1 Jahr

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2 Monate später

Emma POV.
Ich war bereits wach Brian und waren gestern zum kleinen Haus am See gefahren. Naja eher gesagt Mom hatte uns gebracht und nun lagen wir eingeschult unter einer Decke vor dem Kamin. Brian schlief noch, weshalb ich beschloss schonmal Frühstück zu machen. Heute sind wir nämlich genau ein Jahr zusammen. Und ich muss sagen es war das wundervollste Jahr meines Lebens.
Während ich das Rührei zu bereitete legten sich plötzlich ein paar Arme um mich und Brians Kopf legte sich auf meine linke Schulter.
"Morgen Babe"murmelte er mit rauer Stimme gegen meinen Hals. "Morgen Bri, hast du gute geschlafen?"fragte ich. "Mhmm,nur du hast heute Morgen gefehlt" erklärte er.
Brian küsste meine Wange bevor er mich umdrehte und seine Lippen auf meine legte.
"Weißt du eigentlich wie sexy du aussiehst wenn du meine Sachen an hast?"fragte Brian mich,als mich neben den Herd auf die Küchenzeile hob. ich trug ähnlich eines Seine T-Shirt, welches mir fast bis zu den Knien reichte.
"Ich liebe deine Klamotten, sie Rochen so gut nach dir" grinste ich und begann mit seinen Haaren am Hinterkopf zu spielen.
"Mhmm, so ist das also"grinste er und lehnt seine Stirn an meine.
Während Brian das Essen weiter zu bereitete saß ich daneben auf der Arbeitsplätze und bekam immer mal wieder einen Kuss.

"Wie wäre es du gehst dich jetzt fertig machen und ich schaffe hier unten ein wenig Ordnung" erklärte Brian. Ich nickte und verschwand nach oben.Ich zog mir eine kurze Jeansshorts,dazu eine korallfarbiges Top dadrüber einen leichten Cadigan.
Leicht trug ich schminke auf und machte meine Haare zurecht.

Brian POV.
Während Emma oben sich fertig machten, bereitete ich alles vor. Heute sollte einfach perfekt werden. Schließlich waren wir jetzt ein Jahr zusammen. Ich zündete die Kerzen an und verteilte ein paar Rosenblätter. Heute hatte ich vor Emma ein wenig zu verwöhnen. Mit Obst und kleine Nascherei verließ ich die Küche und stellte sie auf den Tisch im Wohnzimmer. Dort hatte ich auch schon die Kerzen aufgestellt.
Ich hörte wie jemand die Treppe runter kam. Ich drehte mich zu ihr. Sie sah einfach wie immer wunderschön aus. Sie ist das beste was mir je passiert ist.
"Wow"grinste sie und schaute sich um. Ich trat auf sie zu und reichte ihr meine Hand. Sie legte ihre Hand in meine und ich zog sie in meine Arme."Alles Gute zum Jahrestag"lächelte ich und holte die Rosen, welche ich hinter meinem rücken hielt, hervor.
"Awww, Baby danke"lächelte sie und gab mir einen Kuss. Ich zog sie mit aufs Sofa, wo wir es uns ein wenig gemütlich machten. "Wollen wir nicht lieber ein wenig raus gehen?"fragte Emma. Ich nickte und nahm ihre Hand,ehe wir raus liefen. Draußen war es schön warm. Wir spazierten am See entlang und tauschten ab und zu ein paar Zärtlichkeiten aus. Nun saßen wir am Steg, unsere Füße baumelten über den Wasser. Das Obst und die Naschereien hatten wir raus geholt. Ab und zu fütterten wir uns. "Ich habe noch etwas für dich"lächelte ich Emma an. Sie schaute mich mit großen Augen an. "Was zeig es mir"sagte sie aufgeregt. Aus meiner Hosentasche zog ich die Kette für sie. "Dreh dich um"sagte ich ihr. Sie drehte sich von mir weg und ich legte sie ihr um den Hals. "Bri, die ist wunderschön"sagte sie und schaute sich die Kette genau an.

