angegriffen hätte.
"Andererseits glaub ich jedoch auch, dass das auch einfach mit was ganz anderem zu tun hat. Das es dafür einen anderen Grund gibt, denn immerhin hättest du, wenn das Mittel bei dir tatsächlich so stark wirken würde, erst in 5 Stunden aufwachen sollen, ..." Trotz das ich versuchte ihn anzuknurren, hustete ich nur Blut aus und zuckte durch den stechenden schmerz, der von meinem Hals aus kam, zusammen, wodurch der Mensch kurz inne hielt. Ich spürte seinen blick auf mir, ignorierte es jedoch und wollte mich aus seinem griff befreien, dennoch ließ er mich nicht los und wischte weiter vorsichtig das blut weg, als würde er nicht wollen das ich mir weiter weh tat. Doch trotz das ich mich in der ganze Situation momentan unwohl fühlte, war es für mich im Moment deutlich wichtiger, das er dachte das das ganze von den Drogen kam und nicht wegen etwas anderem.
"Hmm, ... ich weiß ja nicht so ganz was das alles bei dir bedeuten soll, aber irgendwie scheint da was nicht ganz zu stimmen, sogar für ein Dämon passt da was nicht ..." Ich zuckte erneut zusammen als ich wiederholt husten musste, schaffte es jedoch mich dabei aus seinem griff zu befreien und versuchte mich anschließend aufzurichten, während er einfach nur dabei zusah, wie ich scheiternd wieder zu Boden sank.
"So schade ich das finde, aber ich glaub ich sollte dich dennoch erst wieder auf die Beine bekommen, bevor ich mit dir wieder herum experimentieren kann." Ich wusste nicht ob ich mich so ganz darüber freuen sollte das er mir sogesehen zeit lassen wollte um mich wieder zu regenerieren, gerade da uns beiden bewusst war, das es vermutlich nicht lange dauern wird, bis es mir wieder besser ging. Beschloss jedoch mir lieber Gedanken darüber zu machen, wenn ich mehr Orientierung über meine jetzige Lage hatte und ließ somit zu, das der Mensch mir plötzlich aufhalf und sich erneut damit beschäftigte, das Blut welches mein Kinn herunterlief, wegzuwischen und mich somit hinterfragen ließ ob er das wircklich nur tat, damit er mich so bald wie möglich wieder als versuchs objekt her zu nehmem.---
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Into My World //EXO-ff//
FanficGeprägt durch verschiedene Vergangenheiten, fanden sich sechs verschiedene Wesen, jeder eine Art für sich, zusammen. Alle mit der Meinung, zusammen ihr vorheriges Leben hinter sich zulassen, um endlich frei sein zu können. Frei und unaufhaltsam, um...