Kapitel 8 Ende (6)

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Sitze ich am Esstisch meiner homophoben Oma und schreibe weiter gay Sex?
Ja.

Naja, ich war schon immer etwas Lebensmüde.

"Lust auf Runde zwei?"

POV GEORGE

Noch nie hatte ich auf eine Frage so deutlich mich ja antworten können.
Dream hatte mein Handgelenk genommen und mich wieder zurück in die Umkleide gezogen. Er schlang seine Arme um meinen Hals und wir küssten uns intensiv. Meine Hände glitten unter sein Shirt und über seine Brust, bevor wir uns für eine Sekunde voneinander lösten. Ich hatte den Stoff seines Tshirts gepackt und zog es ihm über den Kopf. So sah er sowieso besser aus.

Dream ging einige Schritte nach hinten und setzte sich auf eine der Bänke. Erwartungsvoll sah er mich an. Ohne zu zögern, folgte ich ihm und setzte mich seitlich auf seinen Schoß. Ein weiteres Mal legte ich meine Lippen auf seinen. Bis unsere kleine Make out Session von mir unterbrochen wurde. Ich musste stöhnen, da Dream meine Hose geöffnet hatte und begann die Spitze meiner Erektion mit den Fingern zu umspielen. Sanft hatte er seine Hand darum gelegt und begann diese auf und ab zu bewege. Trotz, dass mein letzter Orgasmus erst wenige Minuten her war, konnte ich spüren, wie der nächste sich langsam anbahnte.

Ich erhob mich von Dreams Schoß und kniete mich auf den Boden zwischen seinen Beinen. Auf dem Stoff seiner Hose begann ich viele Küsse zu platzieren. Insbesondere an der Stelle, wo man die deutlichen Umrisse seines Glieds sehen konnte.
Dream hatte den Kopf gegen die Wand fallen lassen, seine Augen geschlossen und ließ mich einfach machen.

Ich löste die Schnalle seines Gürtels und öffnete den Reißverschluss. Vorsichtig strich ich mit meiner Hand über den freigelegten Stoff seiner Boxershorts. Dream schien für einen Augenblick die Luft anzuhalten, bevor man sah, wie sich sein Brustkorb stärker als vorher hob und senkte.
Mit den Fingern glitt ich unter den Bund seiner Shorts und zog diese nach unten. Dieses Mal nahm ich deine Erektion direkt un den Mund, ohne ihm einen Handjob zu geben. Der Blonde schien damit nicht gerechnet zu haben. Er hatte immer noch die Augen geschlossen und überrascht aufgekeucht. Mit einem kleinen Lächeln begann ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Meine Zunge umspielte dabei jedes Detail von ihm. Und schon bald merkte man, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Dreams Hände lagen locker auf den Oberschenkeln. Obwohl man ihm genau ansah, dass er mich mit ihnen gerne schneller und weiter nach unten drücken
wollte, tat er nichts. Ich übernahm diesen Job selber und ließ ihn hinten gegen meinen Rachen stoßen. Doch fast augenblicklich bereute ich es. Mein Würgereiz setzte ein und hustend Rang ich nach Luft. Dream hatte mich von sich weggezogen und sah mich besorgt an.

"Alles ok George?"

Doch ich nickte nur, bevor ich begann mich auszuziehen. Von den restlichen Klamotten, die ich noch getragen hatte befreit, wante ich mich wieder zu Dream. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor ich mich umdrehte und mich so platzierte, dass mein Eingang direkt über der Spitze seines Glieds war. Ich war von vorhin noch genug ausgedehnt.
Die Schwerkraft half mir dabei, mich nach unten zu setzten und ihn ganz in mich eindingen zu lassen. Von der einen auf die andere Sekunde wurde mein Körper schwächer. Ich ließ mich nach hinten, auf den Oberkörper des jüngeren fallen. Alles, was ich spüren konnte, war Dream in mir und das unglaubliche Gefühl, welches er auslöste.

Seine Hände waren an meinen Hüften platziert und halfen mir dabei, wieder ein Stück nach oben zu kommen, bevor ich mich ein weiteres Mal nach unten ließ. Diese Bewegung wiederholten wir immer und immer wieder. Alleine die Lust nach dem Gefühl, welches sie auslöste, gab mir die Kraft immer weiter zu machen. Doch als ich das nächste Mal unten ankam, hielt Dream mich dort fest.

"Dreh dich bitte um. So wie du jetzt bist, kann ich dein hübsches Gesicht nicht sehen."

Ich lief leicht rot an, während ich von ihm runterging, nur um mich im Anschluss anders herum wieder auf ihn zu setzen. Aber Dream hatte recht. Ihm dabei ins Gesicht schauen zu können war so viel besser.

"Hast du dich jemals gesehen, während du Sex hattest?"

Die Frage kam unerwartet.

"N-nein. Wieso sollte ich?"

"Weil du dabei unglaublich hot aussiehst.", sagte er unter schweren Atem. Meine einzige Antwort war ein Stöhnen. Dream hatte wieder nach meinen Hüften gegriffen und übernahm komplett das Tempo. Bei jedem mal drang er gefühlt tiefer ein und immer wieder musste er stöhnen. (obwohl einer der weitesten Meschen, dem ich je begegnet bin, einmal gefragt hat, wo er denn jetzt die extra cm Penis herholt, hatte ich Lust das zu schreiben)

"Ah~ George, ich komme gleich! Ngh!"

Und es dauerte wirklich nicht lange, bis er keuchend zu seinem Höhepunkt kam. Den blonden Kopf hatte er gegen mich fallen lassen und atmete schwer. Überrascht stöhnte ich auf, als ich spürte, wie sich eine Hand um meine Erektion gelegt hatte. Erst langsam und dann immer schneller werdend holte Dream mir einen runter.

Mein Atmen war mehr, als nur unregelmäßig und mein ganzer Körper verkrampfte sich, während auch ich meinen zweiten Orgasmus hatte. Laut stöhnend kam ich über uns beide. Ich legte müde meinen Kopf auf den von Dream und ich saßen wir eine ganze Weile da.

"Wow, das Duschen hat sich ja echt gelohnt."

~890 Wörter

Dreamnotfound// Lemon🍋 Storys but in GERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt