Loves Chloé

Kapitel 30

Chloé p.o.v

( Das Schwarze würde uns irgendwann einholen. Aber wann das ist eine gute Frage... )

Meine Ohren rauschen. Ein piepen war zu vernehmen. Aber dennoch war alles still. Mein Kopf war ein einziges durcheinander. Ich verstand es selber nicht. Niemand würde es verstehen. Das weiß ich.

Mein Bauch war Taub genauso wie Hände und Arme. Ich fühlte mich mehr als schlapp 6 krank. Aber ich muss stark sein. Ich werde Nein muss Kyle umbringen. Er hatte mich verarscht und betrogen.

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Und was ist jetzt?

Jetzt sitze ich im Garten hochschwanger. Zum zweiten mal. Meine zwei Zwillinge liefen über den Rasen. Ich strich mir über den Bauch. Was ich nicht alles durchmachen musste. Ich habe jemanden getötet. Wochen lang habe ich Schuldgefühle gehabt. Jason war in New York mit seiner Freundin und ja.

Seit gut 3 Jahren bin ich schon verheiratet. Wir liebten uns immer noch wie früher. Ohne ihn gäbe es meine zwei fantastischen Kinder nicht. Und mein kleiner Schatz im Bauch würde auch nicht existieren.

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Was war das? Krach hatte mich aufgeweckt. Naja was man unter aufwachen versteht. Vorsichtig schaute ich mich um. Niemand war hier. Ich tastete mit meinen Finger die Handschellen ab. Ich fand das Schlüsselloch. Mit meinem kleinen Finger fuhr ich hinein und versuchte mit meinem Fingernagel das Schloss zu Knacken.

Mit einem mal brach mein Nägel ab und die Handschellen sprangen auf.
Yes! Da hörte ich auch schon Schritte schnell versteckte ich die Handschellen.

,, Oh Chloé, Baby du siehst so scharf aus wenn du dich nicht bewegen kannst!" Sagte Kyle als er hinein kam.

,, Dann kauf dir eine Brille. Dann siehst mich auch so scharf!"

,, Der war gut Baby, wirklich der war gut!" Sagte er und grinste.

,, Mein Bruder kommt mich holen!" Sagte ich und er grinste.

,, Ja und dann Jage ich ihm eine Kugel in den Kopf!" Sagte er kam auf mit zu und Küsste mich. Bahhh ist der ekelhaft.

,, Ich muss dann wieder!" Sagte er und drehte sich um und verließ den Raum. Leise stand ich auf und schlich mich mit aus der Tür. Auf dem Boden fand ich eine Metallstange. Schnell hob ich sie hoch und lief lautlos rechts lang. Ich fand einen Raum wo ein Fenster war. Es lag im ersten Stock. Ich hätte hinaus springen können aber zuerst hatte ich noch was zu erledigen. Ich lauschte. In der nähe hörte ich jemanden reden.

Kyle stand mit dem Rücken zu mir und telefonierte.

,,Ja Mason die kleine ist bei mir. Wo seit ihr gerade?"

.......

,Ähhh ja so ungefähr kenne ich die Tankstelle. Halte die anderen auf und bleibt dort ich komme dann.."

....

,, Ja man Westmancity...." und schon hat ich mit der Brechstange zugeschlagen. Aber nicht nur einmal sondern haute gleich nach. Ich nahm die Hand schnellen und kettete ihn an die Heizung und zog ihn nochmal eins über.

Ich schnappte mir das Handy drückte auf den Roten Hörer und lief hinaus. Ein paar Meter weiter war eine Bushaltestelle.

Nordmen! Toll.

Ich zückte zum Telefon und wählte die Nummer der Polizei und drückte auf Tränendrüse.

,, Jelly Wayl, Polizei Einsatzzentrale Chicago Nordmencity. Was ist bei ihnen passiert?" Fragte die nette weibliche Stimme am anderem Ende der Leitung.

,, Hal...Hallo. Hier...spricht Chlo...Chloé Johnson. Ein Mann hat...mich eingesperrt und ver...ver.." sprach ich mit stockender stimme und verweinter stimme.

,, Wo sind sie denn momentan?"

,, An der Haltestelle!" Sagte ich verdümmt dähmlich.

,, An welcher denn Miss Johnson?"

,, Am Nordmen!" Sagte ich leise und schniefte.

,, Wir sind in Kürze bei ihnen!" Sagte sie.

,, Okay!" Sagte ich und legte auf. Dann rief ich Jason an.

,, Chloé?" Fragte er und ich grinste.

,, Ja ich bin es!" Sagte ich.

,, Wo bist du?"

,, An der Nordmen Bushaltestelle!" Sagte ich.

,, Ich habe die Polizei angerufen. Ich habe ihnen gesagt das ich vergewaltigt worden und entführt. Also nicht wundern. Okay?"

,, Ja ist klar. Geht es dir gut. Hat er dir irgendwas angetan?" Fragte er.

,, Eigentlich geht es mir gut und nein hat er nicht. Er hat mich geküsst aber das ist kein Weltuntergang!" Sagte ich.

,, Wir fahren zu dir. In ca 15 Minuten sind wir da!" Sagte er und ich stimmte zu.

Ich lief noch einmal hinein und zeriss meinen Pullover. Meine Jeans war schon kaputt. Nur meine Schuhe sind dreckig. Meine Haare waren ekelhaft fettig und dreckig.

Ich kniff mir ein wenig unter die Augen. Ich tränte und schon versuchte ich noch mehr Tränen hoch zu drücken.

Verweint b.z.w. weinend taumelte ich wieder aus dem gebäude. Dort stand auch schon die Polizei.

,, Sind sie Miss Johnson?" Fragte ein Junger Mann.

,,Ja!" Sagte ich und nickte.

,, Wo ist der Kerl?" Fragte eine Frau. Ich zeigte in das Gebäude.

,, Hat er, sie Körperlich belästigt?" Fragte der junge Polizist.

,, Er hat mich angefasst und war dabei mich zu....und dann habe ich mich ge..währt!" Sagte ich und ich hörte reifen quitschen. Mein Bruder!
Die Tür wurde auf gerissen und Jason stürmte auf mich zu.

,, Jason!" rief ich und schmiss mich in seine Arme.

,,Sind sie ihr Bruder!" Fragte der Polizist und Jason nickte.

,, Mr. Der Mann mit den.... Orangefarbenen Haar gehört... zu dem da drinne. Ich habe die....beiden bei ihrem...Gespräch belauscht!"

,, Sicher Miss!" Sagte er und nickte. Er ging ans Auto und zog Mason hinaus.
Dieser währte sich und der Polizist knallte ihn ans Auto und legte ihm Handschellen an.

,, DU VERLOGENES MISTSTÜCK. ICH BRINGE EUCH IN DEN KNAST!" Brüllte er und der Polizist schiebt ihn in das Auto. Da kam die Polizistin mit Kyle hinaus. Er sah schlimm aus sein Kopf blutete. Er hatte ein blaues Auge und sein Gesicht war aufgeschrammt.

,, Du verlogenes Miststück!" Gurgelte er und spuckte mir Blut vor die Füße.

,, So Miss Johnson wir nehmen die beiden mit. Ich denke sie machen eine Anzeige und gehen vor Gericht?" Fragte der Polizist.

,, Ich werde mit meiner Schwester die Anzeige aufgeben. Da sie noch nicht 18 ist!"

,, Das sollten ihre Eltern tun!" Sagte der Polizist.

,, Unsere Eltern sind Tod!" Sagte ich leise und senkte den Blick.

,, Na dann. Besorgen sie sich einen Anwalt der Rest klärt sich von allein!" Sagte er und stieg in sein Auto.

,, Arschloch!" Grummelte ich. Sanitäter kamen und brachten mich ins Krankenhaus.

Banane111