Nach einem 2-stündigen Flug sind die beiden in New York City gelandet.Nach dem sie ihren Koffer geholt haben, stiegen sie in ein Taxi und fuhren zuihrem Hotel direkt am Time Square. Als Kelly eingecheckt hat, gab ihm die Damean der Rezeption noch ein paar Flyer mit Sehenswürdigkeiten und einen Stadt-und U-Bahn Plan. Das Zimmer war riesig und man hatte einen wunderschönenAusblick über den Time Square. Finley legte sich aufs Bett und war wenigeMinuten später eingeschlafen. Als Kelly aus dem Badezimmer kam und seinenBruder schlafend auf dem Bett sah, wurde ihm erst so richtig bewusst, was dieletzten Monate alles passiert ist. Er gab ihm einen Kuss auf die Wange, deckteihn zu und legte sich auf seine Seite des Bettes. Er schrieb Matt noch eineNachricht, dass sie gut angekommen sind, schaltete das Licht aus und schliefein. Als Finley am nächsten Morgen wach wurde, war Kellys Seite leer. «Kelly?»,rief Finley noch im Halbschlaf. «Guten Morgen, Kumpel», lächelte Kelly. Finleyrieb sich den Schlaf aus den Augen und setzte sich auf. «Was willst du heutemachen?», fragte Kelly und legte die Flyer auf das Bett. Finley schaute sichdie Auswahl an. «Können wir in den Central Park?» «Ja klar.», sagte Kelly und stecktesich den Flyer in die Jackentasche. Nach dem Frühstück machten sie sich auf denWeg zum Central Park. Sie gingen in den Central Park Zoo und machtenanschliessend einen Spaziergang entlang des Hudson Rivers. Finley setzte sichan einen freien Picknick Tisch und Kelly holte ihnen ein Eis. «Darf ich dichmal was Fragen?», fragte Finley. «Ja klar», sagte Kelly. «Wie war dein Dad?»,fragte Finley. «Weisst du, mein Dad hat es nie wirklich verstanden was esbedeutet Vater zu sein, er hat uns verlassen, als ich 13 oder 14 war.», sagteKelly. «Wo hat er gearbeitet?», fragte Finley. «Er war auch bei der Feuerwehr,hat damals mit Chief Boden auf dem Rüstwagen Einsätze gefahren und ist späterdann zur Brandermittlung.», sagte Kelly. «Bist du deshalb zur Feuerwehr?»,fragte Finley. «Ja, hatte aber auch nie wirklich eine andere Wahl.», sagteKelly. «Muss ich jetzt auch Feuerwehrmann werden?», fragte Finley. «Nein, dukannst werden was immer du willst, ich werde dich immer unterstützen.»,lächelte Kelly. Finley nickte. «Jetzt habe ich aber mal eine Frage.», sagteKelly. «Und was?», fragte Finley. «Wieso bist du auf der Internationalen SportSchule?», fragte Kelly. «Dad wollte immer schon das wir sportlich erfolgreichwerden, deshalb ist er mit uns früher oft in den Park gegangen und hat mit unsFussball und Baseball gespielt, als ich dann in die Schule kam, hat er uns alleauf diese Schule geschickt und ich habe anscheinend das Talent, mal ein grosserFussballer zu werden.», sagte Finley. «Willst du das denn überhaupt?», fragteKelly. «Eigentlich nicht, aber es macht mir Spass und solange will ichweiterspielen.», lächelte Finley. Nach dem Abendessen gingen sie auf ihrHotelzimmer und schauten ein paar Filme auf Kellys Tablet, bevor sie schlafengingen.
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One Chicago FanFic (German)
FanfictionKelly, Matt, Jay, Adam, Will und Connor kennen sich bereits seit ihrer Kindheit und sind seither die besten Freunde. Gemeinsam mit Stella Kidd, Sylvie Brett, Kim Burgess und, Natalie Manning leben sie in einem grossen 12-Zimmer Haus. Kelly, Matt, S...