Kapitel 1 (4)

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Okokok hi ja ich bin nicht tot. Es tut mir so sehr Leid, dass ich lange nichts hochgeladen habe, aber in letzter Zeit habe ich echt viel Stress und komme kaum zum Schreiben. Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen!<3

⚠️Noch was wichtiges zur Story:⚠️
Diese Geschichte findet auf den Dsmp statt, aber irgendwie auch nicht. Klingt verwirrend ich weiß. Sie hat das ungefähre Setup des smp, ist aber nicht Faktisch komplett richtig.

Beispiel:
(Ich hab die Story von Quackitys Lore Stream mit Dream und Techno angefangen) Dream ist alleine im Gefängnis und ja ich weiß wie aufwendig die Sicherheitssysteme des Gefängnises sind, aber ich hatte null Bock die alle aufzuschreiben. Das wäre auf für euch Leser langweilig geworden.

POV GEORGE

Es war ein sehr ruhiger Nachmittag. Die einzigen Geräusche die man hören konnte waren das Rascheln meines Umhanges auf dem Boden, meine Schritte über den steinigen Boden und das vereinzelte zwichern kleiner Vögel, welche mir überall hin folgten.
Zielstrebig marschierte ich den Weg entlang und sah mich ein wenig auf dem Smp um. Es hatte sich wirklich viel verändert. Vorallem die Leute hier.

"Guten Tag König George.", sagte Niki freundlich. Ich nickte ihr im vorbeigehen zu. Sie war die erste, der ich heute begegnet bin. Tatsächlich verlasse ich das Schloss nurnoch selten und es ist alles etwas ruhiger auf den Straßen geworden.

Der Weg machte einen Knick und führte jetzt in Richtung des Meeres. Das Gras, bog sich in dem Wind und man hörte das Wasser rauschen. Aus der Ferne konnte man Umrisse erkennen. Umrisse eines massiven Gebäudes. Langsam kamen die riesigen Obsidian Mauern des Gefängnises näher.

Irgendwie ist das ein wenig Ironie in sich selbst. Ich meine, Dream hatte beauftragt, dieses Gefängnis zu erbauen und jetzt ist er selbst der einzige Insasse.

Für einen Augenblick stellte ich mich an die Küste und beobachtete das Wasser, wie es schäumend auf den Stein traf. Ich drehte mich auf dem Absatz herum und lief zu dem kleinen Häuschen. Das Gefängnis lag auf dem Wasser und war über keinen Landweg oder eine Brücke mit dem Festland verbunden, außerdem besaß es nicht einmal einen Eingang. Der einzige Weg hinein, war durch einen Netherportal, welches in dem kleinen Häuschen war, vor dem ich jetzt stand.

Ohne zu zögern trat ich ein. Niemand war hier. Das einzige, was den Raum mit Geräuschen füllte, war das Netherportal in der Mitte. Normalerweise musste man jetzt warten, bis jemand kam der einen nach drin begleitet, doch das war mir egal. Ich stieg in das lila flackernde Portal und alles verschwand.

Nach wenigen Sekunden gab es mich wieder frei. Um mich herum hatte sich alles verändert. Ich stand jetzt auf einer Art Plattform, irgendwo im Nirgendwo. Weit unter mir konnte ich die Hitze der Lava spüren und über mir war nur der rote Himmel des Nethers. Ohne weiter Zeit zu verlieren, stieg ich wieder in den Ramen aus Obsidian und während um mich herum alles wieder verschwamm, konnte ich aus der Ferne das dumpfe Geräusch eines Gahsts hören.

POV SAM (Awesamdude)

(Für alle die es nicht wissen sollten: Sam ist der Besitzer, Erbauer und Leiter des Gefängnises)

Gedankenverloren blätterte ich durch den Stapel an Akten vor mir. Es waren Anzeigen, Regelverstöße, ungeklärte Fälle usw. Eigentlich müsste ich diese jetzt bearbeiten und manche von denen sind schon längst überfällig, doch ich finde einfach keine Motivation.

Mein Blick blieb kurz an dem Überwachungsvideo hängen, welches die einzige belegte Zelle zeigte. In letzter Zeit fühlte ich mich hier echt überflüssig. Den ganzen Tag saß ich jetzt schon an diesem Tresen und beobachte den einzigen eingeschalteten Bildschirm.

Dreamnotfound// Lemon🍋 Storys but in GERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt