//Luhan//
" ... Und jetzt hab ich voll das schlechte Gewissen ihm gegenüber" Tao schüttelte bei Kai's Worten den kopf und sah sich ein wenig in der innen Stadt um, in der zur Zeit nur noch kaum jemand unterwegs war.
"Ach quatsch, hör auf dir nen kopf wegen dem zu machen. Baekhyun kennt dich ja immerhin Kai, er weiß dass du das nicht Absichtlich gemacht hast" Trotz unseren versuchen ihn aufzuheitern, sah er sich weiter traurig in der Stadt um und beobachtete wie Xiumin von einem Laden zum anderen huschte da wir eigentlich nur hier wahren um irgendein Geschenk für Baekhyun zu suchen, da dieser unserer Meinung nach, in letzter Zeit viel zu viel für uns tat, ohne das wir ihm irgendwie etwas zurück gaben.Ich meine, er ging von uns als einziges wircklich Arbeiten, lernte stetz bis in die Nacht um nen guten Schulabschluss zu haben um uns danach viel besser finanziell unterstützen zu können, auch wenn er jetzt eh schon alles beste tat. Und dazu kamm noch, das immer wenn sich ein Jäger dachte, das er uns unser leben nehmen müsste, das er sich immer sofort nen plan überlegte, wie er diesen dann so schnellst und für uns so sicher, wie möglich aus dem Weg schaffen konnte. Denn wenn es um uns ging, dann legte er sich wircklich mit jedem an, nur damit uns nicht's passierte. Egal ob es sein leben kostete oder er nur einfache Narben davon, von sich trug. Aus dem Grund hatte ich mich in letzter Zeit, oft gefragte, wieso er sich bei dieser Jäger gruppe, dazu entschieden hatte, diese mal nicht aus dem Weg zu schaffen, wie sonst auch und bin daher zu der Vermutung gekommen, das es warscheinlich daran liegen könnte, das es die ersten Jäger waren, die sich nicht als ziel gesetzt hatten uns umzubringen, sondern uns zu ihnen zu hohlen, was Baekhyun warscheinlich nicht ganz deuten kannte, weswegen er sich nicht ganz sicher war, wie er das deuten sollte.
Während ich über das ganze so nachdachte, ließ ich meinen Blick zu Suho schweifen, der permanent nachdenklich auf sein Handgelenk starrte, wo an der Stelle zuvor dieses Technische Armband, gewesen war, welches nicht gerade einfach gewesen war, zu entfernen. Der Mensch der das entwickelt hatte, hatte eine gute Ahnung von sowas, das musste ich schon zu geben, gerade da ich etwas länger gebraucht hatte, um dieses mit hilfe eines Computers, in einem Computer Café's, zu entfernen. Es wäre sonst zu riskant gewesen, wäre in dem Armband ein peilsender gewesen, was auch wircklich so gewesen war, nur hatte ich das Suho nicht sagen wollen, nicht das er nur noch mehr aufgewühlter wäre, als er es eh schon seit seinem verschwinden war, trotz das doch alles gut verlaufen war?
Kurz irritiert, weil Tao durch das leichte knurren von Xiumin, zu diesem rannte, da er etwas für Baekhyun gefunden zu haben schien, sah ich den zweien nach, nur um zu bemerken, das die beiden vor einem parfüm laden standen. Denn trotz das unser ober Vampir, der es übrigens nicht mochte wenn wir ihn so nannten da er als meinte das er nicht der Chef von uns war sondern ein ganz normaler freund, so viel für uns machte, traute er sich dennoch nicht, sich auch mal etwas zu kaufen, was sich nicht auf's Haare färben bezog. Das machte er nämlich ständig, was bei uns jedoch mittlerweile schon zur Normalität geworden war. Aber das war auch, mit ein paar neuen Klamotten die er sich manchmal kaufte, auch das einzige, was er groß tat. Durch das was er alles für uns tat, vergaß er sogar öfters, Blut zu sich zu nehmen, wobei wir jedoch schon länger vermuteten, das er das absichtlich vergaß. Er war einfach das komplette Gegenteil von Suho.
"Wisst ihr denn auch ungefähr welches er verträgt? Immerhin ist Parfüm, was wiederum heißt das es Alkohol ist und Alkoholist wiederum ganz kritischbei ihm?" Ich zog skeptisch meine rechte Augenbraue hoch, während Suho sich nach irgendwelchen Leuten umsah. Warscheinlich hatte er wieder Hunger, wundern würde es mich nicht, nachdem wie er ausgesehen hatte, als die anderen ihn wieder gefunden hatten. Obwohl der Meinung der anderen nach, hatte ich anscheinend auch nicht gerade besser ausgesehen, immerhin hatten die anderen darauf bestanden, mich mit zu ihnen zu nehmen und sich um meine Wunden zu kümmern, die nicht so wircklich regenerieren wollten. Aber wie denn auch wenn weder ein Haus, geschweige denn die Stadt, es durch die lichter nur noch mehr verhinderte, das ich mich regenerierte. Dazu musste ich in die Natur oder an einen Ort, an dem die lichter der Häuser nicht so stark waren, damit ich das Licht des Mondes auf mir spüren konnte. Ich weiß, hört sich klischeehaft an, jedoch kann ich leider nicht's dafür. Ich würde es gerne endern können, nur war das leider nicht möglich.
"Wüssten wir wircklich, nur weiß ich nicht ob der Laden das parfüm auch hat?" Tao schenkte uns einen fragenden Blick, während Kai darauf mit den Schultern zuckte und Xiumin von dem schau Fenster weg ging um nach Suho zu schauen. "Dann müssen wir morgen nichmal vorbei, der Laden hatt nämlich nur bis 17 Uhr of-" Kai brach mitten im Satz ab und sah genau wie wir anderen zu Xiumin da dieser angefangen hatte zu knurren und sich schützend vor Suho stellte. Und trotz das ich nur den Rücken des Wolfswandler's sah, wusste ich ganz genau, das sein Blick in dem Moment, prüfend hin und her huschte, wodurch ich mich ebenso umsah und nebenbei Suho einwenig mehr zu den anderen schob, gerade da es für ihn zur Zeit warscheinlich am gefährlichsten war, wenn man bedachte das die menschen herausgefunden was er war.
Und normalerweise müsste ich mich auch in Sicherheit begeben, da meine Wunden noch immer vorhanden waren. Entschied mich jedoch dennoch dazu mich zu Xiumin zu gesellen um die anderen zu decken, damit diese verschont blieben.Denn irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl bei dem ganzen, weswegen ich Kai sagte, er solle umgehend Baekhyun anrufen und ihm sagen wo wir waren, damit er Bescheid wusste, sollte ich mit meiner Vermutung richtig liegen.
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Into My World //EXO-ff//
FanfictionGeprägt durch verschiedene Vergangenheiten, fanden sich sechs verschiedene Wesen, jeder eine Art für sich, zusammen. Alle mit der Meinung, zusammen ihr vorheriges Leben hinter sich zulassen, um endlich frei sein zu können. Frei und unaufhaltsam, um...