"Ach tatsächlich? Na dann werd ich auf jedenfall da sein um ihn persönlich in Augenschein nehmen zu können. Immerhin muss man seine Rivalen doch stets im Blick haben"
In seiner Stimme schwang ein belustigter Unterton mit, als er auf seinem Trohn saß und seine Krallen amüsiert musterte.
"Außerdem würde ich gerne herausfinden wollen, wie lange er brauchen wird, um mich zu erkennen.
Denn wo bleibt der Spaß wenn er nicht mal weiß, nach dem er überhaupt zu suchen scheint?"Das Lachen, des König des Chaos, schalte durch den Raum, was mich leicht zusammen zucken ließ. Auch der kleine Dämon der Stetts an seiner Seite war, schenkte ihm einen Ängstlichen Blick, sah jedoch sofort wieder treu, gerade aus. Man sah dem jüngeren deutlich an, das er Angst hatte hier zu sein.
Ab und zu fragte ich mich, wie er überhaupt bei dem Dunklen Herren gelandet war. Das fragt ich mich bei vielen seiner Gefolgs Leute. Vor allem bei dennen, wo man richtig merkte, das sie fehl am Platz waren oder stets mit der Situation überfordert wahren.
Wobei ich das Glück hatte, das ich mal irgendwan später, kein Problem mit dem Deal zwischen, ihm und mir haben werde, sogar im Gegenteil, immerhin machte ich das Freiwillig.Nachdem der Dunkle Herr, zufrieden mit den Informationen zu sein schien, die ich ihm überbracht hatte. Schenkte er mir einen zufrieden Blick.
"Danke für deine Mitarbeit Wolf, ... Seungmin würdest du ihn bitte zur Tür begleiten, ich hätte heute noch etwas sehr reizendes vor" der jüngere an seiner Seite nickte und trat schnell neber mich, während ich mich zum Abschied verbeugte.Genau wie er heute etwas vorhatte, hatte ich auch etwas was ich geplant hatte.
Ich wollte mir den Menschen ansehen, der mich anscheinend interessant fand. Vielleicht könnte ich auch etwas über die Pläne von ihm und seinen Freunden, in Erfahrung bekommen. Zum Beispiel wieso sie ausgerechnet uns auf dem Gewissen haben zu schien. Und wieso sie uns einfangen wollten.Leicht unsicher begleitete mich der Dämon zum Ausgang, des Domizil's von dem Dunklen Fürsten, wobei ich mich lächelnd bei ihm bedankte, als wir am Tor angekommen waren.
Dieser wunk mir leicht hinter her, als ich das versteckte Anwesen verließ und rannte durch den Wald in Richtung Stadt.In der Stadt angekommen, lief ich durch einige Gassen, wobei ich mich zwar versuchte Teil Weise versteckt zu halten, jedoch bemühte ich mich Denn ich dazu, das ich trotzdem auffiel.
Da ich wusste das ich ihn nicht finden würde, wollte ich das er mich fand. Ich weiß, es hörte sich riskant an, aber ich wusste, das er dachte das ich leicht einzufangen war.Ich war dem Mensch schon mal begegnet, da wollte er mich bereit schon zu sich hohlen, jedoch hatte ich es zuvor schon geschafft gehabt, ihn anzuhängen, da ich mich zum Glück besser als er in der Stadt auskannte.
Es war an dem Tag, nach dem Vorfall im Café. Xiumin, Kai und ich hatten an dem Tag was gemeinsam unternommen gehabt, wobei sie uns irgendwann unbewusst geschaft hatten zu trennen.Kai hatte das Glück gehabt, das Luhan ihm geholfen hatte, da dieser auf Kai gestoßen war, als der gerade in der Stadt war. Und Xiumin hatte jedoch das Pech gehabt, per Unfairen Mitteln. Entführt zu werden. Jedoch war er in der Nacht wieder weg gewesen.
