Kurz bevor er mich loslässt, Haucht er mir einen Kuss auf den Scheitel, durch welchen ich erröte und verlegen zu Boden schaue.
Er löst sich und hebt mein Kinn mit seiner rechten Hand, wobei er mit der linken mir Haarsträhnen langsam hinters Ohr streicht.
,,Wir sollten zu nächst einmal das getrocknete Blut abbekommen Prinzessin." Spricht er nun nach langen Schweigen und hilft mir auf, sodass wir beide wieder stehen anstatt auf den Boden zu stützen.
Daher weil ich schon längst nur noch Unterwäsche an habe, zieht er nun eilig aber elegant sein Oberteil über seinen Kopf und seine Hose, sowie Socken aus. Einzig und allein eine Boxershorts und eine Kette zieren nun noch seinen relativ muskulösen Körper. Wobei ich mich selbst ertappen muss, kurz meinen Blick über ihn zu schleifen, doch sofort in sein Grinsendes Gesicht wieder auf schaue.
Er nimmt meine Hand in seine und dirigiert mich Richtung Wasser.
Ich folge dicht hinter ihm ihn hinein und meine Füße ertappen das lauwarme Wasser. Meine Armhaare stellen sich auf durch den plötzlichen Wärmeumschwung, doch legen sich wieder, als mein Körper sich an die Temperatur gewöhnt.Daher weil meine Wunden an meinen Oberschenkeln beginnen, stoppt Pan in seiner Bewegung und dreht sich um, in dem bei mir Oberschenkelhohen Wasser, was bei ihm nur bis zu den unteren Knien geht.
Seine Hände tunkt er in das klare Wasser und wischt sanft über meine Wunden.Scheiße brennt das!
Ich zucke leicht zusammen und stütze mich mit meinen Händen reflexartig an seinen Schultern um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Daher weil er eh runtergebeugt ist. Ein Moment später entferne ich sofort wieder meine Hände. Ich will ihm nicht zu nahe kommen.
Seine mit Wasser gefüllte Hand streicht nocheinmal über meinen Oberschenkel und übt leichten Druck aus, um das Blut abzubekommen. Er merkt, es fällt mir schwer mein Gleichgewicht zu halten und nimmt, noch immer gebeugt, meine eine Hand und legt sie auf seine Schulter.
,,Wenn es dir schwer fällt, Stütz dich einfach ab Prinzessin." Ich nickte nur schweigend und er führte sein Tun weiter, mit mir abgestützt auf seinen Schultern.Seine Hand führt eine Weile später weiter hoch zu meinen Unterleib, an dem es mich viel schlimmer erwischt hat, und erledigt weiter sein tun. Einmal fühlte es sich an als würde diese Wunde mich halb zerfressen, also krallen ich mich wortwörtlich zischend in seine Schulter. ,,Entschuldige." Murmel ich schnell.
Qualen später hauchte er endlich ,,Fertig." Doch anstatt mich loszulassen beugt er seinen Kopf runter zu meinen Unterleib, was mich verwirrt da stehen lässt.
Doch als ich seine warmen Lippen auf meinen Wunden spüre, explodiert in meinen Bauch schmetterlinge und er lässt mich geschockt zurück als er sein Kopf wieder hoch hebt zu meinen Gesicht.
Als würde in meinen Kopf alle Schalter umgelegt werden, funkt es.Meine Arme lege ich sachte aber schnell um seine Schultern und verbinde die letzten paar Centimeter zwischen uns. Meine Lippen liegen auf seine. Ein zärtlicher aber Vorsichtiger Kuss entsteht, als er ihn erwiederte.
,,Du glaubst nicht wie lange ich darauf gewartet habe." Haucht er zwischendrin bevor er wieder unsere Lippen verbindet und meinen gesamten Körper näher an sich zieht. Seine eine Hand um meine Taillie geschwungen, die andere auf meiner Wange, welche mich immer wieder näher zieht und den Kuss intensiviert.
Fuck, grade das wollte ich nie.
--
Ruhe vor dem Sturm oder eher nicht?557 Wörter.
DU LIEST GERADE
You're Mine | Peter Pan FF
FanfictionLisa Mills. Hübsch, Intiligent, Zielstrebig und ,,verdammt Stur". Laut diesem einen Typen. Peter Pan. An einem Abend noch in Storybrooke, am nächsten Morgen mitten im Wald auf der beschissensten Insel überhaupt. Jedenfalls zu Anfang. Neverland. P...