20. Ich bin zurück

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Kurze Info ich werde in diesem Kapitel y/n ein bisschen beschreiben müssen. Es tut mir leid wenn ihr nicht so ausseht aber ich versuche Abkürzungen wie A/f oder H/f so gut es geht zu vermeiden da es meiner Meinung nach beim Lesen nur stört.

Y/n pov.

Nachdenklich starrte ich aus dem Fenster. Nur noch knapp 10 Minuten bis ich wieder in der Karasuno war. 3 Monate, so lange war ich weg doch ich freute mich überhaupt nicht wieder da zu sein.

Vor 3 Monaten war ich aufgebrochen um als Austauschülerin nach Amerika zu gehen. Es war die schönste Zeit meines Lebens. Ich habe viele Freunde gefunden und konnte endlich mal abschalten und alle schlechte Ereignisse in der Karasuno hinter mir lassen.

Einen Tag vor meinem Aufbruch hatte ich meinem besten Freund Nishinoya gesagt das ich in ihn verliebt bin. Und er hat mich Eiskalt ablitzen lassen mit den Worten. "Ich kann mit dir nicht zusammen sein das würde unsere Freundschaft zerstören und das will ich nicht". Doch natürlich hatte er den wichtigsten Grund nicht erwähnt, Kiyoko.

Er lief ihr ständig hinterher obwohl wann mehr als deutlich sehen konnte das sie lesbisch war. (In diesem One shot ist sie es.) Ständig redete er nur von ihr wie toll sie war und wie sehr er sie liebte. Und mich ließ er außen vor.

Und als ich ihm meine Gefühle gestanden hatte konnte er mir nicht mal den wahren Grund sagen. Natürlich hat mir das ziemlich wehgetan aber noch schlimmer kam es als ich nur knapp 1 Stunde später ein Gespräch zwischen ihm und Tanka belauscht hatte.

Rückblick

"Hey Tanaka du wirst nicht glauben was vorhin passiert ist y/n hat gesagt das sie in mich verliebt ist, ist das zu glauben". "Und was hast du geantwortet". "Mach dir keine Hoffnungen Tanaka ich werde dir Kiyoko nicht überlassen ich hab ihr nen Korb gegeben ich hab ja noch Kiyoko".

Rückblick Ende

Ich bin damals weinend weggelaufen und bin schnell nachhause. Nishinoya hatte versucht mich aufzuhalten doch ich war schon über alle Berge. Bei dem Gedanken daran ballten sich meine Hände zu Fäusten. Ich biss von meinem grünen Apfel ab und lauschte weiter meiner Musik die durch meine Kopfhörer dröhnte.

Mein Blick glitt wieder nach draußen und ich seufzte. Damals hatte ich Nishinoya nichts von meiner Auslandsreise erzählt da ich Angst hatte das er all zu traurig wäre.

Im Nachhinein konnte ich nur über mein Altes ich lachen. Am nächsten Tag saß ich in einem Flugzeug auf dem Weg zu dem größten Abenteuer meines Lebens.

Neben der Schule ging ich zum ersten Mal auf Partys und traf dabei viele Leute. Einige mochte ich, andere weniger. Ich lernte auch Musik viel mehr zu schätzen und entdeckte die App Tik Tok.

Durch einige meiner Freunde lernte ich mich richtig zu schminken. Früher hatte kaum eine Ahnung davon doch jetzt kenne ich wenigstens die Grundlagen.

Ich kaufte mir neue Klamotten und veränderte meinen Style komplett. Von normalen farbigen T-shirts wechselte ich zu dunkle Farben, Faltenröcke und Eyleiner.

Natürlich bin ich kein Emo oder so und natürlich hab ich auch normale Jeans an und gehe auch meistens ungeschminkt aus dem Haus. Doch trotzdem fühle ich mich jetzt viel selbstbewusster als zuvor.

Etwa nach 2 Monaten merkte ich das meine Sehkraft etwas nachlies und ich eine Brille brauchte. Und weil meine langen Haare einfach nicht dazu gepasst hatten bin ich zum Friseur gegangen und hab sie mir Schulterlang schneiden lassen.

 Und weil meine langen Haare einfach nicht dazu gepasst hatten bin ich zum Friseur gegangen und hab sie mir Schulterlang schneiden lassen

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