K A P I T E L 2 6

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A N N I N A

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A N N I N A

Ich lag jetzt seit einer Woche im Krankenhaus, heute wurde ich endlich entlassen. Zwischendurch waren zwar Eslie, Fabio und die anderen sowie Alec und Mom da gewesen aber langweilig war mir trotzdem. Ich hatte allerdings viel Zeit zum nachdenken und fragte mich was Fabio und ich eigentlich waren. Wir waren nicht bloß nur Freunde aber zusammen waren wir ja auch nicht. Es war ziemlich kompliziert, aber ich empfand was für ihn, was weit über Freundschaft hinaus ging.

,,Wir können auf dem Weg zur Eisdiele von meinen Großeltern", riss mich Fabios Stimme aus meinen Gedanken.

,,Gerne", lächelte und wir verließen zusammen das Krankenhaus.

,,Es regnet", bemerkte ich.

,,Na und bist du aus Zucker", grinste Fabio, nahm meine Hand und lief mit mir in den strömenden Regen.

,,Mein Gibs wird ganz Nass", meckerte ich.

Fabio lachte bloß, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und sah mir tief in die Augen.

,,Du bist wunderschön", hauchte er und legte seine Lippen auf meine.

Sofort erwiderte ich den Kuss. Ich legte meine legte meine gesunde Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn noch näher zu mir.

Ich öffnete leicht meinen Mund und er ließ seine Zunge in ihn gleiten. Unsere Zunge kämpften miteinander. Er platzierte eine Hand an meine Hüfte und die andere vergrub er in meinem Haaren.

Als er sich von mir löste legte er seine Stirn gegen meine.

,,Ich bin komplett nass und mir ist eiskalt", zickte ich wieder rum.

,,Du zerstörst den schönen Moment", sagte Fabio Augen verdrehend, grinste dabei aber.

,,Ich will nach Hause", nörgelte ich.

,,Okay komm wir können morgen auch noch eis essen, ist schon ziemlich spät", lachte Fabio, nahm meine Hand und wir gingen Hand in Hand zusammen zu seinem Auto.

Während der Fahrt lag seine Hand die ganze Zeit auf meinem Oberschenkel wenn er nicht gerade Schalten musste.

Als wir bei ihm zu Hause angekommen waren, ging erst ich und danach er duschen.

Jetzt lag ich in einer viel zu großen Jogginhose und in einem viel zu großen t-shirt von Fabio in seinen Armen in seinem Bett.

,,Wir müssen unbedingt zusammen nach Italien", raunte Fabio in mein Ohr, so dass ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam.

,,Es sind bald Ferien", flüsterte ich.

,,Wir könnten am Strand uns die Sterne angucken, die beste Pizza der Welt essen und jeden Tag zusammen aufwachen", erwiderte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

,,Was sind wir eigentlich", sprach ich die Frage aus, die mir schon seit ewigkeiten im Kopf herum schwirrte.

,,Ich weiß es nicht Ann", antwortete er.

Ich richtete mich leicht auf und ihm in die Augen schauen zu können.

,,Ich mag dich echt gerne Annina und ich würde dich am liebsten die ganze Zeit in meiner Nähe haben. Ich will dich küssen, dich anfassen. Ich würde gerne mit dir zusammen sein", gestand Fabio.

,,Ich würde auch gerne mit dir zusammen sein", lächelte ich.

Er presste seine Lippen auf meine und drehte uns so dass er nun über mir war.

Er löste sich von mir und grinste mich an. ,,Du bist echt wunderschön", lächelte er und küsste mich erneut.

Der Kuss war voller Leidenschaft und Liebe. Er fuhr mit seiner einen Hand unter mein, oder besser gesagt sein t-shirt.

Ich zog ihm seines aus und fuhr mit meinen Fingerspitzen seine Bauchmuskeln entlang.

,,Ihr könnt euch wann anderes auffressen", ertönte die Stimme von Liam.

Erschrocken rollte Fabio von mir runter, setzte sich auf und funkelte seinen Bruder wütend an.

,,Was willst du Liam", fragte er genervt.

,,Euch zu schauen wie ihr miteinander fickt. Nein Spaß, Mom will herausfinden wer uns umbringen wollte und ich dachte es könnte euch interessieren", lachte Liam erst wurde beim zweiten Satz aber ernster.

,,Okay wir kommen und jetzt verschwinde", erwiderte Fabio und zog sich sein Oberteil wieder an.

,,Ich hasse ihn manchmal", seufzte Fabio und stand vom Bett auf.

,,Ich auch", murmelte ich und folgte ihm zum Büro seiner Mutter.

,,Wir haben 23 Uhr", fuhr Fabio seine Mutter an als wir in ihr Büro kamen.

,,Ihr wart ja auch noch beschäftigt", grinste Liam.

,,Tieni la bocca chiusa [Halt die Fresse]", antwortete Fabio.

,,Fabio", fauchte seine Mutter.

Während seine Mutter irgendwas erzählte konzentrierte ich mich nur darauf dass Fabio seine Hand mit meiner verschränkte.

Ich war echt verliebt.

Ich war echt verliebt

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Hehe endlich aber jetzt kommt erstmal ✨Drama✨
<3

𝔸𝕟𝕟𝕚𝕟𝕒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt