Zayn Malik,mein Vater?

Emma's Sorgen und Glückstag

Zayn POV.

Gegen halb 8 hatte ich das Krankenhaus am Abend verlassen und war nun zu Hause. Die Jungs schliefen und Emma war in ihrem Zimmer. Ich saß im Wohnzimmer vor mir mein Laptop. Ich suchte nach Häuser in der Nähe den dadurch das Perrie schwanger war wurde dieses Haus langsam zu klein.Die Jungs teilten sich zwar noch ein Zimmer, was bedeutete das das Baby in das andere freie Zimmer könnte, aber irgendwann haben die Jungs auch keine Lust mehr sich ein Zimmer zu teilen.
Wie sehr ich mir wünschte Perrie bei mir zu haben.Dann könnten wir jetzt gemeinsam Häuser anschauen.Ich hörte wie Kalender die Treppe herunter kam und dann erschein Emma im Wohnzimmer.
"Alles in Ordnung, Prinzessin?" fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf und setzte sich neben mich.Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich.
"Erzähl mir was dir auf dem Herzen liegt"sagte ich und strich ihr an der Weite hoch und runter.
"Ich habe Angst Mom zu verlieren.Angst das ich sie nie wieder sehe.Ich konnte ihr noch nicht mal sagen wie sehr ich sie liebe.Wie dankbar ich bin das sie mich so erzogen hat wie ich jetzt bin"erklärte sie und begann bitterlich zu weinen.
"Emma alles wird gut.Mom wird aufwachen und dann werden wir uns wieder vertragen.Damit wie alle wieder glücklich sind"sagte ich und beruhigt sie.
"Wollen wir noch einen Film zusammen schauen?"fragte ich Emma als sie sich wieder beruhigt hatte.Sie willigte ein und ich stand auf um uns beiden einen Tee zu machen.Emma legte während dessen den Film ein.

"Daddy,Daddy ich hab Hunger"weckte mich Mattis Stimme.Ich grummelte und öffnete meine Augen."Ich komme"sagte ich und richtet mich auf.Emma und ich waren anscheinend auf dem Sofa geschlafen."Was möchtet du frühstücken?"fragte ich meinen Sohn. "Rührei"rief er."Magst du schonmal deine Geschwister wecken,während ich uns Frühstück mache"fragte ich.Er nickte und flitzte ins Wohnzimmer direkt auf Emma zu.
Ich machte mich ans Frühstück und frühstückte danach in Ruhe mit meinen drei Kindern.
"Heute kommen Grandma und Grandpa" erklärte ich den Kinder und da klingelte es auch schon. "Granny"riefen die kleinen und flitzen zur Haustür.Ich lief Ihnen mit Emma hinter her.Die Jungs hatten bereits die Tür geöffnet und wurden von Mom und Dad begrüßt. "Hey Sunshine"begrüßte mich Mom.
"Hey,ehm wenn es euch nichts ausmacht würde ich mich gleich auf den Weg ins Krankenhaus machen"meinte ich.
"Ist in Ordnung wir werden schon fertig mit den dreien" lächelte Mom.Ich nickte und lief nach oben um mich Fertig für den Tag zu machen.

