Kapitel 3 (5)

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Es tut mir leid, dieses Kapitel hätte gestern rauskommen sollen. Ich hoffe ihr musstet nicht zu lange warten. ;-;

Ach und noch etwas.

Ich brauche DRINGEND Ideen für weitere Storys! Also wenn ihr eine Idee habt, zögern nicht mir diese zu schreiben!

Lets go
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"Versuch einfach cool zu bleiben. Lass dir ja nichts anmerken.~"

POV DREAM

"Na der feine Herr auch mal wieder da.", konnte ich Tayler halb belustigt, halb vorwurfsvoll hören.

"Ähh ja Entschuldigung...", sagte ich und versuchte mir meinen schweren Atem nicht anmerken zu lassen. Noch immer musste ich ab und zu Husten und der salzige Geschmack in meinem Mund würde wohl für immer bleiben.

Panik stieg in mir hoch, als George über den Stoff meiner Hose strich. Ich war sehr hart und das bekam auch er mit. Schmunzelnd warf er mir einen Blick zu und zog meine Hose runter, bis zu den Knien.

Weiterhin mit mir Blickkontakt haltend, begann George viele Küsse auf den Umrissen meiner Errektion zu verteilen. Mit den Fingern strich er über jedes Detail. Ich musste mir ein stöhenen unterdrücken, als er mir duch den Stoff meiner Boxer einen Handjob gab.

"Hey Dream, ich hatte dich was gefragt!", ertönte eine Stimme aus den Kopfhörern.

"W-was?"

"Ich wollte wissen, ob du eine Ahnung hast, wo George abgeblieben ist."

"Ach ja. Er hatte mir geschrieben, dass es ihm nicht gut geht. Ich glaube der kommt vorerst nic-"

Noch nie hatte ich mir so schnell den Mund zugehalten. Ein Stöhnen entwich mir, doch meine Hand hielt das Mikrofon davon ab, es aufzunehmen.

George hatte mich von dem übrigen Stoff befreit. Mit seiner Zunge umspielte er die Details von meinem Penis. Meine zitternden Finger legten sich auf die Tastatur. Klick. Ich war gemuted.

"Ngh!"

Mein Stöhnen war neben meinem brummenden Rechner das einzige Geräusch, was den Raum erfüllte.
Auf der Stelle stoppte George seine Bewegungen.

"Entmute dich! Jetzt! Sonst höre ich auf."

Um das ganze hier abzubrechen, war es bei weitem zu spät. Mein Kopf hatte kein Recht mehr darüber zu entscheiden was passierte.

Ob es das absolut dümmste war, die Aufnahme so weiter zu führen?

Ja!

Tat ich es trotzdem?

Ja.

Ein weiteres Klicken meiner Tastatur und jeder konnte mich wieder hören.

"Dream alles ok bei dir?", Taylers Worte kamen bei mir nur wie durch einen Schleier an.

"J-ja alles ok danke."

Ich versuchte das Zittern in meiner Stimme zu unterdrücken. Die Jungs hatten anscheinend irgendein wichtiges Gesprächsthema und versuchten mich mit einzubeziehen. Es war mir nahezu unmöglich Ihnen zu folgen. Denn mein Atmen wurde wieder schwerer, als ich spüren konnte, wie ich gegen Georges Hals drücke. Von innen.
(Bitte versteht den Satz ;-;)

Das Gefühl war atemberaubend! Ich hätte mir niemals erträumen lassen, ihn vor mir auf den Knien zu haben. Wäre gestern jemand zu mir gekommen und hätte das erzählt und noch hinzugefügt, dass es sogar Georges Idee war, hätte ich bitter gelacht und diese Person für bescheuert erklärt.

"Weiß jemand, was mit unserem grünen Freund passiert ist? Der ist so leise geworden."

"Mit mir ist alles gut, keine Sorge.", sagte ich und versuchte ein Stöhnen durch Husten zu verdecken. Mal wieder kam der salzige Geschmack in meinem Hals hoch und rief mir wieder in den Kopf, was hier eigentlich gerade passierte.

Mein Höhepunkt kam immer näher und das schien auch George  mitzubekommen. Ich konnte förmlich das Grinsen auf seinen Lippen spüren, als er das Tempo verlangsamte. Schmerzhaft langsam bewegte er seinen Kopf. Es war unerträglich. Mein Bein zitterte hemmungslos und die Atemzüge mussten mittlerweile so laut sein, dass jeder sie hören konnte.

Ich hielt es nichtmehr aus. Mit meiner Hand führ ich in die Braunen Locken, des Jungen und drückte ihn nach vorne. Aber in meinem Tempo. Ich warf den Kopf in den Nacken und presste meine Kiefer aufeinander, sodass ich keinen Mucks von mir gab.

Es dauerte nichtmehr lange, bis ich kam. In Georges Rachen.
Dieser schien überhaupt nicht begeistert zu sein. Er stand auf und kam mir so nah, dass ich ein wenig zurück wich. Seinen Daumen hatte er in meinen Mundwinkel geschoben und drückte meinen Kiefer nach unten.
Seine Augen hatte er auf meine fixiert und hielt Blickkontakt, während er sehr langsam die weiße Flüssigkeit aus seinem Mund in meinen tropfen ließ. Panisch riss ich die Augen auf und wollte es ausspucken, doch er legte mir einen Finger auf die Lippen.

George kam mir noch näher, schob den Kopfhörer ein wenig zur Seite und flüsterte:

"Schlucken. Alles!"

Ich tat wie mir geheißen. Seine Stimme jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken und er war irgendwie angseinflößend. Doch die Art und Weise, wie George das sagte, erinnerte mich nocheinmal daran, warum ich so in ihn vernarrt war.

~733 Wörter
(Das werden ja gefühlt immer weniger ;-; Aber Morgen kommt ein längeres. Versprochen.)

Dreamnotfound// Lemon🍋 Storys but in GERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt