Haikyuu x reader one shots

6. Etaws neues

Es ist soweit Leute mein erster Lemon in diesem Buch, ich hoffe er gefällt euch ach übrigens ich werd die +18 Szenen mit
einem ⚠️ makieren. Ihr müsst einfach bis zum nächsten weiterscrollen.

Y/n pov.

Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Freund Daichi. Ich hatte ihn seit 3 Tagen nicht gesehen da meine Oma unbedingt wollte das ich sie besuchen komme. So schön es bei ihr auch war, mir hat mein Freund echt gefehlt.

Sobald ich zuhause angekommen war habe ich mich sofort auf den Weg zu Daichi gemacht. Da wir nicht weit entfernt voneinander wohnten war ich schon in 3 Minuten bei ihm. Ich klingelte und wartete gespannt bis jemand die Tür öffnen würde.

Endlich wurde die Tür geöffnet und daichi's Mutter stand vor mir. "Hallo Y/n Daichi ist in seinem Zimmer ich fahre jetzt zu einer Familienfeier habt viel Spaß", sagte sie mir. Ich verabschiedete mich und lief gleich zum Zimmer meines Freundes.

Etwas aufgeregt öffnete ich die Tür und trat ein. Daichi stand mit dem Rücken zu mir. Doch als ich die Tür schloss drehte er sich um. "Y/n!" rief er und kam auf mich zu. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.

"Ich bin so froh dich wiederzusehen ich hätte keinen Tag mehr ohne dich ausgehalten", sagte er. "Das glaub ich dir", erwiederte ich und schaute auf seinen Schritt. Durch seine Hose war bereits eine große Beule zu sehen.

Mein Freund kratzte sich verlegen am Nacken. "Naja du warst lang nicht hier und ich möchte gern etwas neues mit dir probieren wenn das ok ist". Ich nickte und gab ihm noch einen kleinen Kuss. "Was soll ich tun."

"Zieh dich aus und leg dich ins Bett", antwortete Daichi und machte sich schon mal daran sein T-shirt auszuziehen. Ich starrte kurz auf seine Muskeln bevor ich mich selbst auszog.

⚠️⚠️⚠️
Ich zog mir erst die Bluse aus und den Rock runter. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie er mich beobachtete. Ich lächelte. Ich öffnete meinen BH und zog mir mein Höschen runter. Wie befohlen legte ich mich aufs Bett.

Da sah ich das sich mein Freund ebenfalls ganz ausgezogen hatte. Er schlenderte langsam auf mich zu und kletterte aufs Bett. Ich zog ihn zu mir hinunter und wir küssten uns Leidenschaftlich.

Doch plötzlich kramte Daichi etwas aus seinem Nachtkästchen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte fesselte er meine Arme mit  seinen Handschellen am Bett. Er sah zufrieden auf mich herab und begann mich am Hals zu küssen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite damit er ihn besser erreichen konnte.

Da fand er meine empfindlichste Stelle und begann daran zu saugen. Ich stöhnte leise vor mich hin während mir mein Freund einen Knutschfleck nach dem anderen verpasste. Als er fertig war grinste er mich dreckig an und holte ein elektronisches Gerät aus seinem Nachtkasten.

Er setzte sich zwischen meine Beine und drückte diese ein bisschen weiter auseinander. Plötzlich hielt er das Ding an meine Clit und schaltete es ein. Von da an war mir klar das Vibrator war. Ich stöhnte laut auf und warf den Kopf zurück. Von Daichi war nur ein leises Lachen zu hören.

Schon nach kurzer Zeit merkte ich das mein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Auch mein Freund merkte dies und nahm den Vibrator von meiner Clit. Ich stöhnte enttäuscht auf. "Halt es zurück Liebling", hauchte er und so fing die süße Folter von vorn an.

Ganze 10 Minuten quälte er mich. Kurz bevor ich soweit war hielt er mich zurück. "Das i-ist nicht lustig Daichi", beschwerte ich mich. "Also ich finde das ziemlich lustig", meinte mein Freund nur und fuhr fort.

"Arrrrgh bitte Daichi lass mich kommen", japste ich. Doch Daichi schwieg und machte weiter. "D-daichi awwww". Ich drückte mein Becken in die Matratze.

Da warf mein Freund den Vibrator weg und löste meine Handschellen per Knopfdruck. "Ich lasse dich kommen, aber nicht durch das Ding da", sagte er bestimmt und fuhr mit der Hand meine Mitte entlang. Mir entfloh ein lautes keuchen. "Du bist ja schon ganz feucht Liebling", hauchte er.

Bevor ich realisierte was passiert packte Daichi mich an der Hüfte und stieß tief in mich. Ich schrie laut auf und krallte mich in die Matratze. Da fing Daichi an in mich zu stoßen, erst langsam und dann immer schneller und härter.

Ich war noch ein stöhnendes Wrack. Ich wusste das ich es nicht mehr lang zurück halten konnte. "D-daichi". "Komm für mich Liebling", presste er hervor.

Kaum hatten diese Worte seine Lippen verlassen kamen wir beide laut stöhnend.
⚠️⚠️⚠️

Daichi ließ sie erschöpft neben mich fallen. "Das hab ich echt vermisst", murmelte ich und kuschelte mich näher an meinen Freund. "Ich auch, bitte fahr nie wieder zu deiner Oma", antwortete Daichi. Ich lachte nur weil ich viel zu müde zum reden war. Ich schloss die Augen und fiel in einen traumlosen Schlaf.