Kapitel 3 Ende (4)

3.2K 83 141
                                    

Ich bin 6 Uhr aufgestanden, hatte somit 4h Schlaf, bin völlig übermüdet und sitze jetzt im Zug. Das beste ist einfach, dass mir jeder beim schreiben zuschauen kann, weil ich in einem vierer-Abteil sitze. Und nein, nicht am Fenster, sondern zum Gang, sodass ich mein Handy nicht einfach wegdrehen kann. Wow danke...

(So ungefähr 10 min nachdem ich den Test darüber geschrieben habe)

Hab jetzt doch ein Fensterplatz bekommen. Es ist ok neidisch zu sein😌

POV GEORGE

"Hallo ist jemand zuhause? Erde am Dream?"

Er starrte mich einfach nur an. Völlig geschockt. Bis er plötzlich aufstand und auf mich zugerannt kam. Fest schloss er seine Arme um mich, so als wöllte er mich nie wieder loslassen. Ich konnte fühlen, wie Dreams ganzer Körper zitterte. Er hatte abgenommen und das spürbar! Seine Kleidung roch nach Blut und Schweiß, doch das machte mir nicht im geringsten etwas aus. Er war da. Er lebte. Ich erwiderte seine Umarmung und musste lächeln.

"Ich hab dich vermisst Dream!"

Anstatt mir zu antworten, zog er mein Kinn zu sich hoch und küsste mich.
Wait...what? Nur mal kurz zum mitkommen, er tat was? Mein Herz begann wie verrückt zu schlagen, bevor ich den Kuss erwiderte. Obwohl Dream nach Blut schmeckte, war der Kuss süß und voller Verlangen. Bis wir uns nach einigen Sekunden lösten.

"Und ich dich erst!", meinte er mit einer rauen Stimme.

Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen, um unsere Lippen ein weiteres Mal zu verbinden. Das Gefühl war berauschend! In meinem Kopf drehte sich alles und ich bekam keinen klaren Gedanken zu fassen. Dass ich hier war, um mit Dream darüber zu reden, wie wir ihn hier heraus bekommen war nebensächlich geworden.

Das Geräusch von schwerem, zu Boden fallendem Stoff, riss mich aus meinen Gedanken. Dream hatte meinen blauen Umhang geöffnet und ihn zur Seite geworfen. Mit seinen großen Händen packte er Taille und drückte mich gegen den harten Stein der Wand. Er küsste mich grob und immer verlangender. Erschrocken keuchte ich auf, als ich merkte, wie die Hand des größeren an mir herunter wanderte und schließlich in meinem Schritt ankam. Seinen Daumen hatte er unter den Hosenbund geschoben und begann diesen nach unten zu ziehen.
Ich riss meine Augen auf und löste meine Lippen von Dreams.

Um etwas zu sagen, holte ich Luft, doch er hielt mir einfach den Mund zu.

"Shshsh...Hab ich dir erlaubt zu sprechen?"

Antworten konnte ich nicht, aber ein  Kopf schütteln reicht ihm aus.

"Gut. Dann sein leise und genieße es."

Er wirkte eben noch so zerbrechlich und schwach, doch das war wie verflogen. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen, drehte er mich so um, dass ich jetzt mit dem Rücken zu ihm stand.

Jetzt doch ein wenig besorgt, was Dream macht  drehte ich mein Kopf zu ihm. Er hatte sich zu mir gelehnt und begonnen die aufwendige Schnürung meines Korsetts zu lockern. Als Dream meinen Blick bemerkte, kam er mir näher und verband unsere Lippen ein weiteres Mal.

Ich spürte, wie der Stoff um meine Taille lockerer wurde und schließlich zu Boden fiel. Stattdessen berühte mich jetzt etwas anders. Er hatte seine Hand unter mein Hemd geschoben und jeder Zentimeter meines Oberkörpers wurde von ihr erkundet.

Dream hatte sein Becken von hinten gegen mich gedrückt. Deutlich konnte ich die Beule in seiner Hose spüren, bis etwas in meine Haare griff. Ich wurde herum gedreht und auf die Knie gedrückt. Jetzt stand der Blonde vor mir. Seine grünen Augen funkelten lustvoll, als er seine Hose öffnete. Mit eine Hand hielt Dream mir jetzt seine Erektion hin, während er mich mit der an der näher zog.

"Ich hoffe, du weißt was zu tun ist pup.~"

Nervös schluckte ich, bevor meine Lippen sich um sein Glied legten. Die Spizte umspielte ich geschickt mit meiner Zunge. Die Hand in meinen Haaren griff härter zu und drückte mich nach vorne. Mit der Nase berührte ich jetzt fast Dreams Bauch, während mein Hals vollkommen blockiert wurde. Ich bekam keine Luft und riss erschrocken die Augen auf. Mehrfach musste ich würgen, bis er endlich seinen Griff lockerte. Tief zog ich Luft ein, doch ich war nicht der einzige, welcher schwer atmete. Dream Gesicht war rot geworden und stoßartig hob sich sein Brustkorb.

"Du hast keine Ahnung wie hot du aussiehst, wenn du das machst.", meine er.

Ein weiteres Mal zog er meinen Kopf zu seiner Erektion, doch jetzt ließ er mich das Tempo bestimmen. Sein unregelmäßiges Keuchen war wie Musik in meinen Ohren und ließ mich selber hart werden. (und jetzt lasst ja eure Ziegelstein Jokes stecken ;-;) Ich konnte spüren, dass Dream jeden Augenblick kommen würde, also stoppte ich meine Bewegungen. Was sich als nicht die beste Idee heraus stellte. Ich wurde gepackt und zu Boden gedrückt.

"Warum hast du aufgehört George? Warum?", zischte Dream. Es war weniger eine Frage, sondern eher eine Drohung. Ich wollte etwas sagen wie: 'Es wäre unfair, wenn nur du kommen würdest.', doch sein Blick verriet mir, dass ich lieber schweigen sollte. Er hatte meine Hose geöffnet und sie mir förmlich vom Leib gerissen. Zusammen mit jeglichen Kleidungsstücken die ich noch trug, landete sie auf dem Boden neben meinem Umhang.

Trotz dass Lava den Raum verschloss und stickige Hitze in der Luft lag, drückte der kalte Obsidian Boden gegen meinen nackten Oberkörper. Ich konnte nicht sehen was Dream tat. Mein Kopf war zur seite gedreht. Ich konnte nur hören, wie er sich in seine Hand spuckte und spüren, wie kurz darauf ein nasser Finger in mich eindrang. Überrascht keuchte ich auf, während er seine Hand zu bewegen begann. Nachdem Dream einen zweiten und einen dritten Finger hinzugefügt hatte, musste ich aufstöhnen. Meine Beine begannen zu zittern, während er sie immer tiefer in mich einstieß. Ohne dass er auch nur einmal meine Erektion berührt hatte, merkte ich, dass ich kurz davor war zu kommen. Als Dream dann auch noch mit seinem Finger über meinen G-Punkt striff, konnte ich es nichtmehr zurück halten und ergoss mich über dem Boden der Zelle.

Schnell hob und senkte sich mein Brustkorb, während mein Puls immernoch verrückt spielte. Eine Hand schloss sich schmerzhaft fest um mein Gesicht und ich wurde nach oben gezogen. Nur wenige Millimeter war meines jetzt von Dreams entfernt.

"Sieh sich an du kleiner Bastard. Brichst bei mir ab, aber kommst ohne dass ich dich Berührt, geschweigeden es dir erlaubt habe. Oh glaub mir eins Gogy, dafür wirst du bezahlen."

Seine Aura hatte sich in reine Mordlust umgewandelt, während er meinen Kopf wieder auf den harten Boden drückte. Dream Hände umschlossen meine Hüfte so fest, dass ich noch Tage später Abdrücke davon haben werde. Ohne zu zögern stieß er in mich ein. Selbst die wenigen Sekunden um mich an seine Läge zu gewöhnen, gönnte Dream mir nicht. Er hatte hatte sich fast ganz wieder heraus gezogen und stieß ein weiteres Mal zu. Ich schrie auf. Aus meinen Augen liefen Tränen, während meine Beine heftig zitterten.
Erbarmungslos erhöhte Dream das Tempo und seine Stöße wurden immer härter.
Beide meiner Handgelenke hielt er mit nur einer Hand auf mein Rücken gedrückt. Die andere hatte er in meine Hüfte gekrallt.

So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Es war schmerzhaft keine Frage, aber ich spürte auch, wie ich wieder hart wurde. Die Tränen, welche mir über die Wangen liefen, trafen auf den dunklen Steinboden. Mein ganzer Körper bewegte sich in dem Rhythmus, den Dream vorgab. Ich hatte keine Chace mich zu bewegen, er war so viel stärker als ich, dass er mich bis zum Ende aller Tage an den Boden pinnen könnte. Als er das nächste Mal zustieß, traf er meinen G-Punkt. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ein heiseres Stöhnen entwich meinem Hals. Bin ich im Himmel? Ich muss im Himmel sein. Überall um mich herum kann ich kleine Sterne sehen.

Nach einem weiteren heftigen Stoß  spürte ich wie Dream förmlich in mir explodierte. Bis zum Anschlag wurde ich ausgefüllt.

Eine weitere glitzernde Träne lief mir über die Wange, während die Sicht vor meinen Augen veschwamm. Die Umrisse wurden immer undeutlicher. Farben begannen ineinander zu verlaufen, sich zu mischen, bis sie mich in einem einzigen Schwarz zurück ließen. Meine Sinne wurden trüb. Das einzige was blieb, war das Gefühl, welches nur Dream mir geben konnte. Er alleine.

~1289 Wörter

Es tut mir so leid, dass das erst so spät kam. Irgendwie hab ich immer das Gefühl, dass ich mich dafür entschuldige, wie lange ich brauche. ^-^'
Aber ey ihr seit nice und verzeiht mir das hoffentlich<3

Dreamnotfound// Lemon🍋 Storys but in GERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt