//Kai//
Irgendwann hatte Xiumin mich eingeholt gehabt und mich wenig später umgeschmissen, so wie er es immer bei Tao und mir machte, wenn er einen von uns beiden eingeholt hatte. Und während ich ihm nie entkam, schaffte es Tao jedoch öffters, da er das talent besaß andere abhängen zukönnen, trotz das Xiumin und er fast gleich schnell waren. Ich hatte da das Pech, das ich eben in der Stadt aufgewachsen war und mir somit die Kondition ab und zu fehlte, was das anging. Will heißen trotz Werwolf, war meine Wolf Seite nicht so stark ausgeprägt wie bei den anderen zweien. Ab und zu beneidete ich die zwei schon darum, jedoch hatte Ich dafür im Gegensatz zu den zweien, Kenntnisse was eine Großstadt an ging. Genau wie Suho und Luhan.
Aber das brachte uns gerade nicht's, da es Xiumin und mir nicht half, Tao zu suchen, da wir diesen blöder Weise verloren hatten. Aber was mussten in so großen Stadtparks, auch so viel Leute am Wochenende herum laufen. Gut so viele waren das auch wieder nicht, aber halt genügend um ihn aus den Augen verloren zu haben. Aus dem Grund hatten Xiumin und ich uns dazu entschieden gehabt, uns aufzuteilen um besser nach ihm suchen zu können. Er suchte den Park ab und ich suchte außerhalb des Parks. Und ja wir wussten das es nicht sinnvoll war, wenn wir uns aufteilten, da es schon öfters passiert war, das einer von uns den anderen zwar gefunden hatte, jedoch dann der andere verloren gegangen war.
Und dennoch kamm es dazu, das ich pfeifend um den Park herum lief und Ausschau nach Tao hielt. Würden wir ihn nach ungefähr ner Stunde nicht finden, würden wir uns auf den weg nach Hause machen um nachzusehen ob er schon Heim ist, ... naja oder er fand einen von uns vorher.
Jedoch glaub ich das er wenn Xiumin vorher fand, da ich nach einer Zeit das komische Gefühl hatte, das mir jemand folgte, weswegen mir das gerade nicht ganz geheuer war und ich mich dazu entschied, wieder zu Xiumin zurück zulaufen. Aus dem Grund lief ich wieder zu einem der Eingänge des Parks, was jedoch mein Gefühl das irgendwas anders war, nur verstärkte.Und erst als ich fast da war, viel mir der kleine Herr auf, der mich die ganze Zeit, zu beobachten schien, weswegen ich ihn erst, ebenso, unsicher ansah, bevor ich stehen blieb und meinen Weg änderte, um in die entgegen gesetzte Richtung zu gehen. Jedoch dauere es nicht lange, um festzustellen das von dieser Seite, ebenso jemand, merkwürdiger Weise auf mich zuzusteuern schien, wodurch mir klar wurde, das die anscheinend irgendetwas von mir wollten und warscheinlich nicht gutes. Warscheinlich hatte das etwas mit dem gestrigen Tag zu tun und das waren welche von den Menschen, bei dennen Baek uns gesagt hatte, das wir vor dennen aufpassen sollten, bis wir wissen was sie für Absichten hatten.
Meine Vermutung bestätigte sich, als ich die Straßen Seite wechselte und mir beide folgten.
Und genau das war der Zeitpunkt, ab dem ich einfach nur noch losrannte.
Natürlich folgten mir die zwei Augenblicklich und rannten mir sofort nach, gerade da sie warscheinlich sich eh schon denken konnten, das ich bemerkt hatte, das die zwei anscheinend geplant hatten mir näher kommen zu wollen.
Nur warum folgten die zwei mi- bitte sag mir nicht dass das die aus dem Cafè sind.
Obwohl wenn ich so überlege, kamm mir der eine recht bekannt vor, denn ich mich nicht täusche, dann müsste der eine doch das gewesen sein, der Luhan bedroht hatte. Einen Grund mehr um lieber das weite zu suchen.Wisst ihr noch als ich eben meinte, das ich es nicht ganz so schlimm fand das ich nicht ganz die Fähigkeiten eines Werwolfes hatte, da ich dafür das Glück hatte, in der Stadt aufgewachsen zu sein? Erinnert ihr euch? Tja, jetzt hätte ich zum Beispiel gerne die Ausdauer von Xiumin und die Schnelligkeit von Tao, gerade da ich das Pech hatte, das meine zwei Verfolger mir entschieden zu nahe kammen, wodurch ich immer mehr ein Problem hatte, da es für sie nur noch wenige Meter waren, bis sie mich eingeholt hatten. Und während ich mich schon darauf vorbereitet, mich den zweien warscheinlich bald gegenüber stellen zu müssen, hörte ich unerwarteter Weise ein Geräusch, welches mich hoffen ließ, das ich doch noch verschont blieb.
Ihr fragt euch welches Geräusch? Dann sag ich es euch, Luhan's Skateboard.
Meine Vermutung bestätigte sich, als das Geräusch lauter wurde und wenig später Luhan neber mir war, da er die Menschen anscheinend überholt hatte. Und während er mir bedeutet in eine bestimmte Richtung zu laufen, versuchte er immer schneller zu werden und hielt mir, sobald er etwas vor mir war, seine Hand hin, nur um mich anschließend schnell hinter sich auf das Skateboard zu ziehen, wodurch ich mich gut an ihm festhielt und versuchte meine Balance zuhalten, damit es uns nicht zu zweit umschmiss.Und während die zwei Menschen uns noch immer folgten, steuerte Luhan auf eine Straße zu, bei der es einen Hügel hinunter ging, beschleunigte dazu noch, nur um mit mir paar Sekunden später, die Straße runter zu schießen und dafür zu sorgen, das die zwei Menschen uns nicht mehr einhohlen konnten. Doch trotz das ich in Sicherheit war, hoffte ich, das den andern zweien in der Zeit nicht's passiert war.
-
Kai wusste nicht, das die anderen zwei ebenso in Schwierigkeiten steckten und ebenso jeweils zwei Verfolger hatten. Und er wusste auch nicht das Tao gerade ebenso auf der Flucht war, während Xiumin noch immer damit beschäftigt war, die zwei anderen in dem großen Park zu suchen. Von daher machte er sich keine Gedanken darum, als plötzlich jemand auf ihn zu lief, gerade da es für ihn wichtiger war, die anderen zu finden, als sich irgendeinem Mensch zu widmen. Hätte er sich jedoch genau wie die anderen Darüber erkundigt, wieso plötzlich zwei Menschen auf ihn zugelaufen waren, dann hätte er warscheinlich denn kleinen und fast unscheinbaren Gegenstand bemerkt, der bei ihm dafür gesorgt hatte, das sich bei ihm wenig später die Welt angefangen hatte zu drehen.
---

DU LIEST GERADE
Into My World //EXO-ff//
FanfictionGeprägt durch verschiedene Vergangenheiten, fanden sich sechs verschiedene Wesen, jeder eine Art für sich, zusammen. Alle mit der Meinung, zusammen ihr vorheriges Leben hinter sich zulassen, um endlich frei sein zu können. Frei und unaufhaltsam, um...