F A B I O
Ein lautes Piepen, holte mich zurück in die Realität. Langsam öffnete ich meine Augen, schloss sie aber direkt wieder als mich dass grelle Licht blendete.
,,Er ist wach", vernahm ich eine dunkle Stimme.
Ich blinzelte ein paar mal um mich an das Licht zu gewöhnen, bis ich meine Augen schließlich ganz auf lassen konnte. Ich sah mich um und sah Liam, Simon, Mike,John und David an meinem Bett stehen.
Links von meinem Bett standen unzählige Geräte. Ich war in einem Krankenhaus.
Der Unfall.
,,Wo ist Annina", fragte ich sofort und wollte mich aufsetzen aber mein Kopf tat höllisch weh weshalb ich mich wieder hinlegte.
,,Noch im OP", antwortete David.
,,Sie hat auch nh Gehirnerschütterung und dazu noch mehrere Brüche", erklärte Mike als er mein verwirrtes Gesicht sah.
,,Essen", rief Simon der im Schlepptau mit Elsie und ziemlich viel Essen ins Zimmer kam.
,,Ey alter du bist was", grinste er und kam, mit einem Burger in der Hand, auf mich zu.
,,Wo ist mom", fragte ich an Liam gewandt.
,,Schläft", nuschelte er während er sich gerade seinen Mund mit Pommes vollstopfte.
Ich nahm Simon den Burger dankend ab und biss rein.
,,Appetit hast du also noch, dass ist gut", murmelte Simon.
,,Die Besuchszeit ist bald zu Ende, ich denke wir sollten gehen", meinte Mike.
Die andern stimmten ihm zu, verabschiedeten sich und gingen. Super jetzt sitze, oder besser gesagt lag ich hier alleine und langweilte mich.
Ich machte die Augen zu um etwas zu schlafen aber so sehr ich es versuchte, es klappte nicht. Immer wieder sah ich Oskar vor meinem inneren Auge. Als Annina bei mir war hatte ich nie Albträume aber wenn ich alleine war träumte ich immer davon wie er mich verletzte.
Es war der Horror nicht richtig schlafen zu können und die Wunden die ich hatte erinnerten mich auch jedes Mal an diese Zeit.
Irgendwann fielen mir dann aber doch die Augen zu und ich schlief ein.
,,Ich liebe dich", hauchte sie gegen meine Lippen, was mich zum lächeln brachte.
,,Ich liebe dich auch Annina", lächelte ich.
Ich schaute ihr tief in ihrer grünen Augen, die voller Leben waren.
,,Ich bin aber Tod", lächelte sie.
,,Was?" fragte ich verwirrt.
Sie wurde immer blasser und blasser.
,,Annina", schrie ich und Tränen bildeten sich in meinen Augen.
,,Ciao",flüsterte sie bevor sie ganz verschwand.
Schweiß gebadet wachte ich auf und setzte mich aufrecht hin. Mein Kopf dröhnte. Verwirrt schaute ich mich um. Achja Ich war ja imnernoch im Krankenhaus. Langsam ließ ich mich wieder in die weichen Kissen sinken und atmete tief durch.
___________
Das Kapitel ist ziemlich kurz da ich momentan nicht so viel Motivation habe weiter zu schreiben. Generell bin ich auch total unzufrieden mit der Story und ich muss mal gucken ob ich es in nächster Zeit noch weiter schreibe.
<3
DU LIEST GERADE
𝔸𝕟𝕟𝕚𝕟𝕒
RomanceAnnina ist die Tochter eines Mafiabosses und auch Fabio führt ein Leben in der Mafia. Beide lernen sich durch einen unschöne Situation kennen. Sie verstehen sich auf Anhieb, doch beide haben ein gefährliches Leben, dennoch haben beide keine Ahnung v...