You're Mine | Peter Pan FF

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Spicy Kapitel, wer es nicht lesen will, sollte überspringen -aber ich kenne euch ja ;)

Pan führt irgendetwas im Schilde und mich nervt es das ich nicht weiß was. Aber es kann definitiv nichts gutes sein.

Gedankenlos streife ich umher und wische immer mal wieder eine runterkullernde Träne weg. Nein, es ist keine Trauer, es ist die reinste Wut. Wut auf die Insel, Wut auf Neverland, Wut auf mich selbst. Aber vor allem Wut auf Peter Arschloch Pan. 

,,Scheiße nochmal wo ist er?!" flüstere ich aggressiv vor mich hin und lasse mich auf die Knie sinken. Ich kann mir jetzt nur noch mit meinen Fähigkeiten selber helfen, das Problem dabei ist allerdings, das ich noch nie jemanden aufgespürt habe mit ihnen.

Behutsam lege ich meine Hand auf den Erdigen Boden unter mir und konzentriere mich exakt auf die grünen Bänder meiner Magie vor meinem geistigen Auge. Ich sehe sie immer, sobald ich mich konzentriere und meine Augen schließe, man kann es sich vorstellen wie leicht durchsichtige Seidenbänder, welche Grün schimmern und glitzern. Immerhin umgeben sie mich und helfen mir verschiedene Dinge auszuführen, doch nun versuche ich sie nach Henry zu lenken. Ich brauche mehrere Versuche, doch bleibe stets dran. Meine Adern fangen an zu brennen und wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich wie die Leinen länger werden und sich ihren Weg durch den Wald bahnen.

Schlagartig öffne ich meine Augen und sehe nun ebenfalls die Grünen Partikel im normalen Zustand. Doch kurz darauf verschwinden sie wieder. ,,Nein, Mist!" fluche ich und begebe mich wieder mit geschlossenen Augen in die vorherige Position. Angestrengt probiere ich wieder diese Bindung aufzubauen. Mehrere Versuche, langes warten. Doch etwas blockiert mich. 

,,Na, Probleme kleine?" raunt mir eine bekannte Stimme ins Ohr. Erschrocken drehe ich mich um und falle somit von meinen Knien auf meinen Hintern. 

Genervt verdrehe ich die Augen als ich das über mich gebeugte grinsende Gesicht von Pan sehe, ,,Verpiss dich Pan, mit dir will ich nicht reden!" schmunzelnd kommt er noch ein Stück näher. Er nun zwischen meinen Beinen, ein Arm seinerseits neben meiner Schulter und sein Kopf nah an meinem. Ich dränge mich immer weiter in die Erde und er sich immer weiter zu mir. ,,Pan hör auf, geh weg!" schreie ich ihn nun an. Doch mein Körper verrät mich. Zuvor hatte ich ungewollt meine Beine eng zusammengepresst- zumindest soweit es geht,  mit ihm zwischen mir-, ich gebe zu, mich erregte er, doch nie würde ich mir das vor ihn anmerken lassen.

,,Wer sagt denn das ich mit dir reden will Prinzessin?" Inzwischen Stocke ich mehr, als normal zu atmen. Ich will widerstehen, vor allem nach den Streit vorhin, doch ich bin wie versteinert. 

,,So schnell bekommt man dich also still gelegt?" Grinst er mich nun an. Ein Fingerschnipsen danach- und plötzlich fühle ich anstatt kalter Erde die warmen, weichen Bettdecken unter mir. ,,Pan, hör auf-" bringe ich zitternd über meine Lippen, ,,Wir wissen beide du willst das sogar mehr als ich." haucht er, während er seine noch freie Hand langsam meinen Oberschenkel hoch und runter streift und seine Lippen meinen Kiefer berühren. Leider hat er Recht, und genau diese Antwort bestätige ich ihm mit einem Wimmern. 

Leise lachend setzt er sich auf, noch immer zwischen meinen Beinen, welche er ebenfalls immer noch mit seinen Händen entlang fährt. Langsam, mit seinen Augen auf meinen gerichtet, entzweit er meine Schenkel und bringt seine Lippen zu einen von ihnen. Erst küsst er sanft von meinen Knie immer weiter höher in Richtung meiner Erhitzten Mitte. 

Mein Unterleib pocht mehr denn je, obwohl es nicht mal mein erstes mal ist, fühlt sich dies hier viel intensiver an. 

Mit saugen an meinen Innenschenkel- sehr nah an meiner Mitte- werde ich aus den Gedanken gerissen. Er scheint gemerkt zu haben, das ich mit den Gedanken woanders war, denn noch immer bohren sich seine grünen Augen in meine, nur scheinen sich sie einige Stufen dunkler gefärbt zu haben.