K A P I T E L 0 6

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   F A B I O

Ich sah sie von der Seite an, wie sie sich immernoch über meine Worte lustig machte. 

,,Bekomm ich jetzt meine Pommes damit ich groß und stark werde", lachte sie.

Ich schob meinen Teller und die Mitte, damit sie sich auch bedienen konnte.

,,Danke der Herr", grinste sie und nahm sich eine Pommes.

,,Was hast du heute so vor?" Fragte Simon und trank ein Schluck von seinem Wasser.

,,Mit meinem Bruder abhängen, wobei nein, im hinterher rennen bis er mit mir redet", seufzte sie.

,,Ich kann wenn du willst du dir kommen und dir dabei Gesellschaft leisten", fragte ich sie. 

Gott, wenn sie mir jetzt einen Korb gab dann wäre es ziemlich peinlich aber stattdessen nickte sie:,,Gerne." 

Ich musste Lächeln und nahm eine Pommes. 

,,Verhütet aber bitte", lachte John, woraufhin er einen Schlag von Annina Kassierte. 

,,Du solltest verhüten aber unsere Kinder wären schön." Annina zog erwartungsvoll ihre Augenbrauen hoch und sah John erwartungsvoll an der sie verdutz, über ihre Aussage, anschaute. 

,,Das Kind wäre der Teufel höchst persönlich bei euch Dämonen", schmollte John gespielt.

,,Ach weil Adonis so hot ist", provozierte sie ihn weiter.

Ich hielt mir die Hand vor den Mund um nicht lachen zu müssen, die beide waren voll in ihrem Element. Mike verlor als erstes sie Fassung und kicherte. Auch aus Davids Mund hörte man ein belustigtes Geräusch. 

,,Nervensäge", brummte John. 

Annina grinste triumphierend und guckte mich ertwartungsvoll an. ,,Wollen wir?" 

Überrascht schaute ich ihr in ihre Moosgrünen Augen. Als sie meine überaschtheit bemerkte lachte sie los. ,,Ich meine zum Unterricht."

,,Schade",witzelte ich, woraufhin sie amüsiert den Kopf schüttelte.

,,Ich bin mit Mike gekommen und hab aus dem Grund kein Auto. Bist du mit deinem da", fragte ich die Brünette. 

Annina nickt:,, Wir treffen uns dann davor ok."

,,Jap, bis später,"

,,Bis später."

•○•

Als er Untericht endlich aus war verabschiedete ich mich von meinen Jungs und begab mich dann auf die Suche nach Annina's Auto. Als ich es fand saß Annina schon drinnen. Ich öffnete die Autotür und ließ mich auf den Sitz fallen.

,,Hey", begrüßte ich sie. 

,,Hey", lächelte sie zurück. 

,,Wollen wir uns vorher noch einen Kaffee irgendwo holen?" Sie startete den Motornund fuhr vom Parkplatz runter.

,,Ja", willigte ich ein.

,,Nachdem wir uns einen Kaffe geholt hatten, waren wir zu ihr nach Hause gefahren. Ihr Haus, besser gesagt ihre Villa, in der sie wohnte war riesig. Wir gingen hoch in ihr Zimmer und setzten uns auf ihr Bett, wir lachten die ganze Zeit und redeten über Sachen für die wir uns interessierten und wie sich herausstellte, hatten wir wirklich wirklich viele Gemeinsamkeiten. Wir mochten die gleichen Bücher, die gleichen Filme, das gleiche Essen und unsere beide Lieblingsjahreszeit war Herbst. 

,,Okay und jetzt noch eine ganz wichtige Frage", sie schaute mir in die Augem und dachte nach. ,,Welches Sternzeichen bist du?" 

,,Schütze, dass wird jetzt bestimmt ganz viel über mich Aussagen." Sie verdrehte die Augen über meinen ironischen Unterton was mich zum schmunzeln brachte.

,,Wir können aber Freunde bleiben bin Widder." Sie musterte mich und blieb bei meiner tätowieren Hand stehen.

,,Dass hier gefällt mir am besten", murmelte sie und fuhr die Rose nach in der ein S war.

,,Die Lieblingsblumen von meinem Vater sind Rosen und das S steht für seinen Namen, Sercó, er ist gestorben als ich 2 war", flüsterte ich nachdenklich und schaute auf dass Tattoo was Annina mit ihrer Hand nachfuhr.

,,Willst du darüber reden", fragte sie.

,,Ich kannte ihn kaum, also gibt's nicht wirklich viel zu erzählen, er ist bei einem überfall gestorben. Meine Mutter ist mit meinem Bruder und mir nach Texas gezogen. Sie meinte San Francisco würde sie zu sehr an ihn erinnern."

,,Ich komme auch aus San Francisco, also geboren bin ich in Sizilien aber aufgewachsen in San Francisco." Sie schaute mir in die Augen und meine Mundwinkel zuckten nach oben.

,,Willst du hier schlafen, es ist schon dunkel draußen und du hast kein Auto", sie sah mich fragend an und ich nickte:,, Wenn es dir nichts aus macht."

,,Du kannst im gästezimmer schlafen, warte ich zeig es die, ich geb die paar Sachen von Alec." Ich schaute sie verwirrt an und sie lacht:,, Mein Bruder."

Ich nickte wissend und folgte ihr in dass Gästezimmer.

,,Also dann bin gleich wieder", mit diesen Worten ging sie in ein anders Zimmer.

,,Ich brauch Klamotten für einen Freund", hörte ich sie sagen.

,,Vai fuori di qui [Verschwinde]", fuhr ihr Bruder sie an. Nett.

,,Non fare lo stronzo [Sei kein Arsch]", fechtete sie zurück.

,,Qui hai la tua merda puttana [Hier hast du deinen scheiß du Schlampe]", rief er.

,,idiota", hörte ich sie und kurz darauf kam sie mit einer Jogginhose und einem T-shirt zu mir.

Eigentlich ist er nett, murmelte sie und zwang sich zu einem Lächeln. Man merkte dass der Streit mit ihrem Bruder sie mitnahm.

,,Buona Notte piccola",sagte ich zum Abschied.

,,Buona Notte", sagte sie und verschwand in ihr Zimmer.

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