Hintergrundinfos: In der Welt gibt es Dämonen. Dafür gibt es eigene Dämonenjäger die sie aufspüren und töten.
Y/n ist ein Dämon und 22 Daichi ist ein Dämonenjäger und 25.
Y/n pov.
4 starke Arme zogen mich über den dreckigen Boden. Diese elenden Dämonenjäger. Sie hatten mich bedäubt und brachten mich in eine riesige Villa.
Ich war ein ziemlich starker Dämon, doch ich wusste das es nun vorbei sein würde. Ich würde wohl getötet werden von elenden Menschen.
Die beiden Männer verfrachteten mich auf einen Stuhl und banden mich fest. Aus der Eisen Maske um meinem Kopf strömte das verfluchte Rosengas. Das einzige Mittel um Dämonen wirksam zu betäuben.
Mir wurde ganz schwindlig und mein Kopf kippte nach vorn. Sie brauchten gar nicht mehr weiter machen ich würde mich sowieso nicht wehren.
Da boxte mir einer der Männer ins Gesicht. Ich zischte kurz auf und hörte die beiden Jäger lachen.
Da wurde die Tür aufgerissen und ein Mann stürmte herein. "Was soll die Scheiße ich hab gesagt ich will sie unverletzt!" rief er. Die beiden Männer erschraken und flüchteten aus dem Raum.
Mit schweren Schritten kam der Mann auf mich zu. Er trug einen dunkelgrauen Anzug und einem schwarzen Mantel. In seiner Hand hielt er eine Zigarre. Er hatte braune kurze Haare und breite Schultern.
Ich ließ meinen Kopf sinken und schloss die Augen. So gedemütigt ich mich auch fühlte was konnte ich anderes tun, ich würde sowieso sterben.
Da griff der Mann in meine Haare und öffnete die eisen Maske. Ich riss die Augen auf und schnappte nach Luft. Endlich war dieses brennen in meinem Hals verschwunden.
"Y/n yl/n ich dachte nicht das du so schnell aufgibst", sprach der Mann mit tiefer Stimme. Er griff nach meinem Kinn und hob meinen Kopf an, so wurde ich gezwungen ihm in die Augen zu sehen.
"Ich werde so oder so sterben, was soll ich mich den noch großartig wehren, so würde ich es nur noch schlimmer machen", antwortete ich mit kraziger Stimme.
Der Fremde schüttelte seinen Kopf. "Du irrst dich, es gibt einen Grund warum ich genau nach dir gesucht habe yl/n, du wirst nicht sterben". "Wer zum Teufel bist du?" fragte ich.
"Wie unhöflich von mir, mein Name ist Daichi Sawamura", erwiederte mein Gegenüber. "Daichi, von dir hab ich doch schon mal gehört ein ziemlich guter Dämonenjäger", murmelte ich.
"Wie schön du hast von mir gehört, ich komme später wieder bis gleich yl/n". Daichi ließ mich los und verließ den Raum.
*2 Monate später*
Noch am selben Tag habe ich ein eigenes Zimmer mit Balkon, Badezimmer und Ankleide bekommen. Jedoch war es in seiner Villa am höchsten Stock, runterspringen war unmöglich es sei den ich würde sterben wollen.
Der einzige Weg führte durch die Tür die jedoch gut gesichert war. Ich war also immernoch gefangen, in einem goldenen Käfig.
Ich bekam alles was ich wollte. Genug zu essen, trinken und ich hatte sogar Fernseh Anschluss. Daichi kam jeden Tag mindestens 2 mal zu mir und besuchte mich.
Er blieb meistens um die halbe Stunde. Wir redeten miteinander und lachten auch oft über jeden Schwachsinn.
Ich lag in meinem Bett und seufzte. Ich hatte mich in diesen 2 Monaten ernsthaft in Daichi verschossen. Doch ich weigerte mich diese Gefühle zu akzeptieren.