'E+B' stand auf der Herzkette. "Freut mich das sie dir gefällt"lächelte ich. "Bri, ich habe auch noch etwas für dich"sagte sie und spielte mit ihren Fingern. Ehe sie aus ihrer Hosentasche ebenfalls eine Kette zog. Ich lächelte als mir sie überreichte. Es war eine ländlicher Anhänger mit ihrem Namen drauf. "Danke, Engel"sagte ich,legte sie um und zog sie wieder näher an mich. Wir küssten uns und wie immer begann es in meinem Bauch zu kribbeln. Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und zog mich auf sich, als sie sich nach hinten legte. Wir machten einfach auf den Steg rum, bis es anfing zu regen. Wir lösten uns und begannen zu lachen. Schnell schnappte wir die Schalen mit dem Essen und lief nach drinnen. Dort ließen wir uns auf dem Sofa nieder. "Wo waren wir stehen geblieben?"fragte ich und sie küsste mich mit einem Grinsen. Ich drückte sie nach hinten aufs Sofa und legte mich über Sie. Mit ihren weichen Händen fuhr sie unter mein Shirt, welches sie nach ein paar Minuten mir über den Kopf zog. Ich befreite sie ebenfalls aus ihrer Jacke, ehe ich sie aus ihrem Top befreite. Sie zog meinen Kopf wieder runter und legte ihre Lippen auf meine. Licht stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre Lippe. Sie öffnete ihren Mund und ich ließ meine Zunge hinein fahren.
Unsere restlichen Kleidungsstücke folgte den anderen. Ich sah Emma in die Augen, als ich mir ein Kondom überzog. Sie fuhr mir durch die Haare und verschreckte ihre Hände wieder in meinem Jacken. Ich lächelte sie verliebt an und drückte mit meinem Penis leicht gegen ihren Eingang. Während mein Penis langsam in sie glitt, küsste ich ihren Hals entlang zu ihrem Mund.langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, was sie dazu führen ließ ihre Finger in meinen Rücken zu bohren.
"Ich liebe dich"hauchte sie. "Ich liebe dich"hauchte ich zurück und erhöhte mein Tempo. Sie legte ihre Beine um Meinen Hüfte, was dazu führte das ich weiter in sie eindringen konnte. "Bri, ich komme gleich"stöhnte Emma. Auch ich merkte wie ich so weit war. Wir beide erreichten unseren Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar mal zu ehe mich aus ihr raus zog. Ich bedeckte uns mit eine Decke und Emma kuschelt sich an mich. Es war einfach perfekt. Draußen Regnete es und wir lagen drinnen dicht an einander gekuschelt. Emma zitterte leicht,weshalb ich Sie näher an mich zog. "Soll ich den Kamin an machen?"fragte ich sie. Sie nickte und ließ mich los. Ich stieg auf, zog mir meine Boxer an und war Emma ihre Unterwäsche zu. Ehe ich mich an das Feuer machte. Schnell hatte ich es an und man merkte sofort die Wärme, die davon ausging. "Kommst du auch zurück zu mir?"fragte Emma und schaute mich traurig an. "Natürlich"lächelte ich und schlüpfte zurück zu ihr unter die Decke aufs Sofa. "Heute war einfach perfekt, nur wir beide niemand anderes"lächelte ich.
"Finde ich auch. Wir sollten solche Wochenenden öfters machen"grinste sie und fuhr auf meiner Brust herum.
"Weißt du schon, wie deine Eltern deine Schwester nennen wollen?"fragte ich sie. "Mhmm, ich glaube sie schwanken zwischen Hope und Emilia"lächelte sie. "Schöne Namen"erklärte ich. "Du meintest neulich das du Angebote von Sportcollegs hast..."begann sie und schaute zu mir auf. "Mhmm, habe ich"lächelte ich. "Von wo?"fragte sie. "Hier in London von den großen Fußballclubs, aus Liverpool aber auch aus Deutschland ein paar"erklärte ich und Strich ihr über den Rücken. "Hast du dich schon entschieden?"fragte sie. "Nein, aber ich denke ich bleibe hier in London. Schließlich muss ich mich noch um Ellie kümmern und du bist auch hier"grinste ich. "Mhmm, das weißt du doch garnicht.Vielleicht habe ich mir auch schon Universität in anderen Städten angeschaut"erklärte sie grinsend und küsste meine Brust.
"Ich kenne dich, mein Engel du könntest nie zu weit von deinen Eltern weg"grinste ich und fing ihre Lippen mit meinen ein, als sie gerade widersprechen wollte.
"Du weißt wie sehr ich dich liebe"lächelte sie als wir uns lösten. "Ich weiß wie sehr ich dich liebe"erklärte ich. "Mhmm, das ist gut"grinste sie und küsste mich diesmal.
Wir würden durch das klingeln ihres Handys gestört, weshalb wir uns wieder lösten."kannst du es mir geben?"fragte sie. ich nickte und regte mich nach ihrem Handy. "Onkel Jonnie"stand drauf, als ich es ihr reichte.
"Hallo Onkle Jo"grüßte ihn Emma und stellte auf laut.
"Emma herzu ich hole dich und Brian in einer guten Stunde ab, deine Mutter bekommt das Baby"erklärte Johnnie.
"Okay Jo"sagte Emma aufgeregt, ehe sie auflegte. Wir beide sprangen auf. "Okay du packst unsere Sachen oben zusammen und ich räume hier unten alles auf"sagte ich. sie nickte und rannte nach oben.
Nachdem ich aufgeräumt hatte lief ich nach oben um mir was an zu ziehen. Emma kam ins Zimmer, nur in eine Jeans und einem top gekleidet. Schnell schnappte ich mir meinen Pulli und hüllte sie darin. "Danke"lächelte sie. "Hier nimm du mein Handy und
Ich bringe unsere Taschen nach unten"sagte ich. Sie nickte und ich folgte ihr mit den Taschen nach unten.
Es fuhr ein Auto vor dem Haus vor. Emma und ich verließen das Haus und sprangen hinten in Jonnies Wagen."HEY, ihr beiden"begrüßte er uns und fuhr wieder los.

Zayn Malik,mein Vater?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt