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,,Hab dich Prinzessin."

,,Weißt du, wir haben lange auf dich gewartet, Ich und Felix, aber dann versuchst du immer ab zu hauen, wir haben seit deiner Kindheit auf dich aufgepasst. Wir haben dir beim aufwachsen zugesehen, auf Felixs Wunsch und um ehrlich zu sein, auch um meines Willens."
Flüsterte Peters verschlafene Stimme mir zu. Wahrscheinlich denkt er ich wäre noch bewusstlos. Neben dem leisen und verschlafenen Geflüstere, merkte ich ein nassen Druck auf meiner Platzwunde am Kopf und an den vermehrten Kratzern, welche sich an Arme, Beine, Hals und... Bauch befinden! Nun setzte ich mich mit einen Ruck auf, welches allerdings ein Fehler war, da sich direkt die Kopfschmerzen des Magieverbrauches bemerkbar machen.

Zwei starke Arme drückten mich an den Schultern wieder runter in das weiche Bett. ,,Bleib ruhig, ich versorge nur deine Wunden." Meine bis eben noch angehaltene Luft bließ sich wieder mit einem lauten ausatmen aus meinen Körper und versuchte wieder eine Gleichmäßige Atmung zu bekommen.

Er setzte fort und tupfte das Blut der vereinzelten Kratzer und der Platzwunde ab, er klebte sogar ein Pflaster auf die Wunde am Kopf.
,,Danke." Nuschelte ich vor mich hin. ,,Wie war das?" Provozierend lächelnd fragte er nach und ich antwortete darauf: ,,Du hast mich schon verstanden." Leider entflohen mir diese Wörter viel leiser als Gedacht hinaus und daraufhin sprach er wieder ,,Prinzessin, wiederhol' dich." ,,Ich sagte Danke." Antwortete ich daraufhin bockig, doch zu gleich eingeschüchtert.
,,Na geht doch." Er nahm meine Hand, nahm sie in seine und küsste sie.

Warte- auf der Stelle, an welcher seine Lippen meinen Handrücken berührten, bildete sich ein rankenartiges Tattoo, welches sich immer weiter ausbreitet.

,,Was-?" Wieder grief er nach meiner Hand, doch diesmal zog er mich an ihr heran an sich, er beugte sich meinen Ohr runter, so weit bis sein heißer Atem an meiner nun Gänsehautaufgestellter Haut aufprallte und flüsterte: ,,Ich will doch nicht noch...

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,,Was-?" Wieder grief er nach meiner Hand, doch diesmal zog er mich an ihr heran an sich, er beugte sich meinen Ohr runter, so weit bis sein heißer Atem an meiner nun Gänsehautaufgestellter Haut aufprallte und flüsterte:
,,Ich will doch nicht nochmal meinen Eigentum verlieren."

316 Wörter

You're Mine | Peter Pan FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt