Dreamnotfound// Lemon🍋 Storys but in GERMAN

Kapitel 2 (2)

OMG ihr habt die 1 K reads geknackt! Danke! Ich bin so glücklich und hoffe, dass euch die Geschichte gefällt. <3

POV DREAM

>Es ist nicht so, dass ich ich feiern an sich nicht mag. Aber ich hasse den Tag danach. Ein Tag den man einfach nur wegwerfen kann. Das letzte mal als ich im Club war, hab ich mich den darauf folgenden Tag nur noch übergeben, Wasser getrunken und eine Kopfschmerztablette nach der anderen genommen. An diesem Tag hatte ich mir geschworen nie wieder feiern zu gehen.

Naja, ich weiß echt nicht was mich Schlussendlich dazu gebracht hat zuzustimmen! Wahrscheinlich war es der Fakt das George so traurig war als ich abgesagt habe und dann hat er jede Gelegenheit genutzt um mich zu fragen ob ich es mir nicht doch anders überlegt habe. Ja, dieser kleine Brite hat es mir echt angetan. Vielleicht ist es ja auch ganz gut, dass ich mal raus an die frische Luft komme um der Stickigen Luft, die so sehr nach ihm riecht zu entgehen. Hoffentlich bringt mich das auf andere Gedanken. Ich dachte am Anfang, dass es eine gute Idee sei mit ihm und Sapnap zusammen zu ziehen, da ich George dann näher sein könnte. Aber Pustekuchen! Es ist so unglaublich schwer meine Gefühle unter Kontrolle zu halten wenn mir diese kleine Schönheit die ganze vor der Nase herum tanzt.<

„Clay, kommst du?“ Sapnaps Stimme holte mich aus meinen Gedanken. „Wegen dir verpassen wir noch den Bus!“ „Komme sofort.“ Schnell griff ich die Jeansjacke, die über meinem Stuhl hing und rannte zu den Beiden in den Flur.

Der Bus war relativ voll aber weiter hinten konnten wir noch einen leeren vierer sitzt finden. George und Nick unterhielten sich über irgendwas, während mein Blick über die anderen Leute im Bus schweifte. Und da, auf der anderen Seite des Busses traf ich auf ein Paar dunkelbraune Augen. Sie gehörten zu einer jungen Frau mit hellbraunen haaren welche mich freundlich anlächelte und dann wieder aus dem Fenster blickte. Irgendwas an ihren Augen hatte mich fasziniert.

„Dream!“ George hatte mir gegen die Stirn geschnippt. „Wir müssen an der nächsten Haltestelle raus du Träumer!“

An der Haltestelle stieg gefühlt der ganze Bus aus und vor dem Club stand bereits eine lange Schlange. Ich seufzte. „Hi Nick! Oh hey George, hi Dream.“ Ein übers ganze Gesicht strahlender Karl kam auf uns zu, Quackity hinter ihm. Wir umarmten uns, doch ich drängte darauf das wir uns endlich anstellen sollten wenn wir heute noch in den Club wollten. Quackity lachte nur „Kein Stress, Alter. Ich kenne den Typ dem der ganze Laden hier gehört. Wir dürfen durch den Hintereingang.

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Ok sry das Kapitel ist ein wenig kurz aber ich hoffe das geht klar. Außerdem wird es ziemlich bald wieder ein Update geben.

Wenn euch an der Geschichte irgendetwas auffallen sollte (Grammatikalisch oder das eine Stelle keinen Sinn ergib) dann schreibt es bitte in die Kommentare, sodass ich das ändern kann.