Ihn gefangen zu halten war unmöglich. Jedoch war er nachdem nur noch schlechter draufgewesen, wobei man ihm ansah, das er den Mensch umbringen wollte, der ihn versucht hatte zu vergiften.Ich zuckte zusammen als ich die Presens einer Person hinter mir wahr nahm und drehte mich misstrauisch um, naja viel mehr hatte ich seine Schritte gehört. Denn wie ich es gehofft hatte, hatte mich dieser Typ geschafftzu finden, wobei ich mich fragte, wie er das in der Großen Stadt nur geschaft hatte.
Natürlich drehte ich mich sofort wieder um und fing an weg zu rennen und genau wie ich es erwartet hatte, folgte er mir. Immerhin wollte er seine Beute ja nicht entkommen lassen, wenn er sie schon aufgespürt hatte.
Irgendwie war das merkwürdig, als Wolf der Gejagte anstatt des Jägers zu sein.Trotz das ich ganz genau wusste wo ich lang rennen müsste, rasste mein Herz vor Nervosität. Immerhin könnte was schief gehen und das würde warscheinlich nicht gut enden, wer weiß wie der Typ drauf war. Allein der Fakt das ich nichts von ihm wusste, machte einem schon Angst.
So schnell ich konnte, bog ich um eine Ecke und rannte die Straße entlang, nur um leicht hinter zusehen um mich zu vergewissern das er noch da war. Das ich erleichtert in die Nächste Straße einbog, konnte er nicht wissen, als ich mich geübt einen Zaun hoch zig und auf die andere Seite Sprang und weiter rannte und er mir ehrgeizig folgte.
Jetzt durfte nur nicht's schief gehen, als ich wiederholt in eine andere Straße einbog, die so schmall war, das das Auto welches dort jemand geparkt hatte, den Weg versperrte.
So schnell wie ich konnte, sprang ich auf das Auto und lief drüber, nur um mich auf der anderen Seite, schnell fallen zulassen und mich unter dieses zu schieben.
Fragt nicht wie, aber ich hatte es vorher schon Sicherheitshalber versucht gehabt.Zu meinem Glück war es keine Sekunde zu spät, denn ein wenige Später, würde des Auto leicht hin und her geworfen, wobei man die schweren und hastigen Schritte hörte, als der Mensch über dieses lief und genau wie ich es gehofft hatte, die kleine Gasse weiter rannte.
Erleichtert seufzte ich auf und wartete einen Moment, bevor ich mich wieder unter dem Auto hervor begab.Anschließend lief ich leise zum Ende der Gasse und späte heraus, ob ich den Mensch noch sehen würde, dieser stand etwas weiter in der Mitte eines verlassenen Platzes und schon sich darüber zu ärgern, das er mich schon wieder verloren hatte.
Meinen Atem anhaltend, fing ich mich an, leise anzuschleichen, während er auf seinem Handy etwas herum tippte, was er kurz zuvor, aus seiner Tasche gezogen hatte.Mein Herz raste, als ich nicht mehr weit von ihm entfernt war und zum Sprung ansetzte. Oh bitte geht das gut aus und Baekhyun köpft mich nach dem hier nicht.
Bevor ich es mir anderst überlegte,, sprang ich. Leider hatte ich nicht damit gerechnet das er sich plötzlich um drehte, nur erschreckte er sich mehr als ich, als er in Bruchteil von Sekunde, am Boden lag und ich leicht zitternd auf ihm drauf saß.Einen kurzen Moment sahen wir uns beide überfordert an, jedoch musste ich irgendwann automatisch lachen.
"Ich hab dich"
Als ich dies zu ihm sagte, lächelte ich ihn leicht frech an und musterte ihn neugierig.
"Also ich heiße Tao und du?"
Trotz seiner Verwirrung, fing er sich schnell wieder und lächelte zurück.
"Mein Name ist Kris"---
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Into My World //EXO-ff//
ФанфикGeprägt durch verschiedene Vergangenheiten, fanden sich sechs verschiedene Wesen, jeder eine Art für sich, zusammen. Alle mit der Meinung, zusammen ihr vorheriges Leben hinter sich zulassen, um endlich frei sein zu können. Frei und unaufhaltsam, um...