Hermine erlag ihren Gefühlen. Zumindest den Gefühlen, die er in ihr auslöste. Ein Blick reichte und sie war wie Wachs in seinen Händen. Egal, wie sehr sich ihr Verstand gegen ihn wehrte, ihr Körper ließ alles zu. Und sie genoss es. Oh, wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte vor Aufregung und klammerte die Hände in das Bettlaken während Lucius Malfoy über ihr prangerte und behutsam ihre Hose öffnete. Er hauchte sanfte Küsse auf die freigelegte Stelle in ihrem Schritt. Es kitzelte sie leicht, die Härchen an ihrem Körper stellten sich auf und ihre Lust stieg ins Unermessliche. Seine Liebkosungen wanderten seicht über ihren Körper, als würde er mit einer Feder darüber schweben. Ihre Fingerspitzen wanderten zu seinem losen Leinenhemd, das noch immer seinen Körper umhüllte. Sie hielt sich daran fest und fummelte geistesabwesend an den Knöpfen herum, von Zeit zu Zeit einen lösend. Er bewegte seinen Mund über ihren Bauch, hoch zu ihrem Bauchnabel. Seine Atmung war ruhig und bedacht, doch sie spürte den regelmäßigen leichten Luftzug auf ihrer Haut. Er begann, seine Küsse zu intensivieren, saugte und leckte an ihr und wanderte hoch zu ihren Brüsten. Er schob Bluse und BH etwas hoch, um Zugang zu finden. Hermine hatte mittlerweile sein Hemd erfolgreich geöffnet und der schwer gewebte Stoff schwebte über ihrem Oberkörper und berührte ihren Bauch von Zeit zu Zeit. Die zarten Berührungen ließen sie schaudern. Nun klammerte sie ihre Arme um seinen starken Rücken, zog ihn näher an sich heran und erleichterte ihm den Zugang zu ihrer Brust. Seine Lippen umschlossen ihren rechten Nippel, zogen und saugten sanft daran. Seine Hand strich an ihrer Seite entlang und sein Daumen glitt behutsam über ihre andere Brust. Nun biss er zu - erst ganz leicht, dann zunehmend fester. Sie keuchte auf, als Schmerz und Lust durch ihren Körper zogen. Sie windete sich noch einige Augenblick unter ihm bis er abließ und zu ihrem Nacken wanderte. Schnell hatte er begriffen, dass sie dort am empfindlichsten war. ‚Fick mich'. Wie eine Schlange, die ihre langen spitzen Zähne zum Fang ansetzte, lies er seinen Mund zu ihrem Nacken schnellen, umgarnte und liebkoste sie leicht stöhnend. Es machte sie furchtbar scharf, dass dieser sonst so bedachte und redegewandte Mann nun auch Laute seiner Begierde äußerte. Sie legte ihren Kopf zurück, griff ihn beherzt an am Gesäß - ein wunderschönes Gesäß - und zog ihn ganz nah heran, sodass sein pralles, noch verpacktes Glied über ihre erregte Vulva streichen konnte. Er ließ einen Daumen über ihre Lippen gleiten während er ihren Kopf behutsam hielt. Sein Blick war dabei so wunderbar herrisch und dominant. Er presste die Lippen zusammen und ließ seine Hand bedrohlich tiefer wandern. Nun hatte er ihre Kehle umschlossen während er weiter rhythmisch seinen Körper über ihren bewegte. Vor Erregung konnte Hermine kaum klar denken, kaum richtig atmen, aber ihr Geschlecht pulsierte unter ihrem Lustspiel. Nun verengte sich der Griff um ihren Hals. Seine Finger pressten gegen ihre Luftröhre. Panik breitete sich in Hermine aus, aber bevor sie realisierte, was er tat und wie sie der Situation entkommen konnte, hatte er seinen Griff bereits gelockert. Erleichtert füllten sich ihre Lungen, ein Hustenreiz bahnte sich an, den sie aber unterdrücken konnte. Er hielt kurz inne, emotionslos wie eh und je, wohl um sich zu versichern, dass er sie nicht zu grob gewürgt hatte. Zumindest versuchte sie, es sich so vorzustellen. Das Bild des missverstandenen Malfoys, der sich fürsorglich um sie kümmerte - wie ein weicher Kern in einer harten Schale - gefiel ihr. Noch viel mehr gefiel ihr der Malfoy, der gerade sein prächtiges Glied aus der engen Hose befreite und es in Richtung ihrer Vagina bewegte. Sie biss auf ihre Unterlippe und funkelte ihn verführerisch an. Er besprang sie förmlich, packte sie an ihren Schultern und drehte sich mit ihr auf die Seite, wieder herrlich wild küssend. Hermine kam sich vor wie eine zarte Prinzessin, die in den Armen des kräftigen schwarzen Ritters zu schmelzen begann. Während sie sich taktvoll räkelten und wälzten, schob er seine Erregung zwischen ihre feuchte Falte. Sie atmete bei der intimen Berührung erschrocken auf, gab sich dann aber dem prickelnden Gefühl hin. Seine Arme umschlungen sie, hielten sie fest und positionierten sein Gesicht vor ihren Brüsten. Während er wieder anfing, ihre Brüste zu lieben, legte auch sie ihre Arme um seinen Körper, Ihre dünnen Finger strichen sanft über den breiten Rücken und die kräftige Schultermuskulatur. Seine langen blonden Haare verfingen sich im Schweiß. Während er noch immer ihr Dekolleté mit seinen Lippen massierte, ließ er eine Hand von ihrem Rücken ab, führte sie quälend langsam an ihrem Körper hinunter und strich anschließend sanft über ihre Öffnung. Er schien sich zu vergewissern, dass sie bereit war. Und das