Im Krankenhaus
Ich begrüße Perries Krankenschwester und betrat dann Perries Zimmer. "Hey mein beiden Engel"sagte ich, küsste Perries Wange und Strich über ihren Bauch. Ehe ich meinen gewohnten Platz ein nahm.Ich begann ihr wieder zu erzählen was die Kinder gestern alles gemacht haben und wie es ihnen geht.
"Baby du musst es schaffen, ohne dich schaffe ich das nicht"erklärte ich.
Dann spürte ich plötzlich wie Perrie leicht meine Hand drückte.Ich lächelte und drückte die Klingel für die Schwester.
Sie erschien im Raum und ich erklärte ihr was Passiert war.Sie schaute auf die Geräte und begann ein paar abzustellen."Wie es aussieht wird Ihre Frau bald aufwachen"lächelte sie.
Ich lächelte zurück und küsste Perries Hand. die Schwester verschwand wieder und ich war mit Perrie alleine.Eine gute halbe Stunde später und Perrie's Augenlider bekannten zu zucken ehe sie aufgingen.
Sie schloss die Augen nochmals,ehe sie die Augen offen ließ.
"Hey Baby"sagte ich.Sie schaute mich an und lächelte."Hey"krächzte sie.Ich reichte ihr ein Glas Wasser.Sie lächelte und nahm einen paar Schlucken.
"Wo sind die Kinder?"fragte sie."Zu Huase mir meinen Eltern.Und das andere gedeiht noch in deinem Bauch"erklärte ich und legte mein Hand auf ihren Bauch.sie schaute mich an und legte eine Hand dazu.
"Es tut mir so Leid, dass du nur wegen mir hier liegst"erklärte ich.
Sie sah mich schief an und deutete mir weiter zu reden.
"Naja hättest du nicht gelesen das ich dich betrogen hätte. Wehrst du nichts ins Auto gestiegen um zu deiner Mom zu fahren und der Unfall wäre nicht passiert"erklärte ich.
"Dazu muss ich dir noch sagen das ich dich nicht betrogen habe.Wenn du willst kann Niall dir alles erklären"fügte ich noch an."Ich glaube dir"lächelte sie.Mir viel ein Stein vom Herzen, aber ich wusste trotzdem das ich mich jetzt erst recht um sie kümmern musste.
"Soll ich meine Mutter anrufen,damit sie mit den Kinder kommt?"fragte ich und sie nickte.Ihre Augen leuchteten und ich verließ kurz den Raum."Ehm,meine Frau ist wach"erklärte ich der Schwester die an mir vorbei lief und sie nickte und betrat Perris Zimmer.
Ich bat meine Mutter mit den Kinder zu kommen uns sie versicherte mir sich sofort auf den Weg zu machen.
Ich ging wieder zurück zu Perrie die mich anlächelte,als ich den Raum betrat."Sie sind unterwegs"lächelte ich zurück und beugte mich über Sie um ihre Stirn zu küssen."Meine Lippen sind weiter unten"sagte Perrie mit noch im rauer Stimme.Ich grinste,schaute in ihre blaue Augen und kam ihren Lippen langsam näher."Du glaubst garnicht wie sehr ich dich vermisst habe"hauchte ich und schloss die Lücke zwischen unseren Lippen.
Wie sehr ich ihre weichen Lippen vermisst habe.Mit meiner linken Hand Stütze ich mich neben ihrem Kopf ab. Meine andere Hand legte ich auf ihren Bauch und Strich dort hin und her.Wir lösten uns wieder und Perrie verstärkte unsere Hände auf ihrem Bauch miteinander.
"Weiß es noch jemand außer uns beiden von dem kleinen hier?"fragte mich."Neben den Ärzten noch unsere Mütter,sonst niemand.Ich wollte es den anderen nur mit dir sagen"erklärte ich."Mhmmm,ich liebe dich"lächelte sie."Ich liebe dich und unser kleines"grinste ich.
"Mummy,Mummy"ertönte es und die Jungs kamen,dicht gefolgt von Emma und meinen Eltern ins Zimmer.Ich half beiden aufs Bett und sie kuschelten sich an Perrie."Vorsichtig,nicht das ihr Mummy noch weh tut"erklärte ich und winkte Emma zu mir. Ich zog sie auf mein Schoß,auch wenn sie vielleicht zu alt dazu war.Für mich wird sie immer meine klein Prinzessin bleiben.Wir unterhielten uns noch bis spät in den Abend.Meine Eltern waren bereits nach Hause gefahren.
"Kommt Kinder wir besuchen Mummy morgen wieder"erklärte ich und stand auf.Emma die noch immer auf meinem Schoß saß stand ebenfalls auf und die Jungs nickten müde."Tschüss Baby"sagte ich und küsste Perrie.Ich nahm beide Jungs auf den Arm und verließ mit Emma das Zimmer.

Am nächsten Morgen
"Guten Morgen Mummy"begrüßten die Jungs Perrie und kletterten auf ihr Bett.Mattis küsste Perris Wange und Noah machte es ihm nach.Ich beugte mich über die Jungs und lächelte Perrie an,ehe ich ihr einen langen Kuss gab.Emma küsste ebenfalls Perris Wange und wir setzten uns neben das Bett.
Ich schaute Perrie an und ließ mein Blick zu ihrem Bauch gleiten.Er war schon ziemlich rund uns schaute gut sichtbar unter der Decke hervor.
"Kinder wir müssen euch noch etwas erzählen"sagte ich und schaute wieder zu Perrie.Sie lächelte und legte ihre Hand auf ihren Bauch."Ihr bekommt noch ein Geschwistechen"lächelte Perrie.Die Jungs schauten sie mit Größe Augen an und Emma grinste über beide Ohren.
"Wo ist es?"fragte Noah."In Mummy's Bauch"erklärte Emma und Mattis Augen weiteten sich."Hast du es gegessen?"fragte er Perrie.Was Emma,Perrie und mich zum los prusten ließ."Nein mein kleiner,aber das lernst du noch früh genug"erklärte ich und wuschelte durch seine Haare.