A N N I N A
Ich dachte mit der Zeit würde die leere und der Schmerz verschwinden aber das Gegenteil war der Fall. Ich konnte Fabio nicht vergessen und erst recht nicht das Gefühl was er mir gab wenn wir zusammen waren. Ich wollte ihn bei mir haben.
,,Iss." Alecs Stimme holte mich zurück in die Realität. Wir saßen gerade zusammen in der Küche und aßen, bzw. er aß und ich stocherte bloß in meinem essen rum.
,,Nerv nicht", murmelte ich.
Ich war ziemlich müde da ich letzte Nacht kein Auge zu gemacht hatte wegen eines Auftrags der morgen anstehen würde. Plötzlich klingelte es an der Tür und ich fragte mich wer es wohl war. Ich stand auf, machte die Tür auf und blickte in ein grinsenes Gesicht. Meine Augen weiteten sich und ohne zu überlegen presste ich meine Lippen auf die von Fabio.
,,Nette Begrüßung", grinste er als wir uns wieder voneinander lösten.
,,Was machst du hier", fragte ich außer Atem.
,,Ich hab dich vermisst", flüsterte er. Erneut lagen seine Lippen auf meinen und ich hatte dass Gefühl in Flammen zu stehen. Seine Hände lagen auf meiner Taille während ich meine in seinem Nacken verschrenkt hatte.
,,Ich dich auch", nuschelte ich gegen seine Lippen.
Unsere Zungen trafen stürmisch aufeinander und am liebsten würde ich ihn nie wieder los lassen.
Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und hoben mich hoch. Reflexartig schlang ich meine Beine um seine Taille.
,,Oben zweite Tür rechts", gab ich ihm die Anweisung.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich die Matratze unter meinem Rücken und sein Gewicht auf mir.
Etwas kompliziert als nötig zog er mir meinen Pullover über den Kopf. Gleich darauf folgte sein T-shirt und unsere beiden Hosen bis wir nur noch Unterwäsche anhatten.
,,Wir sind nie richtig dazu gekommen", lächelte er als er sich kurz von mir löste um meinen Körper zu begutachten.
,,Besser spät als nie", erwiderte ich und zog in wieder zu mir runter.
Sanft öffnete er meinen BH und warf ihn wie die anderen Sachen irgendwo ins Zimmer. Er ließ von meinem Mund ab und machte sich an meinem Hals zu schaffen. Er verteilte weiter feuchte Küssen auf meinem Dekolleté und ging immer weiter runter.
,,Mach endlich Fabio", keuchte ich als er an meinem Unterbauch angekommen war. Er hob den Kopf an um mir in die Augen zu gucken und grinste frech.
Ich hatte ein starkes ziehen im Unterleib und wollte ihn endlich spüren aber er hatte ander Pläne.
,,Ungeduldig was Ann", lachte er.
Er kam wieder zu mir hoch und legte seine Stirn gegen meine als er mit seiner Hand unter meinen Slip glitt.
,,Da ist jemand feucht."
,,Hör auf zu reden du Idiot", zischte ich und zog ihm seine Boxershorts aus. Er schüttelte belustigt den Kopf, zog mir aber auch meinen Slip aus und drang endlich in mich hinein. Ich musste augenblicklich stöhnen und auch ihm entwich ein lautes keuchen.
Als wir fertig waren, ließ er sich erschöpft neben mich fallen und schlang seine Arme um mich. Zufrieden kuschelte ich mich an ihn und malte kleine Kreise auf seinen Oberarm.
,,Eigentlich wollte ich mit dir reden." Durchbrach er die Stille nach einer Weile.
,,Achja? Über was denn?", ich biss mir auf die Unterlippe um ein grinsen zu unterdrücken.
,,Ich liebe dich Annina und ich will nicht von dir getrennt sein", sagte er ernst.
,,Ich Liebe dich auch Fabio. Und ich will auch nicht von dir getrennt sein."
,,Gut dann bleib ich hier."
,,Dein Ernst." Überrascht schaute ich ihn.
,,Natürlich. Ich hab mir auch schon ein Apartment gekauft."
Ich küsste ihn lächelnd und ließ mich dann wieder neben ihn fallen. Ich war glücklicher als je zuvor.
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Dieses Kapitel war jetzt leider schon das Vorletzte aber trotzdem hoffe ich es hat euch gefallen.
<3
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𝔸𝕟𝕟𝕚𝕟𝕒
RomanceAnnina ist die Tochter eines Mafiabosses und auch Fabio führt ein Leben in der Mafia. Beide lernen sich durch einen unschöne Situation kennen. Sie verstehen sich auf Anhieb, doch beide haben ein gefährliches Leben, dennoch haben beide keine Ahnung v...