war sie. Sie wimmerte und stöhnte, flehte nun nahezu danach, dass er endlich sein Glied in sie einführte. Doch er ließ sie weiter zittern, strich nur behutsam mit dem Finger auf und ab, touchierte leicht ihren Kitzler. Nun entfernte sich die Berührung, sie blickte kurz auf, um sich zu vergewissern, dass er weiter machen würde. Seine Hand lag um seinen Schwanz, bewegte ihn auf und ab. Das, was sie sah, erregte sie ungemein. Schweiß lief bereits von ihrer Stirn und sie atmete außerordentlich laut und erregt. Hermine wurde ungeduldig und präsentierte sich nun äußerst willig. Ihre Hände kratzten nun beinahe über ihren Rücken, drückten seinen ansehnlichen Oberkörper näher an ihren. „Bitte, Daddy", flüsterte sie. Erstaunt und erregt zugleich hielten beide fast zeitlich den Atem an. Nur für den Hauch einer Sekunde schienen beide Inne zu halten, bevor sie von anregender Leidenschaft durchzogen wurden. Hermine hatte solche Worte noch nie ausgesprochen, aber es gefiel ihr und vor allem gefiel es ihm. Küsse wanderten vom Busen zu ihrem Nacken hoch und seine Hand führte nun langsam, aber bestimmt, das erregte Glied in ihre Vagina ein. Ein leichter Schmerz durchzog ihren Unterleib, dann das erlösende Gefühl, ihn endlich ganz nah zu wissen. Ihre Körper rieben aneinander als er seine Hüften kreisend bewegte und das Tempo langsam beschleunigte. Hermine dachte nur noch an ihn, an die Leidenschaft, die sie spürte, und seinen wunderschönen Körper. Wie ein aufgewühltes Gewitter durchzogen sie Blitze und Donnerschläge, ließen kleine Funken in ihrem Körper knistern. Es war ihr egal, wer Malfoy war oder was er von ihr wollte - er war ein hervorragender Liebhaber. Und das war nun alles, was zählte. Ihr Liebesakt schien zu einem Ende zu kommen, als ihr Rhythmus an Geschwindigkeit und Intensität zunahm. Ein fantastisches Gefühl stieg in ihr auf, sie krallte sich in das Bettlaken und biss die Zähne aufeinander. Kurz vor ihrem Höhepunkt verlangsamte er wieder sein Tempo. Bevor sie ihre Empörung und Überraschung äußern konnte, hatte er sie bereits an der Hüfte gepackt und mit einem Ruck auf ihren Bauch gedreht. Ihr runder Po ragte nun in seine Richtung, seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte. Er zog rasch wieder im Tempo an und die neue Stellung eröffnete ihr neues Lustgefühl. Er leitete sie, zog ihren Körper bei jedem Stoß näher heran. Ein Feuer wurde wieder in ihrem Unterleib entfacht, um Erlösung bittend räkelte sie sich über das Bett. Ihre Finger ergriffen das seidene Laken und zerrten daran, als das Gefühl sie überkam - wie ein warmer Regenschauer. Auch Malfoy stöhnte laut und voller Lust, als er seinen Zug vollendete. Erschöpft lag Hermine nun regungslos auf dem Bett, ihre Haare wild verwuschelt und an den Schläfen klebend. Langsam kam sie zur Ruhe und spürte, wie sich ihr Herzschlag normalisierte. Sie verweilte einen Moment, wurde aber blitzschnell erweckt, als sie weiche Lippen an ihrer Vagina spürte. Seine warmen Hände legten sich nun auf ihre Beine und pressten sie sanft auseinander. Er überschüttete sie mit kleinen Küssen, hauchte über ihre empfindlichsten Stellen. Sie zitterte unter seiner Berührung, erheitert über die unerwartete Zuwendung. Seine Zunge leckte nun leidenschaftlich und innig über ihre Schamlippen und als er begann, seinen Mund um ihren Kitzler zu legen, war sie ihm komplett ergeben. Es dauerte nicht lange, bis sich ihr zweiter Höhepunkt anbahnte. Als sie von der Welle an Emotionen überschüttet wurde, wollte sie nur noch ihn. Für immer.
Lucius Malfoy hatte sein Hemd wieder zugeknöpft, das Haar gerichtet. Die braunhaarige Hexe lag nach wie vor erschöpft auf dem Bett. Sie richtete sie auf und blickte ihn an. Wie konnte er schon wieder so makellos aussehen? Keine Falte in seiner Kleidung, keine Haarsträhne, die falsch lag. Seine Haut war rein und er stand manierlich am Eingang des Zimmers. Hermine war dagegen noch schweißgebadet, ihre Haare standen struppig von ihrem Kopf ab und ihr Oberteil war auch nur notdürftig gerichtet worden. Sie lächelte ihn sanft an. Es schaffte Vertrauen, ihre heimlichen Übereinkünfte. Er blickte sie irritiert, gar angewidert aus dem Augenwinkel an. „Miss Granger?", fragte er zweifelhaft. Hermine richtete ihren Gesichtsausdruck und stand langsam auf, nun auch darauf bedacht, sich äußerlich halbwegs ansehnlich zu machen. „Nun...", stammelte sie vorsichtig, „Wie komme ich denn jetzt nach Hause? Gibt es hier ein Flohnetzwerk?" Malfoy grinste. „Wie kommen Sie auf die Idee, dass sie nach Hause zurückkehren werden?"
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Ministry Maid
FanfictionDer Krieg ist vorbei und Hermines Leben hat sich geändert - Schulbücher wurden durch Gesetzesbücher getauscht und statt im kleinen Rahmen Hauselfen zu helfen, reformiert sie nun das Ministerium. Gar nicht so einfach, denn auch die Rivalität ist gebl...