Kapitel 8 (2)

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POV GEORGE

Während Dream im Bad war, zog ich mir den schwarzen Hoodie an, den er mir gegeben hatte. Er war mir bei weitem zu groß. Ich lief am Spiegl vorbei und warf einen kurzen Blick hinein. Meine Haare waren  zerzaust, ich hatte rote Wangen und einen überdimensionalen Hoodie an, welcher mir bis zu den Knien geht. Man, ich sah echt aus wie ein Troll.

Clays Zimmer ist immer kalt, ich weiß nicht wir er das hier drinne aushält. Aber seine Bedenke ist fluffiger und wärmer als meine. Tief kuschelte ich mich in die Decke. Sie roch nach Dream, was mich extrem beruhigte.

Die Tür ging auf und Clay betrat wieder das Zimmer. Das Blut in seinen Gesicht war verschwunden doch man konnte deutlich das Pfeilchen erkennen, welches ihm verpasst wurde.
Er schaltete das Licht aus, die Matratze bewegte sich und ich konnte spüren wie er sich neben mich legte.

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POV DREAM

Eigentlich war ich schon müde, aber meine Gedanken drehten sich in meinem Kopf. Ich musste mich echt konzentrieren, da George, welcher in meinem Oversize Hoodie so cute aussieht, direkt neben mir im Bett liegt. Ich warf einen Blick rüber zu ihm. >Holy shit! Er sieht mit den zerzausten Haaren so süß aus!< Ich bemerkte garnicht, wie ich anfing zu starren und jedes Detail seines Gesichtes zu betrachten. Die Wangen rot vom Alkohol, öffnete er die Augen. Für einen kurzen Moment hielt er den Blickkontakt, schloss dann aber die Augen wieder und rutsche ein Stück näher an mich heran. Sein Kopf landete auf meiner Schulter und seine Hand wanderte auf meinen Oberschenkel. Ein kleines Grinsen zog über Georges Gesicht, während ich Knallrot anlief. Langsam rutschte seine Hand immer weiter nach oben, bis ich ihn aufhalten musste. "George stop!", sagte ich verlegen. "Aber warum?~", fragte er grinsend. "George hör zu. Du bist stock besoffen! Du wirst dich morgen an nichts davon erinnern und es bereuen sobald ich es dir erzähle!", sagte ich zwichen zusammen gerissenen Zähnen. "Dann erzähl es mir einfach nicht.~" Mit den Fingern öffnete er geschickt den Knoten meiner Jogginghose und fuhr über die Beule in meiner Boxer. Alle Versuche mich zurück zu halten waren jetzt vergeblich und ich ließ jede Vernunft fallen. An seinem Kopf zog ich George zu mir und begann ihn zu küssen. Meine Hände vergrub ich in einen braunen Haaren, während er seine in meiner Hose zu bewegen begann. Ich musste den Kuss unterbrechen um schwer atmend Luft zu holen. Ich konnte meinen Puls im gesamten Körper spüren. George warf die Decke beiseite und machte sich daran, mir meine Jogginghose und Boxershorts auszuziehen.

Ohne jegliches zögern, nahm er meine ganze Erektion in den Mund. Ich schloss meine Augen und musste stöhnen. Er begann damit seinen Kopf auf und ab zu bewegen und ließ mich jedes Mal hinten an seinen Gaumen stoßen. Mein Atmen wurde immer unregelmäßiger, je näher ich meinem Orgasmus kam. Meine Hand platzierte ich auf Georges Hinterkopf und übernahm die Kontrolle der Geschwindigkeit. Ohne Ihm eine Vorwarnung zu geben, kam ich stöhnend und füllte Georges Mund. Dieser verschluckt sich fast und wollte mein Sperma ausspucken, doch ich hinderte ihn daran. "Schluck es runter!", sagte ich und starrte ihm in die Augen. "Alles!" George nickte und schluckte die gesamte Ladung mit einem Mal herunter.

Schnell zog ich mich wieder an und kuschelte mich an ihn. Vielleicht war es eine dumme Entscheidung gewesen, aber ich war zu müde und zu berauscht, um mir Gedanken darüber zu machen. Und bevor ich noch irgendwas machen konnte war ich eingeschlafen.

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Update: ich bin immernoch krank und werde morgen wahrscheinlich mit der nächsten Story anfangen😅

Dreamnotfound// Lemon🍋 Storys but in GERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt