Zayn Malik,mein Vater?

Honymoon (2)

Emma POV.

Mama und Papa sind jetzt schon seit zehn Tagen auf Hochzeitsreise und kommen in vier Tagen wieder.
Meine Brüder vermissen sie sehr.Noah schläft nur noch mit in meinem Bett und Mattis kommt dann meistens auch dazu.Gerade saß ich in meinem Zimmer am Laptop und sah mir Musik an. Meine Tür wurde geöffnet und dort stand Noah.Er sah aus als ob er geweint hätte.
"Hey Noah was ist den los?"fragte ich ihn.Er kam zu mir rüber,ich half ihm aufs Bett zu klettern.Noah setzte sich auf meine Schoß und kuschelte sich ganz fest an mich.
"Ich vermiss Mama und Papa"weinte er.
"Hey ist gut.Sie werden Freitag wieder kommen"versuchte ich ihn aufzumuntern.
"Aber ich will sie jetzt haben"meinte er.
"Okay,wie wäre es wir schicken ihnen einen Video Anruf über Skype"schlug ich ihm vor."Jaa,bitte"quickte er und seine Augen leuchteten.
"Holst du Mattis ich rufe sie schon mal an"meinte ich.Er nickte,ich hob ihn vom Bett und schon war er aus dem Zimmer verschwunden.

Ich öffnete Skype und schickte Dad eine Video-Anfrage.Er nahm sie nach wenigen Minuten nahm er sie ab,genau in dem Moment kamen meine Brüder ins Zimmer.Beide kletterten zu mir aufs Bett und ließen sich neben mir nieder.Nun konnten wir Mom und Dad auf dem Bildschirm sehen.
"Hey Mama und Papa"begrüßte ich die beiden.Meine Brüder winkten.
"Papa ich vermisse euch"sagte Noah und ihm lief eine klein Träne die Wange runter. "Aww, wir vermissen euch auch.Wenn Emma Ferien hat,werden wir noch mal hier hin fliegen.Das Haus gehört uns und wir können so oft hier hin wie wir wollen"erklärte Dad.
"Wan tommt ihr wieter"fragte Mattis.Er konnte mit seinen vier Jahren noch nicht so gut wie Noah sprechen,was aber überhaupt nicht schlimm war.
"Mama wann kommt ihr wieder"fragte Noah.
"Donnerstag"sagte sie.
"Aber ihr wolltet doch erst Freitag wieder kommen"sagte ich entsetzt.
"Ja eigentlich,aber wir vermissen euch drei zusehr"erklärte Dad.Ich nickte wissend.

Perrie POV.

Wir hatten vor einer Stund mit den Kinder geskypte und beschlossen das wir schon eher fahren würden.Die beiden Jungs sah man an das sie uns vermissten,Emma nicht so.
Aber ich war mir sicher sie vermisste uns auch.Zayn und ich waren in den letzten 10 Tagen viel am Strand,oft haben wir auch einfach nur zu Hause gesessen und gekuschelt.Wir waren an einem Tag mit Delphinen schwimmen und an einem anderen auf einem kleinen Markt in der Stadt.Es war echt schön hier,aber wir vermissten die Kinder um uns herum.
"Meinst du den Kindern wir es hier gefallen?"fragte ich Zayn als wir auf der Hollywoodschaukel saßen und den Sonnenuntergang ansehen.
"Sehr sogar. Das Meer wird ihnen besonders gut gefallen"gab er von sich.Ich nickte.

"Ich pack schon mal unsere Koffer"sagte ich und stand auf.Er zog mich wieder zurück auf und drückte seine Lippen auf meine.Nach einem kurzen Augeblick,lösten wir uns wieder.Er grinste und sagte "Jetzt darfst du gehen."Ich lachte und lief nach oben.

Unsere Tasche hatte ich schnell zusammen gepackt, deshalb war ich auf den Weg nach unten.Blieb aber am Kopf der Treppe stehen.Die anderen Zimmer hatte ich bis jetzt noch nicht von innen gesehen,weil wir meistens unterwegs waren.Aber nun überkam mich die Neugier.Also lief ich zur ersten Tür.Ich öffnete sie und trat hinein.

Das Zimmer war wunderschön.Die Wände waren in einem leichten lila gestrichen,die Möbel bestanden aus schwarzen Holz und der Boden war hell.Auf den Regalen standen verschiedene Bilder von uns und es gab sogar eine Gitarre.Es passte perfekt zu Emma.Ich verließ das Zimmer wieder und öffnete die nächste Zimmertür.Das Zimmer war echt schön an einer Wand hatte Zayn anscheint selber Hand angelegt und alle möglich Superhelden gemalt,was bedeutete das diese das Zimmer von Noah war. Zu meiner rechte Seite war eine großer Kasten.Eine Leiter führte auf ihn drauf.Dann gab es noch eine Öffnung zum Fenster hin.Dort stand auch ein Hochebett.Wo drunter man hinaus kam.Der Kasten war schwarz und man konnte mit Kreide drauf rum malen.
Das Zimmer war einfach wunderschön.Es gab noch jede menge Spielzeug im Raum, was den Raum beleben ließ.
Zayn hatte es echt schön eingerichtet.Ich verließ das Zimmer und öffnete die letzte Tür. Das war eindeutig Mattis sein Zimmer.Auch hier hatte Zayn an der einen Wand selbst Hand angelegt und verschiedene Sportler gezeichnet.

Dieses Zimmer war genau wir Noahs Zimmer nur Spiegelverkehrt.Zayn wusste einfach was den Kindern gefiel.

Ich sah mich noch etwas um und sah gerade aus dem Fenster,als sich zwei Arme von hinten um mich legten.
"Gefallen dir die Zimmer?"fragte mich Zayn.
"Ja sie sind wunderschön.Du weißt echt was den Dreien gefällt"meinte ich.
"Natürlich weiß ich das,schließlich sind sie meine Kinder"gab er von sich.

"Wie bist du eigentlich auf die Idee mit dem Kästen gekommen?"fragte ich ihn.
"Naja ich hatte sowas mal im Internet gesehen und sofort an unsere beiden Wirbelwinde gedacht.Außerdem ist das nur der Eingang zum Spielzimmer"gab er von sich.
"Aha und was befindet sich dort im Spielzimmer?"fragte ich ihn überrascht.
"Naja also,dir ist bestimmt aufgefallen das es hinter der Küche noch einen Raum gibt,oder?"fragte er mich.Ich nickte zustimmend.
Diesem Raum hatte ich bis jetzt noch nicht wirklich Beachtung geschenkt.
"Naja also,von hier oben führ eine Rutsche dorthin,man landet in einem Kleine Bällebäcken.Der ganze Raum ist mit Turnmatten ausgelegt so das sich niemand verletzten kann.Also das ist so zusagen ein Indoorspielplatz"erklärte er mir.

(Wisste ihr was ich meine in diesen Indoorspielhallen für Kinder,diese riesigen Kletterdinger)

"Du bist echt Super-Daddy hab ich recht?lachte ich."Natürlich,möchtest du vielleicht mal reinschauen?"fragte er mich.Ich nickte und sofort zog er mich mit nach unten.

Er öffnet die Tür und drückt ein paar Schalter direkt neben uns.Zu unserer linken Seite öffneten sich die Vorhänge so das,die Leuten Sonnenstrahlen hinein vielen.Ich drehte mich etwas und staunte.Das war echt ein wahres Kinderparadies.

"Gefällt es dir?"fragte Zayn."Aufjedenfall"sagte ich und zog ihn zu mir um ihn zu Küssen. "Ich liebe dich"hauchte ich an seine Lippen. "Ich liebe dich"murmelte er und zog mich aus dem Zimmer.