Ich wusste ja nicht mal was ich für Daichi war. Er sagte zwar immer das ich ihm gehören würde doch wahrscheinlich war ich nur ein Spielzeug für ihn, eine Trophäe die er gefangen hatte und jetzt als Haustier hielt. Jetzt fehlte nur noch ein Halsband.
Da wurde die Tür geöffnet und einer der Männer die mich damals gefangen hatten kam rein. Ich sprang auf. "Na endlich ich hab schon riesigen Kohldampf", beschwerte ich mich.
"Oh nein süße, heute bekommst du nichts zu futtern". Der Mann holte eine Spritze heraus. Ich riss überascht die Augen auf und wich zurück. Ich wusste sofort das in dieser Spritze wohl das Rosengift war.
"Wir beide du und ich werden gemeinsam eine Menge Spaß haben", sagte der Mann und kam näher auf mich zu. Da hämmerte jemand gegen die abgeschlossene Tür. "Nimm deine Finger von ihr!" rief Daichi von der anderen Seite.
"Sorry kleine, aber selbst der Boss wird dir nicht helfen". Ich wich nach hinten bis ich auf dem Balkon bis ich gegen das Geländer stieß.
Das hämmern gegen die Tür wurde immer lauter. "Das wars wohl süße, gib gleich auf", murmelte mein Gegenüber. Mit einem Sprung sprang ich auf das Geländer.
Ich schwankte und ruderte mit den Armen. Wenn ich schon die Wahl zwischen einer Vergewaltigung und dem Tod hatte nahm ich lieber letzteres.
Da ertönte ein lautes knallen und Daichi stürmte herein. Mit einem einzigen Kopfschuss schaltete er den anderen Mann aus.
Ich erschrack mich so sehr das ich noch mehr schwankte. Das wars wohl. Ich würde gleich fallen. Daichi ließ seine Waffe fallen und rannte auf mich zu. Im letzten Moment packte er mich am Unterarm und hielt mich fest.
Ich sah geschockt die Augen auf und streckte meinen zweiten Arm aus. Er griff auch nach diesem und zog mich herunter auf den sicheren Boden.
Ich krallte mich an seinen Schultern fest und vergrub meinen Kopf in seiner Brust. Vorsichtig rieb er mir über den Rücken. "Shhhh alles ist gut du bist in Sicherheit", flüsterte er.
Da wurde ich hochgehoben und Daichi trug mich hinaus. Ich ließ ihn einfach machen und wehrte mich nicht. Er redete noch mit ein paar Leuten und trug mich dann in einen Raum.
Es roch überall nach seinem Pafüm und es wahr alles ziemlich dunkel gehalten. Das wird wohl Daichi's Zimmer sein.
Vorsichtig legte er mich in sein Bett und deckte mich zu. Er wollte gerade wieder gehen doch ich griff nach seiner Hand. "Bleib noch ein bisschen, bitte", hauchte ich.
Daichi zog sein Jacket aus und legte sich hinter mich. Er schlang seine Arme von hinten um meinen Körper und zog mich näher an sich.
Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Nacken. "Warum bin ich hier", flüsterte ich. "Warum lässt du mich hier in deiner Villa, warum hast du mich nicht von Anfang an getötet", fügte ich hinzu.
"Weil ich etwas für dich empfinde", flüsterte Daichi. Mein Atem stockte. Daichi drehte mich auf den Rücken und sah zu mir hinunter. "Ich empfinde auch was für dich", flüsterte ich zurück. Meine Wangen färbten sich leicht rot.
Da beugte sich Daichi weiter zu mir herunter. Nur Sekunden später lagen seine weichen Lippen auf meinen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und wir küssten uns immer schneller und Leidenschaftlicher.
Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander. "Ich werde ab jetzt auf dich aufpassen, niemand wird dir mehr etwas tun können", hauchte Daichi bevor er seine Lippen wieder mit meinen Verband.
~1122 Wörter
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Haikyuu x reader one shots
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