Kapitel 19

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Chloé p.o.v

Al ich meine Augen öffnete war mir warm. Ich lag in einen Bett. Es war nicht meins aber der Raum kam mir bekannt vor. Hier war ich schon einmal. Ich zog meine Hände unter der Bettdecke hervor. An ihnen waren striemen, sie prangten dunkelrot auf meiner Haut. Es ist wie wenn man ein zu enges Haargummi zu lange ums Handgelenk trägt. Aber diese Striemen die auf meiner Haut waren sind Dunkelrot.

Ich stand auf und lief hinüber zum Spiegel. Meine Haare waren offen ich trug ein Weißes Rückenfreies Kleid. Dieses war auch ziemlich kurz. Verblüfft starrte ich mein Spiegelbild an. Meine Arme waren mit Blauen Flecken übersäht. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Entgegen kam mir ein Geruch von Panecakes. Langsam lief ich eine Riesen Treppe hinunter und folgte dem Geruch.

Ich landete in einer Küche. Einer großen Küche. Mit Einen mal öffnete sich eine Tür und hinaus kam Matt Clousley. Ich machte automatisch einen Schritt zurück.

,, Ahh Chloé schön das du auch mal wach bist. Oder sollte ich unter den lebenden sagen?" Fragte er.

,, Kommt darauf an wie du es siehst!" Sagte ich und er lachte auf.

,, Ja da hast du recht!" Sagte er ,, Aber wie geht es dir Chloé?"

,, Naja bei meinen Bruder war es schöner!" Sagte ich.

,, Welchen? Jan oder Jason?"

,, Jason!" Sagte ich und er ging an den Herd und stellte die Milch ab.

,,Was soll ich eigentlich hier?" Fragte ich.

,, Ich möchte das du mir gehörst so wie dein Vater es in den Vertrag geschrieben hat!"

,, Bis ich 17 bin und das ist in wenigen Wochen!" Sagte ich und er zog eine Augenbraue hoch.

,, Es sind villeicht noch 2 Wochen aber glaube mir diese können lang sein!" Sagte er und kam auf mich zu. Seine Hand wanderte meine Kleid hinauf.

,, Hör auf!" Sagte ich und drückte seine Hand weg.

,, Er wird dafür leiden das weißt du!"

,, Wer Jason? Glaube mir der kann sich wehren. Und außerdem lasse ich mich von Einen Kerl wie dich nicht erniedrigen!" Sagte ich und er stellte den Herd ab.

,, Früher hast du deine Fresse nicht so aufgerissen!" Sagte er

,, Da war ich auch kleiner!"

,, Da warst du 10!" Sagte er und ich zuckte mit den Schultern.

,, Zieh dich um. Oben liegt etwas und danach kommst du hinunter!" Sagte er und ich ging hinaus. Ich brauchte einen Plan und musste dann hinaus.

Oben angekommen lag auf dem Bett eine Rosa Hose und ein Schwarzes Luftiges Top und Airmax in Weiß, Pink und Blau.
Ich beeilte mich mit anziehen und verließ leise das Zimmer. Ich ging nach links in ein anderes Zimmer. Ich öffnete das Fenster und stieg hinauf auf das Fensterbrett. Es war ca. der Dritte Stock. Aber anders kam ich hier nicht hinaus. Mit Einen Ruck sprang ich ab.

Ich landete zwar nicht auf den Füßen dafür stützte ich mich mit meiner Rechten Hand ab. Dies war ein fehler. Es knackte und ich stöhnte.

Schnell rappelte ich mich auf und lief in den Wald.

Meine Beine trugen mich immer tiefer hinein. Ich musste laufen. Wenn er mich kriegt ist die Hölle los. Er wird es nochmal tun. Wer weiß zu was er jetzt fähig war.

Mit Einen mal würde ich müde und meine Beine Taub. Ich sah schwarz.

So meine Marshmellows. Ich hoffe das Kapitel war ok.
Lg Banane111

Loves ChloéWo Geschichten leben. Entdecke jetzt