London Shoppen und Großeltern✅

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Emma POV.

Ich wachte durch Sonnenstrahlen in meinem Gesicht auf. Ich öffnete langsam die Augen um nicht geblendet zu werden. Als ich meine Augen ganz geöffnet hatte sah ich mich um. Dies war nicht mein Zimmer. Ich richtete mich auf um mich umzusehen und da erinnerte ich mich wieder. Wir waren ja zu meinem Dad nach London gezogen und das hier war mein neues Zimmer.

Ich stand auf und lief zum Kleiderschrank. Ich nahm mir eine Jeans und ein T-Shirt. Danach ging ich ins Bad um mich fertig zu machen. Nachdem ich fertig war lief ich runter in die Küche dort saß schon mein Dad und aß ein Brötchen.

Ich setzte zu ihm und er fragte, "Was möchtest du denn alles in London sehen?"

Achja, Mom war heute ja bei diesem Vorstellungsgespräch und Ich hatte ihn gefragt ob er mir London zeigen könnte und ob wir Schoppen gehen würden.

"Unbedingt das London Eye und die Tower Bridge" sagte ich und biss in mein Brötchen. Er nickte. Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten räumte er den Tisch ab, während ich mir schon mal die Schuhe anzog. Ich nahm mir noch meine Sweatshirt Jacke und wartete auf ihn er zog sich gerade die Schuhe an, dann nahm er sich seine Lederjacke vom Hacken und seinen Autoschlüssel aus der Schüsselschale.

Wir liefen zu seinem Wagen und stiegen ein. Er erklärte mir dass wir in der Stadt auf Paul seinen Bodyguard warten müssten. Wir hielten in einem Parkhaus und Paul kam nach einiger Zeit zu uns. Als erstes liefen wir zu London Eye, von unten sah es schon ziemlich groß aus, aber weil Dad drauf Bestand fuhren wir eine Runde und die Aussicht war wunderschön man konnte über ganz London sehen. Danach liefen wir zur Tower Bridge ich machte ein Foto und Dad meinte "Wollen wir jetzt shoppen gehen?"

Ich nickte und wir gingen zurück zum Auto. Wir fuhren in eine anders Parkhaus, auch diesmal war Paul dabei. Dad zog mich in den ersten Laden. "Dann wollen wir mal schauen was wir so finden" sagte er und ging los. Ich ging ihm hinterher und durchstöberte die Sachen.

Nach kurzer Zeit hatte ich zwei Pullis, zwei Hemden und ein T-Shirt, ich probierte sie an und Dad meinte wir würden alles kaufen. Wir liefen weiter zum nächsten Geschäft. Er blieb vor 'Hollister' stehen und zog mich dann hinein.

Hier kauften wir vier T-Shirts, drei Hotpants, drei Pullis, zwei Jogginghosen, zwei Hemden und eine Jacke. Wir kämmen nun bei H&M an Dad meinte ich bräuchte noch Jacken und Pullis sowie Hosen und Kleider.

Bei H&M kauften wir eine Teddyjacke, eine Weste, eine normale Jacke und eine Sweatshirt Jacke. Ich fand auch noch zwei Kleider, zwei Schals und eine Cap. Das schoppen mit Dad machte richtig viel Spaß.

Wir blöderten herum und ich lernte Dad noch etwas kennen. In einem anderen Laden kauften wir noch Pullis und Hosen. Wir hatten in einem Schuhladen noch Schuhe für mich und ihn gekauft. Nun waren wir gerade in einem Laden wo es Accessoires und London Sachen gab. Wo wir kaufte einen 'I Love London' Pulli, einen 'Daddys Prinzessin' Pulli und noch zwei Caps.

