K A P I T E L 2 2

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A N N I N A

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A N N I N A

,,Du bist wunderschön."

,,Du bist auch nicht so hässlich", grinste ich und legte vorsichtig meine Stirn gegen seine.

,,Ich seh momentan furchtbar aus", erwiderte er.

,,Wir sind wirklich keine Freunde Ann, wir sind mehr als dass", lächelte er.

Ich schloss die Augen und füllte erneut die Lücke zwischen uns. Er erwiderte den Kuss und seuftze zufrieden.

Ich öffnete leicht meinen Mund und Fabio ließ seine Zunge in ihn gleiten.
Er war so sanft und es fühlte sich absolut richtig an.

Es war richtig.

Nach ein paar Minuten lösten wir uns von einander und sahen uns schwer atment an.

,,Aus der Hölle in den Himmel", flüsterte Fabio lächelnd.

,,Wollen wir über den ganzen Mafia scheiß reden?", fragte ich und strich Fabio eine Strähne zur Seite.

,,Oskar hat mir erzählt wer du bist und ich denke da du mich gerettet hast weißt du auch wer ich bin", antwortete er.

,,Was hat Alec da vorhin eigentlich über mein Vater gesagt ich hab dass nicht so mitbekommen?"

,,Dein Vater lebt. Nachdem Oskars Männer ihn angeschossen hat muss mein Vater ihn wohl gerettet haben. Jedenfalls sitzt er jetzt in einem Quartier in Austin von uns", erklärte ich ihm.

,,Merda, mio padre è vivo [Scheiße mein Vater lebt]", murmelte Fabio.

F A B I O

Mein Vater lebte.

Mein Tod geglaubten Vater lebte.

,,Wir werden ihn befreien versprochen", lächelte Annina fuhr mit ihrem Zeigefinger meine Wange entlang.

Ich hatte immer noch Schmerzen aber durch dass Schmerzmittel was Annina mir gegeben hatte waren sie nicht mehr so schlimm.

,,Wie geht's Bruderherz", rief Liam der die Zimmertür kraftvoll öffnete und gefolgt von Alec rein kam.

,,Besser", erwiderte ich.

,,Schön, wie ich sehe wird sich hier gut um dich gekümmert Alec und ich haben beschlossen in unserem Haus Detektiv zuspielen also ciao", sagte Liam laut und schon waren die beiden Weg.

,,Welchen Wochentag haben wir", fragte ich Annina.

,,Mittwoch", seufzte sie.

,,Was ist mit Schule?"

,,Du bleibst erst mal zu Hause bis du wieder richtig fit bist und ich passe auf dich auf", grinste sie.

Ich stützte mich auf meinem Arm ab und beugte mich etwas zu Annina rüber und schön lag die Schönheit unter mir.

,,Was hast du vor?", fragte sie kritisch und zog eine Augenbraue hoch, mir war allerdings nicht entgangen dass ihre Mundwinkel leicht zuckten.

Ich beugte mich zu ihr runter uns legte meine Lippen vorsichtig auf ihre. Ihre Lippen war so himmlisch und am liebsten hätte ich nie wieder von ihnen abgelassen.

Sie legte beide Hände an meinen Hinterkopf und zog mich noch nähe an sich.


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