Wir saßen gerade in einem Café und unterhielten uns. "Und wie findest du London bis jetzt?" fragte mich Dad. "Ich mag London. Viel lebhafter als Berlin, aber Berlin war schön" antwortete ich. Er musste lachen. "Ich geh kurz auf die Toilette und du rufst Mom an, das wir gleich kommen" meinte er. "Ja kann ich machen, kann ich dein Handy haben" sagte ich. "Klar, hast du keins?" fragte er während er sein Handy raus holte. "Nein, Mom meinte immer ich brauche noch keins" gab ich schüchtern von mir. "Ok, dann müssen wir das ändern sag ihr wir sind in einer halben Stunde zu Hause" sagte er und verschwand Richtung Toilette.

Ich rief Mom an und sagte ihr Bescheid. Ich hatte das Telefonat gerade beendet als Dad auch schon wieder kam.

"Komm wir kaufen die jetzt ein Handy" sagte er und ich stand auf um ihm hinterher zu laufen. Wir holten das Auto und fuhren zu einem Apple Store. Dad zog mich zu den Handys. "Ein weißes oder ein schwarzes iPhone?" fragte er. „Ehmmm weiß" sagte ich. Er nahm ein weißes und wir gingen weiter zu den Hüllen. Ich suchte mir 3 Stück aus. Dann gingen wir bezahlen. Dann fuhren wir nach Hause.

Zuhause brachte ich meine neuen Sachen in meinen Kleiderschrank.

"Emma kommst du runter, wir wollen los" rief Mom von unten. „Jaa Mom ich komme" rief ich zurück. Ich schnappte mir mein neues Handy und rannte nach unten, Mom war zwar erst nicht sehr begeistert aber jetzt findet sie es gut dass sie mich erreichen kann. Ich schlüpfte in meine Schuhe nahm mir meine Jacke und ging mit meinen Eltern zum Auto.

Nach wenigen Minuten kamen wir an einem Weißen Haus an, es war nicht weit von unserem entfernt. Wir stiegen aus und liefen zu Tür. Dad klingelte einmal und dann wurde die Tür auch schon von einem Mädchen geöffnet. Sie war glaube ich etwas jünger als Mom und Dad. Sie sah Dad sehr ähnlich, ich denke mal sie ist seine Schwester. Sie begrüßte meine Eltern und blieb dann vor mir stehen. „Du musst Emma sein, hab ich recht. Ich habe schon viel über dich gehört. Ich bin Waliyha die kleine Schwester deines Vaters "sagte sie höflich.

"Ja ich bin Emma, schön dich kennen zu lernen" sagte ich. Sie umarmte mich kurz und ich erwiderte die Umarmung. „Kommt doch mit rein. Mom, Dad, Doniya und Safaa sitzen im Wohnzimmer" sagte sie und wir traten hinter ihr ein.

Wir folgten ihr ins Wohnzimmer. Dort saßen ein Mann er hatte blaue Augen wie das kleine Mädchen neben ihm. Das Mädchen was zu seiner rechten Seite saß, sah ihm ziemlich ähnlich. Sie hatte aber auch viel Ähnlichkeit mit Dad. Sie standen alle auf und kämmen auf uns zu. Sie begrüßten meine Eltern mit einer Umarmung.

"Dad, Doni, Safaa das ist meine Tochter Emma. Emma das sind Safaa, Doniya und mein Vater" sagte Dad, während er auf jeden von uns deutete. Sie begrüßten mich auch alle. "Wo ist Mom" wollte Dad nun wissen.

"Hier bin ich Schatz" kam es von einer Frau hinter uns. Dad nahm sie sofort in den Arm. Mom begrüßte sie auch herzlich. „Zayn ist das Emma?" fragte sie nun als sie mich entdeckte. "Ja Mom das ist meine Tochter" sagte Dad ruhig mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hallo ich bin deine Oma Patricia, aber nenn mich Trisha" stellte sie sich vor. "Ich bin Emma" sagte ich, wir setzten uns auf das Sofa und unterhielten uns. "Sie ist dir so ähnlich Zayn, man kann nicht sagen dass sie nicht deine Tochter ist" sagte nun Oma. Mein Dad lächelte und sah mich an. "Ich gebe sie auch nicht wieder her" sagte er.

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Zayn Malik,mein Vater?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt